MOVING ON

由 adorablemalia

6.2M 269K 32.3K

"Okay. Jetzt reichts! Hör auf mich mit Papier zu bewerfen! Was ist dein Problem?" "Du. Du bist mein Problem... 更多

Gone
Firefly #1
Hypnotic #3
Trainwreck #4
Not In That Way #5
Mercy Street #6
No Rest For The Wicked #7
The Lost Boy #8
Tick Tick Boom #9
And Then You #10
The Love Club #11
In The Dark #12
Darling #13
Smoke and Mirrors #14
Gold #15
Holy #16
Home #17
Lies #18
Lost #19
Promise #20
Pieces #21
Hard Time #22
Belong #23
Begin Again #24
My Killer, My Lover #25
With Me #26
Bad Blood #27
Smoke #28
Damaged #29
F*ck you #30
What You Wanted #31
Shoot And Run #32
Fury Oh Fury #33
She's A Genius #34
Lipstick & Guilt #35
Young Legends #36
Comes And Goes #37
Pictures Of You #38
Centuries #39
Haunted #40
Scream My Name #41
Fire Breather #42
It Is What It Is #43
Why'd You Only Call Me When You're High #44
Anything, Anything #45
Apologize #46
Numb #47
Bring Me To Life #48
Devils Don't Fly #49
Illusion #50
Signs #51
Kiss The Devil #52
Still Here #53
Drowning #54
Lost In Paradise #55
You #56
To Build A Home #57
Northern Lights #58
Start Of Time
Turn To Stone
~ Danksagung ~
Das Ding Ohne Titel
- Worth The Fight -
#PL4YL!ST
#W4TCHL1ST
Turning Tables [PROMO]
Time Of Death: 22:22
HELLO AGAIN!
HOLDING ON TO YOU
1. Türchen: Teenagers
2. Türchen: R.I.P. 2 My Youth
3. Türchen: Some Kind Of Joke
4. Türchen: Knee Socks
5. Türchen: Cherry Pie
2. Advent: Daddy
7. Türchen: My House
8. Türchen: Hurt Me
9. Türchen: Mr. Brightside
10. Türchen: Kill The Lights
11. Türchen: Gold
12. Türchen: Lonely Hearts Club
3. Advent: Smokestacks
14. Türchen: Loverboy
15. Türchen: You Need Me, I Don't Need You
16. Türchen: Bulletproof Love
17. Türchen: Animal
18. Türchen: She's So High
19. Türchen: Diamond On A Landmine
4. Advent: Until It Hurts
21. Türchen: The Girl
22. Türchen: Hard For A Man
23. Türchen: Undone
Weihnachten: Trouble
25. Kapitel: Holding On And Letting Go
IO THANGS 'BOUT MEH
flippin' ma shit
26. Kapitel: You Should Know Where I'm Coming From
27. Kapitel: Space Between
28. Kapitel: You And I
T W O T H I N G S W E N E E D T O T A L K A B O U T
PLAYING PRETEND

Neon #2

141K 4.7K 1.3K
由 adorablemalia

(zuletzt bearbeitet am 19.08.2015 aBANSHEE)

- Kat-

"WAS?"

"Ein Underground-Rave. Du weist schon. Schwarzlicht, Neonfarben, Musik." Lexa grinste mich frech an.

"Und wie kommst du auf so was?"

"Der Freund von Echo ist DJ und hat die ganze Schule eingeladen. Also dich technisch gesehen auch.Sie legte ihren Kopf zur Seite und grinste breit.

"Und wieso sollte ich gehen, ich kenn doch niemanden dort." Frustriert gab ich einen Seufzer von mir. 

"Das ist doch der Punkt. Lern neue Leute kennen." Ahm nun ja... Ich lern nicht gern neue Leute kennen. Ich geh auch nicht gerne in die Öffentlichkeit. Um ehrlich zu sein würde ich mich selbst eher als einen stay-at-home-dragon bezeichnen.

"Du würdest es ignorieren wenn ich nein sage, oder?" Überfordert legte ich meinen Kopf in den Nacken und schaute an die Decke.

"Absolut richitg" Sie strahlte. Ich liebe meine Cousine, aber es wäre ganz nett, wenn sie manchmal nicht nur an sich denkt. Natürlich meint sie es nur gut, aber trotzdem.

"Dacht ich mir." Mein Widerstand war heute nicht wirklich standhaft- Also schloss ich meine Augen und überlegte kurz, ob ich nicht gleich nachgeben sollte, um mir diese nervige Diskussion, die wir schon öfter geführt hatten, zu beenden.

"Na gut, ich komm mit." Ich presste meine Zähne zusammen und drehte mich um, um zum Kühlschrank zu gehen.

"Yay, das wird so geil!" Lexa sprang von ihrem Hocker auf und umarmte mich von hinten. Ich ließ meine Arme nach unten hängen, um ihr meine äußerst geringe Begeisterung auszudrücken. Natürlich ignorierte sie das.

*****

Nach dem ich gefrühstückt hatte, konnte ich Lexa doch überreden, mir ein bisschen beim Auspacken zu helfen. Sie wollt ja eigentlich schon los und shoppen, aber ich hatte ausnahmsweise mal gewonnen. Sie packte meine Bücher aus den Kisten und ich ging schnell duschen. Als ich wieder aus dem Bad kam, war sie schon fertig. Die übrigen Kisten, würde ich später ausräumen. Ich suchte schnell eine dunkelblaue Röhrenjeans und meinen weißen Strickpullover raus, tuschte meine Wimpern und machte meinen Eyeliner dran. Lexa warf mir meinen Schal zu, den ich mir dann um den Hals hing. Wir zogen unsere restlichen  Wintersachen an und ich schrieb noch schnell eine Nachricht für meinen Dad, die ich am Kühlschrank befestigte. Dann schloss ich die Haustür ab und folgte Lexa.

Sie stand schon an der Aufzugtür und hatte den "Runterknopf" wahrscheinlich schon ein dutzend mal gedrückt,  trotzdem schlug sie weiter drauf ein. Geduld ist nicht wirklich eine ihrer Stärken. Die Tür öffnete sich mit einem "Ping" und wir stellten uns in den Fahrstuhl. Ich drückte den Erdgeschossknopf und die Tür schloss sich wieder. Als wir aus dem Gebäude raus kamen schlug mir schon die Kälte entgegen. Es war hier echt arschkalt. Schnell besorgten wir uns ein Taxi und fuhren zur Mall.

*****

Dort angekommen, eilten wir durch die Schiebetüren ins Warme. Der Geruch von Zimt und gebrannten Mandeln stieg mir in die Nase. Oh, wie ich es doch hasste. Der Geruch selbst war garnicht das Problem, es waren viel mehr die Massen an Menschen, die sich durch das Kaufhaus drückten, weil sie noch ein Weihnachtsgeschenk kaufen mussten. Mir wurde gerade wieder bewusst, wieso Leute mich immer wieder zynisch nannten. 

Heute war der 17. Dezember. Noch eine Woche bis Weihnachten und all die Leute, die ein Geschenk vergessen hatten, rannten einander beinahe über den Haufen, während sie nach dem passenden suchten. Und Lexa und ich waren mitten drin. Sie zog mich in irgendeinen Laden, den ich nicht kannte, während ich versuchte so wenig Leute wie möglich anzurempeln. Im Laden waren weniger Menschen, als ich erwartet hatte. Zwar schon viele, aber weniger als überall sonst im Kaufhaus. Wir gingen in den hinteren Bereich, wo sich laut Lexa, die geilsten Teile befanden.

Lexa wurde fast sofort fündig. Sie entschloss sich für einen silbernen Nieten-bh, ein dunkelrotes Tanktop mit Löchern und Schlitzen und eine schwarze highwasted Lederhotpen. Ich würde es nicht anziehen, aber es sah definitiv gut aus. Bei mir hat es schon ein bisschen länger gedauert. Es fühlte sich an als hätte ich mich durch mindestens die Hälfte des Ladens probiert, bis Lexa strahlend auf mich zu kam, mit einem schwarzen Crop-Top und einem roten highwasted Lederrock in der Hand. Zugeben der Rock war ein bisschen kurz aber angesichts der Tatsache, dass es eine Party war, schaute ich darüber hinweg. Der Kragen des Oberteils war nicht weit ausgeschnitten, das mochte ich irgendwie.  Die Träger waren dünn und es gab vier, die sich an meinem fast komplett freien Rücken zu einem Muster verbanden. Kombiniert sah das Ganze echt genial aus. Also kauften wir nach zwei Stunden endlich etwas, sogar die Verkäuferin, die uns geholfen hatte, schien erleichtert zu sein.

"Als nächstes die Schuhe", verkündete Lexa enthusiastisch, als wir den Laden verließen. Ich verdrehte genervt die Augen, sagte aber nichts, da mit klar war das jeder Widerstand absolut zwecklos wäre.  

Diesmal war ich schneller. Ich hatte meine Schuhe nach einer Viertelstunde. Meine Wahl fiel auf schwarze Boots mit Blocksatz. Lexa fand eine halbe Stunde später auch ihre Stiefeletten mit Absatz, die vorne eine Öffnung hatten.

Anschließend gingen wir dann noch in eine Pizzaria außerhalb der Mall. Jetzt war es ungefähr halb drei. Die Party fing um 11 an, also noch mehr als genug Zeit.

*****

Als wir Zuhause ankamen war mein Dad gerade mit dem Aufbau des Wohnzimmertischs beschäftigt. Ich legte meinen Hausschlüssel zurück auf die Kommode und wir zogen unsere Jacken aus. Lexa setzte sich auf unsere Couch und fing an sich mit meinem Dad zu unterhalten. Sie war wahrscheinlich gerade damit beschäftigt, ihm eine Erlaubnis für die Party raus zu leiern. Deswegen begab ich mich schnell in mein Zimmer und stellte die Tüten vor meinem Bett ab.

"Kat!"

"Ich komme!" Ich bereite mich schon auf ein nein vor. Das war okay, ich wollte sowieso nicht wirklich hingehen.

"Also Lexa hat mir gerade von dieser Party erzählt-"

"Ist okay wenn ich nicht gehen darf", unterbrach ich ihn hastig.

"Oh, aber ich bin der Meinung, dass du gehen solltest. Du bist kaum noch unter Menschen. Außerdem bist du verantwortungsbewusst und ich vertraue darauf das du nichts dummes tust." Mein Dad lächelte mich an. Lexa die hinter ihm stand, sah aus als würde sie gleich platzen. Ich setzte mein gefaktes Lächeln, das ich viel zu oft benutze, auf.

"Danke, Daddy. Ich werde dich nicht enttäuschen", sagte ich in meiner "gute Tochter" Stimme. Mein Dad lächelte wieder. Dann wendete er sich wieder dem umgedrehten Glastisch zu. Lexa packte meinen Arm und zog mich zurück in mein Zimmer.

Wir fingen an uns fertig zu machen. Lexa stöberte in meinen Kisten rum, auf der Suche nach meinem Lockenstab, während ich meine Naturwellen glättete. Dann zogen wir unsere neuen Outfits an.  Ich  schminkte mich nochmal, zog meinen Eyeliner nach, frischte meine Wimperntusche auf und machte den Lippenstift drauf den Lexa mir gab. Als wir fertig waren, betrachteten wir uns in meinem riesen Spiegel. Mit dem Ergebnis konnte man definitiv zufrieden sein. Wir sahen echt richtig gut aus. Ich nahm noch meine kleine Handtasche von der Garderobe im Gang und warf meine Schlüssel rein. Jetzt zogen wir nurnoch unsere Jacken an, dann konnten wir los. 

"Ciao, Dad! Bis... Morgen?" Ich stand schon in der Tür und zog sie, während ich das sagte, hinter mir zu.

Vor meinem Haus wartete schon ein Auto auf uns. Die Beifahrertür öffnete sich und eine zierliche Blondine stieg aus. Sie hatte ein sehr kurzes weißes Kleid an, das ihrer schmalen Figur schmeichelte. An der Taille waren Cutouts in der Form von Dreiecken, vier an jeder Seite. Ihre Schulterlangen Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht. Das musste Sara sein, wenn ich mich nicht irre. Lexa hatte mir alles mögliche über ihre Freunde erzählt. Sie lächelte mich freundlich an, umarmte Lexa schwungvoll und richtete dann ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich.

"Hi, ich bin Sara. Du musst Kat sein." Sie umarmte mich eng. 

"Schön dich kennen zu lernen. Lexa hat mir schon so viel über dich erzählt."

"Ja, Kat. Lex hat mir auch schon ziemlich viel über dich erzählt." Ich lachte sie an.

"Natürlich hat sie das." Sara gab Lexa einen leichten Stoß. 

"Ich hoffe nur die guten Dinge." Sie lachte. Lexa schüttelte ihren Kopf leicht. 

"Okay, wir sollten wohl los. Tyler ist bestimmt schon genervt von uns." Obwohl ich nur ihren Hinterkopf sah wusste ich das sie lächelte. Tyler war ihr Freund soweit ich wusste.

Wir stiegen ins Auto. Sara wieder vorne Lexa und ich hinten.

"Hi, ich bin Kat." Ich grinste in den Rückspiegel. 

"Nett dich kennen zu lernen. Tyler" Er drehte sich um und streckte mir seine Hand in. Ich schüttelte sie leicht und er drehte sich wieder nach vor. Dann fuhren wir los.

*****

Nach fünf Minuten waren wir angekommen. Wo? Um ehrlich zu sein keine Ahnung. Tyler und Sara gingen voraus. Lexa wurde langsamer damit sie mit mir zusammen laufen konnte.

"Lex, wo genau sind wir?" Ich schaute mich um.

"Das is ein alter U-Bahnhof. Carter und Jake haben den irgendwann mal entdeckt und jetzt feiern sie hier manchmal Partys. Sie wurden noch nie erwischt. Es ist weit genug weg von den Tunneln, die noch benutzt werden und hier kommt eigentlich sowieso niemand her, also ist es irgendwie perfekt" Sie nickte bei den letzten Worten.

"Okay. Aber ist das nicht gefährlich mit den U-Bahn Schächten und den Gleisen und so?"

"Awww, Kat." Lexa grinste mich an. 

"Die haben das doch alles abgesperrt. Mach dir nicht immer so viel sorgen. Leb ein bisschen."

"Ich geb ja schon Ruhe." Ich schaute auf den Boden. Seit meine Mum gestorben war, hab ich wirklich fast garnichts lustiges gemacht. Ich hatte mich für die ersten zwei Wochen nicht aus dem Haus bewegt, zwei weitere Wochen hab ich gebraucht, bevor ich mich wieder in ein Auto zu setzten konnte. Aber daran wollte ich jetzt nicht denken, ich hatte beschlossen wenigstens zu versuchen Spaß zu haben.

Wir gingen gingen eine Treppe runter. Es war total dunkel man konnte fast nichts sehen, aber man konnte die Musik hören. Ich kramte mein Handy aus der Tasche und wollte gerade die Taschenlampenapp öffnen, die ich für Notfälle gedownloaded hatte, aber da flackerten schon Halogenlampen an den Wänden des Gangs auf. Erleichtert schaute ich mich um. Ich hatte keine Angst im Dunkeln, aber sagen wir mal das es mich beunruhigt. 

Wir folgten weiter der Musik. Lexa ergriff meinen Arm und zog mich ruckartig zur Seite wo eine Frau mit bunten Farben, die sie auf einem Tisch verteilt hatte, stand. Ein paar Meter weiter stand ein Typ mit der selben Ausstattung. Vor ihm standen Tyler und Sara die sich gegenseitig Farbe in Mustern aufs Gesicht malten.

Jetzt checkte ich erst was das sollte. Das waren diese Farben die leuchten, wenn man mit Schwarzlicht drauf strahlt. Das ist echt geil. Als ich wieder zurück zu Lexa schaute, war sie schon ins Gespräch mit der Frau vertieft. Als sie fertig mit diskutieren waren, nahm die Frau einen Pinseln und malte eine neogelbe Maske auf Lexas Geschichte. Es war vom Detail her so schön gemacht, dass ich beschloss, dass ich das selbe wollte. Jedoch entschied ich mich für einen grellen Blauton.

Als wir fertig waren, betrachteten wir uns in den Spiegeln, die uns die Frau gab. Es sah echt genial aus. Keine Ahnung wie sie das so schnell hingekommen hatte. Meine war auf der rechten Hälfte meines Gesichts und ging vom Haaransatz bis zum Kinn. Es sah aus wie eine echte Maske,  die Linien waren so fein und verschnörkelt, echt richtig schön.

Lexas war ein Mond auf der Mitte ihrer Stirn, von dem aus sich die selben feinen Schnörkel über die obere Hälfte ihres Gesichts ausbreiteten. Als wir fertig damit waren uns selbst im Spiegel anzuschauen, gingen wir unseren alten Weg weiter. Als wir um die letzte Ecke bogen konnte ich schon die Lichter sehen. Der ganze Raum war voller bunter, teilweise nackter Menschen. Das letztere betraf eher die Jungs. Die meisten hatten ihre T-Shirts gegen einen bemalten Oberkörper getauscht.

Ich wollte grade mit Lexa reden (nicht reden sondern schreien), als ein Wirbelwind aus braunen Haaren auf sie zu stürmte. Echo. Das Mädchen rannte sie fast um. Lexa konnte sich gerade noch so abfangen. Beide fingen an zu lachen. Als sie fertig waren wendete sie sich mir zu.

"Hi, ich bin Echo mit ch." Echo grinste mich an.

"Kat mit K." Ich erwiderte ihr Grinsen.

Dann begaben wir uns ins Getümmel. Lexa und Echo liefen etwas vor mir her und unterhielten sich lautstark. Ich für meinen Teil versuchte nur, sie nicht aus meinem Blickfeld zu verlieren. Doch plötzlich bemerkte ich, dass mich jemand anstarrte. Ich drehte mich um und sah den wahrscheinlich heißesten Typen, den ich je gesehen hatte. Er hatte verwuschelte, dunkelblonde Haare, aber nicht dieses obdachlos-verwuschelt, seine Haare waren perfekt. Sein Oberkörper war frei und er hatte neongrüne Muster drauf gemalt die seine Muskeln betonten. Die grellen Scheinwerfer bestrahlten ihn in verschiedenen Farben. Er war echt richtig heiß. Und dieser Typ starrte mich an. Mich. ich spürte wie meine Wangen rot wurden, also drehte ich mich schnell um und lief natürlich, wie sollte es auch anders sein, mit voller Wucht in ein knutschendes Pärchen, das mich sofort mit Blicken tötete. Ich versuchte Lexa in der Menge auszumachen, aber kein Erfolg. Ich wollte gerade mein Handy suchen, als mich jemand von hinten antippte.

*****

Ein ziemlich langes Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.

Danke fürs lesen ♥

Die Maske von Lexa ist ein bisschen wie die Vampyrtatoos aus house of night falls das jemand kennt.

Ich würde mich echt über Kommentare von euch freuen :)

Thanks for being awesome ♥

- Fiona

继续阅读

You'll Also Like

206K 5K 73
6 Wochen Sommerferien. Die Ferien auf die man sich am meisten freut. Jeden Tag mit Freunden die heißen Sommertage genießen und einfach im hier und j...
1.3M 42.3K 75
„Kannst du vielleicht aufhören mich die ganze Zeit so anzustarren, dass macht mich..." „nervös?", unterbrach er mich und schaute mich mit einem arro...
11.6M 505K 129
"Scheiße", murmelte ich erschrocken, als ihn sah. "Aria, das ist Damian.. und er wird bei uns einziehen", verkündete mein Vater. Doppelte Scheiße. - ...
8.7K 838 52
𝗦𝗵𝗲 𝗳𝗲𝗹𝗹 𝗳𝗶𝗿𝘀𝘁, 𝗯𝘂𝘁 𝗵𝗲 𝗳𝗲𝗹𝗹 𝗵𝗮𝗿𝗱𝗲𝗿 - 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆 Haus / Straße / Haus - Balkon / Straße / Balkon Die Beziehung zwischen Ke...