Kapitel 5: My faith and his love! <3

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Nochmal die Frage: Mag irgendwer von euch 5 Seconds of Summer????

Justin p.o.v

Ich habe meine rechte Hand an ihrer linken Wange. Es ist der perfekte Moment um sie zu küssen.

Aber will sie es auch?

Aus ihrem Blick kann ich nichts deuten, da ihre Augen geschlossen sind.

Justin was machst du hier eigentlich?

Ich atme einmal ein und wieder aus. Es ist der perfekte Moment, erinnere ich mich dran.

Ich schaue auf ihre Lippen und wieder hoch zu ihren geschlossenen Augen, wieder zu ihren Lippen und wieder hoch.

Ich mache es jetzt einfach! Was habe ich zu verlieren?!

Viel….

Plötzlich wird mir warm und wieder kalt. Und wieso? Nur weil gerade tatsächlich die Lippen von Hanna auf meinen liegen. Sie erwidert den Kuss und in mir explodiert alles. Ich schließe meine Augen und genieße es einfach.

Ich nehme sie näher an mich und zusammen vertiefen wir den Kuss. Ganz vorsichtig bitte ich um Einlass, den sie mir gewährt. Unsere Zungen spielen miteinander, ohne zu kämpfen.

Sanft beende ich den Kuss. Hanna lächelt mich an und ihre Augen strahlen. Sie lehnt sich an mich und ich nehme sie in den Arm.

Zufrieden seufzt sie. Sie scheint zufrieden zu sein. Aber was bedeutet das?

Mit einem Lächeln und immer noch mit dem Strahlen in ihren Augen, schaut sie mich an. Wir stehen immer noch mitten im Zimmer.

„Das verwirrt mich alles ziemlich!“, flüstert sie.

Wieso flüstert sie? Das kann doch jetzt nicht….?! Nein! Ich liebe Hanna!

Ich muss an ihre Worte denken. ‚Vom Vertrauen her, nein! Vom Verstand her, nein!‘

Immer wieder schaut sie mich an und wieder weg. Ich weiß nicht genau was ich davon halten soll.

„Ist alles gut Süße?“, frage ich nach.

Sie nickt. „Wir müssen jetzt weiter die Party vorbereiten!“.

Wir lösen uns voneinander und kommen schnell unten im Wohnzimmer an.

Es wurde schon einiges vorbereitet. Das Wohnzimmer ist eine große Tanzfläche geworden. An den Seiten stehen die Ledermöbel dort kann man es sich dann gemütlich machen.

Draußen wartet ein großes Buffet, dass es drinnen auch nochmal gibt.

„Hey, na alles klar?“, begrüße ich DJ Tay James.

„Ja alles super!“, grinst er mich an.

Ich schaue mich überall um, Hanna begleitet mich. Es scheint alles in Ordnung zu sein. In 2 Stunden kommen die ersten Gäste.

„Hanna was meinst du soll ich anziehen?“, frage ich. Wir sitzen bei mir im Schlafraum und begutachten meine Klamotten.

„Du hast mehr Klamotten als ich!“, beschwert sie sich, muss aber dabei lachen.

„Ich liebe Klamotten eben!“.

Wir gehen meine Klamotten durch und ich entscheide mich für ein schwarz, weißes Jackett das mit Rauten gemustert ist. Darunter trage ich ein schwarzes Hemd. Passend dazu trage ich eine schwarze Hose und schwarze Sneakers.

„Kann ich so gehen?“, frage ich Hanna.

Sie grinst mich an.

Soll ich das jetzt als gut oder schlecht deuten?

Just Believe (Fortsetzung von From Never say Never to Believe)Where stories live. Discover now