37.Kapitel

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Scarlett P.O.V

Ich schaue Jacks Auto noch kurz nach bis es mir zu kalt wird. Ich mache mich auf den Weg zu meinem Haus und krahme Währenddessen in meiner Clutch.

Als ich meinen Schlüssel dann gefunden habe, sperre ich schnell die Tür zu meinem Zuhause auf und schlüpfe dann in die wohlige Wärme.

Kaum bin ich eingetretten werfe ich meine Clutch in eine Ecke, ziehe meine Jacke aus und steuere die Treppe an.

Jedoch kurz bevor ich die Treppe ereiche kommt meine Mutter aus der Küche und schaut mich geschockt an.

"Wo warst du ich hab mir Sorgen gemacht, und wie schaust du denn erst aus?" bringt sie hervor und mustert mich geschockt von oben bis unten.

Ja okay vieleicht schau ich einwenig komisch aus, schließlich habe ich wieder das Kleid an das ich gestern auf der Party getragen habe, aber ich wollte Heaven nicht schon wieder irgendwelche Klamotten abziehen,  die dann einfach viel zubequem sind und ich es einfach nicht über das Herz bringe es ihr zurück zugeben.  Das ist doch verständlich oder?

Und außerdem schaff ich es doch 10 Minuten mit dem Kleid im einem Auto zusitzen.

Okey und vieleicht sind meine Haare nicht gerade ordentlich aber das kann man ja alles richten.

"Gott ich war bei Heaven und hab dort übernachtet aber was interesiert es dich überhaupt. Du bist doch sowie so nie zuhause, wie kann man sich da sorgen machen?" entgegne ich ein wenig gereizt. Ja diese Fürsorglichkeits Anfälle meiner Mutter nerven mich ziemlich an. Ich laufe strikt die Treppe weiter aufwärts

"Scarlett Caitlin Blaise. Bleib stehen und rede gescheit mit mir und in einem anderen Ton. Ich habe das recht zu wissen wo du bist oder was du machst!" schreit sie mir nach. Ich drehe mich sofort um und funkel sie böse an.

"Sonst interesierst du dich doch auch nicht dafür was ich mache und wo ich bin oder? Ach wie konnte ich vergessen tut mir leid, du hast ja nie Zeit, musst arbeiten und bist deswegen nie Zuhause! " brüllt ich sie über die Treppe an. Ich mache auf dem Absatz kehrt und sprinte die Treppe hoch während ich die Rufe meiner Mutter ignoriere.

Ja man kann sagen wir haben manchmal so unsere Differenzen,  aber das hat doch jeder. Vieleicht sind sie bei meiner Mutter und mir ein Bisschen ausgeprägter aber dazu muss man einfach wissen warum das Verhältnis zwischen so ist.

Als ich in meinem Zimmer ankomme brauche ich erstmal Entspannung. Ich mache mich auf den Weg ins Bad, wo ich zu erstmal den Reisverschluss meines Kleides öffne und es zu boden sinken lasse. Nur noch in Unterwäsche bekleidet, entferne ich zunächst die  Übereste meines Make-Ups und kemme meine Harre schnell mit ein Paar Bürsten Strichen durch.

Ich lasse das Wasser ein und nachdem ich Badeschaum dazugegeben habe steige ich dann auch schon in die Wanne.

Mein ganzer Körper scheint sich aprupt zu entspannen und meine Gedanken schalten ab.

Ach ja so ein Bad ist schon was schönes

Nach ca einer halben Stunde ist die Entspannende Wärme dann auch schon aus dem Wasser gewichen sodass ich gezwungenermaßen aus der Wanne steigen muss.

Nachdem ich mich abgetrocknet habe tappse ich erst mal zu meinem Ankleidezimmer. Dort suche ich mir zuerst meine Unterwäsche und schnappe mir danach meine Jogginghose und einen einfachen Pulli aus dem Regal. Nach meiner Erfolgreichen Kleidersuche tappse ich dann auch schon wieder zurück ins Bad wo ich dann alls erstes meine getroffene Kleiderwahl anziehe.

Als ich das erledigt habe schnappe ich mir flink meinem Föhn und trockne meine Haare.  Ich lasse diese danach locker lockig über meine Schultern fallen und beschließe mir erstmal etwas zu essen zuholen. Ja genau das ist was ich jetzt brauche. Vieleicht noch eine Aspirin davor und dann ist die Welt wieder inordnung.

Vorsichtig tappse ich die Treppe hinunter in der Hoffnung meine Mutter nirgends aufzufinden, womit ich dann auch recht habe. Meine Mum hat sich schon wieder auf ihre Arbeit verzogen was mir diesmal zum Vorteil ist.

In der Küche ziehe ich eine Pizza aus der Gefriertruhe und schiebe sie erst mal in den Ofen.

Während die Pizza gemütlich bei lauschiger Wärme im Ofen vor sich hin krostet und sich bräunt wird es mir wirklich langsam kalt. Gelangweilt schaue ich der Pizza bei ihren Backfortschritten zu, während ich mir eine meiner Haarsträhnen um denn Finger wickle.

Nach kurzer Zeit wird mir das jedoch zulangweilig so dass ich beschliese einfach die Position zu wechseln.

Ich verfrachte meinen graziösen Körper von einem Stuhl auf die  große Arbeitsfläche  unserer Küche und lasse meine Beine baumeln.

Als endlich das Dröhnen des Weckers durch den Raum halt löse ich mich aus meiner Position und schlürfe zum Ofen.

Erst jetzt als ich die Pizza vor meiner Nase habe und den Geruch inhaliere merke ich was für einen Hunger ich habe. Ich verfrachte die Pizza auf ein großes Teller und seble sie ohne mich zuverletzten in kleine Mundgerechte Stücke.

Mit meiner Pizza tipple ich wieder hoch in mein Zimmer, schmeise mich in mein warmes Bett und platziere die Pizza auf meinem Schoß.  Ich schnappe mir meinen laptop und nach wenigen klicks läuft eine Folge Castle.

Ja so lässt es sich leben.

Gerade als ich bei der Hälfte der Pizza angekommen bin und es gerade richtig zur Sache  in sachen Mordkommission geht dröhnt die liebliche Klingel des Hauses an mein Ohr.

Mit dröhnendem Kopf tappse ich fluchend zur Tür um diese aufzureisen

"Was machst du hier?" frage ich überrascht"

"Ich muss dich sehen!"  entgegenet mir die Person vor mir nach Luft schnappend.

"Komm rein" murmel ich und lasse ihn an mir vorbei treten. Ich laufe die Treppe hoch und lasse mich in mein Bett sinken nachdem ich mich vergewissert habe das Er mir auch folgt.

Ich schiebe mir ein Stück Pizza in den Mund und witme mich dann wieder meinem Überraschungsgast.

"Also was ist los Kyle?"

"Ehmmm ja also wegen der Party gestern wie gehts dir  jetzt so?" brummt er eingeschüchtert mit dem Blick auf den Boden

Was ist den mit dem los?

"Ach frag gar nicht. Ich hab einen fetten Kater und  mein ganzer Körper fühlt sich schrecklich an. Aber Aspirin hilft und jetzt gehts so. Dir?" murmel ich verwundert von seinen Komischen Fragen

"Ja geht so. Also wegen gestern...." versucht er anzusetzten jedoch schneide ich ihm das Wort ab. " Ja wegen gestern ich weis nichts mehr. Mein Kopf is leer und ich hab keinerlei Erinnerungen mehr. Gott kannst du mir sagen was war? Hoffentlich hab ich keinen Kak gemacht! " brabbel ich ihm dazwischen. Kyle reist die Augen weit auf und schaut mich geschockt an.

Was hat er denn jetzt?

"Du.. du.. du kannst dich an nichts mehr erinnern?" stotert Kyle mich an und schaut mich entsetzt an. Während er das sagt läuft er nervös im Zimmer auf und ab.

"Nein? Sollte ich? "sage ich verwirrt und quäle mich aus dem Bett um Kyle zustoppen. Ich laufe auf ihn zu und lege meine Hand auf seinen Arm.

"Was ist los, Kyle?"

"Nichts. Ehmm ist nichts besonderes Passiert. Ich muss jetzt auch wieder gehen. Hab was vergessen."

Kaum hat er das gesagt drückt er mir einen Kuss auf den Scheitel und schon ist er weg.  Er sprinten die Treppe runter und ich hör nur noch wie die Tür ins Schloss fällt.

Minimal merkwürdig

Ich lasse mich zurück in mein Bett fallen und werfe die Decke über mich. Ich werde ihn das nächste mal darauf ansprechen.

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Hey ihr da draußen :D

Ja ich habe es geschafft zu updaten, ich bin wirklich stolz auf mich.  Schule nervt minimal und in Mathe versteh ich nicht mal was ich nicht versteh:P

Naja hoffe euch gefällt das Kapitel und ebenfalls hoffe ich das ich regelmäßig und bald updaten kann was ich euch nicht versprechen kann weil mein Gehirn streikt wie der Zugverkehr:D und ich viel  für Die schule machen muss

Bis hoffentlich bald. Immer schön flauschig bleiben ♡

Teile niemals das Zimmer mit einem Badboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt