26.Kapitel

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Jayden P.O.V

Ich liege in einem Bett.Das erste was ich bemerke als ich aufwache ist das mein Kopf sich anfühlt als ob er gleich explodieren würde. Ich habe so  Kopfschmerzen das ich mir erstmal an den Kopf fasse. Mein ganzer Körper fühlt sich an als ob er drei mal von einem Hochhaus gefallen wäre.  Es bedarf großer Überwindung meine Augen zu öffen. Das Licht in den Raum ist so grell das ich sie am liebsten gleich wieder schließen würde trotzdem zwinge ich mich dazu sie offen zu halten.  Ich habe wirklich keinen blasen schimmer wo ich bin, nichts in diesem Raum kommt mir bekannt vor. Ich Mit aller Kraft setzte ich mich auf während mein Blick sich  auf die Personen die neben mir im Bett liegen richten.  Es sind  zwei Mädchen ich denke im gleichen alter wie ich.  Sie sind  platinblond und schauen aus wie die typische Art Schlampe . Ich lege meine Finger an die Schläfen und versuche mich an das zu erinnern was gestern passiert ist. Jedoch komme ich schnell zu dem Entschluss das das ohne einen Kaffe nichts wird. Ich sammel meine Klamotten zwischen den ganzen Bhs und dem restlichen Zeug ein und wefe sie mir über.  Gerade als ich das Zimmer verlassen will fallen mir zwei Personen auf die nebeneinander auf einer Couch liegen. Bei genauerem Hinsehen fällt mir etwas auf. Die eine Person ist Aiden. Achkomm schon jetzt kann ich den auch noch mitschleppen.

Ich schnappe mir seine Klamotten vom Boden und schmeiße sie auf ihn. Er zuckt zusammen und öffnet jedoch auch endlich mal die Augen. Er kukt mich verwirrt an. Er schaut wirklich nichr gut aus. Seine Haare sind verstrubbelt und stehen in alle Richtungen ab. Warscheinlich hat das Mädchen neben ihm schuld daran. Er hat dicke Augenringe und er schaut nicht so aus als ob es ihm besser gehen würde als mir. Als er sich nicht bewegt habe ich die schnauze voll. Gehe zum sofa trete einmal dagegen was für Aiden der außen liegt bedeutet, das er dank seines Zustandes den halt verliert und unsanft auf den Boden fällt.  Er gibt ein grummeln von sich was ich ignoriere. 

"Aiden beweg dein Arsch,  ich brauch nen Kaffee!" brummel ich ihn an worauf er sich dann auch mal endlich bewegt und anstalten macht sich anzuziehen. Ich drehe mich um weil dieser Anblick nichts für mich ist. Nach 5 Minuten schafft er es dann auch endlich und wir machen einen Abgang. Draußen vor dem Haus der unbekannten Mädchen steigen wir in Aidens Sportwagen und ignorieren die Tatsache das wir warscheinlich Restalkohol haben wie manch anderer wenn er kompletz voll ist.

Wir schlagen irgendeinen Weg ein, der uns schließlich wieder in sie Zivilisation bringt. Gerade als wir uns einen Kaffe geholt haben klingelt mein Telefon.  Ich gehe gezungenerweise dran. Auf meienm Handy habe ich schon 50 verpasste anrufe und 67 Nachrichten. Manche von meiner Mum andere vo  meinem Dad.  Wiederum welche von meinen Jungs. Ich schaue die Nummer an. Es ist Luca. Ich melde mich mit einem "Hmpf. Was los?" und schon dringt mir die schrille Stimme von Luca im Hintergrund Jeremys und Ryans stimme ins Ohr.

"Wo bist du, wir wollten uns treffen du Hohlkopf. Ist Aiden bei dir  wir erreichen ihn nicht. .." blubbert er mir ins Ohr.

"Kannst du bitte nicht so schreien. Ja aiden ist bei mir wir sind in 10 Minuten bei euch." Ohne auf seine Antwort zu warten lege ich auf.  Ich erzähle Aiden von dem Gespräch und nachdem wir unseren Kaffe ausgetrunken haben machen wir uns auf den Weg zu Luca.

Wir kommen heil vor Lucas Haustür an trotz den vielen Schlangenlinien in Aidens Fahrstyl. Als wir klingeln wir die Tür nach kurzer Zeit aufgerissen und 3 Gesichter starren uns an. Ich schiebe alle bei Seite, trete ein und lasse mich auf die fette Couch die in Lucas Wohnzimmer steht fallen.  Aiden tut es mir gleich und so machen wir uns es erst mal bequem. 

"Wisst ihr eigentlich das es 14 Uhr ist. Wir waren für 12 Verabredet und jetzt kommt ihr 2 Stunden zuspät und schaut aus als ob ihr sie ganze Nacht durchgefeiert habt und gesoffen habt bis zum Kotzen. Ihr schaut wirklich scheise aus. Oh fuck natürlich ihr habt  die ganze Nacht durchgefeiert ihr Pfosten habt ja nichts besseres zu tun. . Weist du das dein Dad uns mit anrufen bombadiert hat und er klang nicht wirklich erfreut......" brabbelt Luca schon wieder los und es kommt mir vor als ob er mir mit einem Megafon ins Ohr brüllen würde. 

Teile niemals das Zimmer mit einem Badboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt