Berlin 2005 Fjodor ist verrückt. Er ist aus der Psychatrie ausgebrochen und überzeugt dazu bestimmt zu sein in Deutschland ein kommunistisches Regime mit sich selbst an der Spitze aufzubauen. Tag und Nacht trägt er auf seinem Kopf eine Uschanka und er trifft sich im Berliner Untergrund mit dem Russen Artjom und dessen Mitarbeiter Boris deren einziges Ziel es anfänglich war Fjodor Drogen zu verkaufen, die dann aber Amusement in seinen komischen Reden finden und beschließen den neu gewonnenen Freund vor der Polizei, die die Spur des Entflohenen schon aufgenommenen hat, zu verstecken. So machen sich die drei auf den Weg in Richtung Jekaterinburg zu Artjoms dort lebender Großmutter. Unterdessen heuert man in Berlin einen erfolgreichen britischen Kriminalermittler an, der einen bis dato ungelösten Mordfall, hinter dem eine kriminelle Vereinigung stecken soll, aufklären soll.
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