Symbrock

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Viele von euch haben sich mehr von Eddie und Venom gewünscht, deshalb fahre ich damit fort 🙏🏼

"Kein asiatisch!", zischt mein Symbiont mürrisch und sorgt dafür, dass ich den Türgriff zum Restaurant wieder los lasse

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"Kein asiatisch!", zischt mein Symbiont mürrisch und sorgt dafür, dass ich den Türgriff zum Restaurant wieder los lasse. Augenrollend verschränke ich die Arme.

"Wir waren die letzten zwei Wochen täglich bei MC Donalds. Ich es kann nicht mehr sehen. Könnten wir bitte einmal, nur einmal das essen, was ich möchte?"

"Wir können reingehen und schauen, was passiert.", widerspricht er gefährlich leise.

"Was soll das denn heißen?"

Ich drehe mich vom Eingang weg und schaue die Straße hinab. Doch dann spüre ich plötzlich ein angenehmes z
Ziehen zwischen meinen Beinen. Ein zu angenehmes Ziehen. Erschrocken mache ich einen Satz nach hinten und remple eine alte Oma an, deren Einkaufstüten zu Boden fallen und sich zum Teil auf der schmutzigen Straße entleeren.

"Pass doch auf, Junge!" , keift sie und kommt mir mit erhobenem Gehstock gefährlich nahe.

"Verzeihung, das war ich nicht!" , versuche ich mich rauszureden, sehe dann aber ein wie absurd das klingen muss und will ihre sachen aufheben.

Doch das sieht sie anders.

"Sieh zu, dass du wegkommt, sonst verpasse ich dir einen hieb mit dem Holzstock an den du dich in meinem Alter noch erinnern wirst!"

"Charmante Lady.", brummt Venom beiläufig und ich muss aufpassen nicht wieder meinem Tourette Syndrom zu verfallen und sowas wie 'Halt die Klappe!' zu fluchen, wenn eigentlich niemand bei mir ist.

Gepeinigt stosse ich die Glastür dann schließlich doch auf und werde von einem kleinen, schlitzäugigen Mann sofort in Empfang genommen.

"Sind Sie allein? Oder kommt noch jemand?", will er wissen und ich höre Venom leise lachen.

"Alleine bleiben wir, kommen wird hier aber trotzdem gleich jemand.", raunt der Parasit.

"Das würdest du nicht wagen.", spreche ich laut aus und der Asiate blinzelt. Sofort räusperte ich mich und lächle knapp.

"Nein ich bin alleine hier."

Ich werde zu einem Tisch weiter hinten gebracht und bekomme die Speisekarte vorgelegt.

"Wissen Sie schon, was Sie trinken möchten?", fragt der Kellner und zückt seinen kleinen Notizblock.

Im selben Moment spüre ich, wie Venom meinen Gürtel öffnet und ich balle beide Hände zu Fäuste.

"Nur ein... Ein Wasser, bitte."

"Flasche oder 0,3?"

Ich atme tief durch, als mein schwarzer Freund seine Glieder um meine anschwillende Länge schließt.

"Flasche.", gebe ich gepresst von mir und stelle fest, dass Venom nicht geblöfft hat. Meine empfindliche Eichel wird ganz sanft bearbeitet und ich verliere beinahe den Verstand.

"Gerne. 0,5 oder einen Liter?"

Das kann nicht sein ernst sein.

Venom ist derweilen bereits auf dem Weg und stimuliert mich nicht nur an meinem Schwanz, sondern mittlerweile auch weiter hinten.

Meine Faust schnellt auf die Tischplatte und ich sehe ihn gereizt an.

" Suchs dir aus!"

Erschrocken steckt der junge Mann seinen Block wieder weg und macht auf dem Absatz kehrt. Ich fahre mir angespannt durch die kurzen Haare und beisse die Kiefer fest aufeinander.

"Venom...", knurre ich und lege den Kopf in den Nacken.

"Lehm dich zurück, Eddie. Du wirkst gestresst. Genieße es doch einfach."

Seine tiefe Stimme trägt zur Befriedigung mehr als bei und ich atme abermals tief durch.

"Bitte warte, bis wir in unseren vier Wänden sind", bettle ich und öffne die Augen wieder.

Der Kellner stellt das Wasserglas vor mir auf den Tisch und öffnet zögernd die Flasche, während er mich mustert. Im selben Moment, umschließt mein Parasit meine pulsierende Länge etwas fester und beginnt die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken runter und ich bekomme promt eine Gänsehaut.

Kommentarlos entfernt der Asiate sich wieder und ich bekomme ein paar fragenden Blicke von den anderen Gästen.

Fuck.

"Ich schwöre, bei Gott... Wenn du nicht gleich damit aufhörst...

Aber wie immer hört er nicht auf.

Der Druck verstärkt sich und mein Hosenstall samt Knopf öffnen sich. Nervös rutschte ich weiter an den Tisch und kralle mich in meine rote Servierte.

"Oh Eddie, ich liebe es dich so zu sehen. Du hast einfach keine Kontrolle wenn ich dich berühre. Genau wie ich es haben will."

"Super...", knurre ich nur und spanne meine Gesäßmuskulatur an. Je schneller ich mich dem hingebe, desto  schneller kann ich etwas essen.

"Oh Eddie... Mein kleiner, schwächlicher Eddie..."

Eine angenehme Hitze breitet sich in meinem Unterleib aus und ich gebe mir Mühe ein kehilges Stöhnen zu unterdrücken.

Das muss von außen so lächerlich aussehen.

"Gott verdammt... V-venom..."

Weitere Arme schieben sich unter meinen Hoodie und liebkosen mich gefühlt überall.

"Komm, Eddie... Lass Los."

Wie auf Abruf zieht sich alles in mir zusammen und explodiert zur gleichen Zeit. Bis in die Fingerspitzen fließt das wohlige Gefühl meines Höhepunktes und ich lehne mich leise wimmernd an die Lehne der kleinen Sitzbank. Für einen Moment bin ich nicht mehr in diesem Restaurant.

Aber zum Glück zieht Venom sich schnellstmöglich wieder zurück und verschwindet in mir.

Atemlos schiebe ich beide Ärmel hoch und trinke das Glas Wasser mit einem Zug leer.

"Wow ...", murmle ich und schüttle kurz den Kopf. "Das ist wahnsinnig."

Venom umschließt meine Hand und drückt sanft zu.

"Ich würde es liebe nennen."

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⏰ Last updated: Aug 23, 2019 ⏰

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