I feel TAGGed

By stillwithoutyou

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Was soll ich denn noch sagen, was nicht schon gesagt wurde? Einfach nicht lesen. Bitte. Danke. More

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TAGGed irgendwas und nochwas hoch 7
Wallpaper weil ich mein Leben verschwendet habe um das zu amchen

nicht direkt TAGGed aber irgendwie schon...

30 5 14
By stillwithoutyou

Hallöchen!

Die wundervolle SweetRaspberryxXx hat mir ein paar wirklich spannende Fragen gestellt für ein "Geheimnis". Ich mochte die Fragen so gerne, dass ich mich entschieden habe, sie hier zum TAG zu machen. Ich werde jedoch niemanden taggen - denn hierbei darf sich wirklich jeder angesprochen fühlen! Ich würde mich sehr sehr freuen irgendwo diese Fragen nochmal wiederzufinden! 

(Könntet ihr dann SweetRaspberryxXx und mich markieren, damit wir es sehen? Thank you!)




1. Welche Farbe passt zu welchem BTS Member am besten?

Das ist tatsächlich eine wirklich schwierige Frage für mich. Und bei Gott ich könnte nicht sagen, warum ich mich für diese Farben entschieden habe.. Irgendwie passt es nur für mich am besten.

Tae ist bei mir irgendwie lila/blau.

Namjoon orange/grün/braun (geerdetes grün)

Hobi gelb/ knalliges grün

Jimin weiches gelb, weiches blau (Baby blau)

Jungkook weiß/schwarz/ blau

Jin lila aber etwas anderes als Tae's

Yoongi schwarz/cremefarben/ lila


2. Mit welchem der Member kannst du dich am besten identifizieren und wieso?

Ich teile viele Eigenschaften mit Tae. Ich bin verliebt in Fashion (selbst ähnlicher Style) und irgendwie kreativ und eigen zugleich. Ich sitze auf dem Boden zum Nachdenken und bin selten anwesend. Also wirklich wirklich anwesend. Wenn ich die Augen schließe, höre ich irgendwo eine sanfte Geige spielen, die sich in dem Klang eines Klaviers wiegt. Es ist ruhig. Random fange ich an zu lachen über die Witze, die ich denke und nie sagen werde. Es ist einfach ein Gefühl, dass wir gewisse Gemeinsamkeiten haben.


3. Welches Tier (deiner Meinung nach, unbeeinflusst von bereits bestehenden Aussagen) passt zu welchem Member?

Hobi ist für mich eine Eidechse.. wandelbar, doch größtenteils grün in den Köpfen der Menschen. Es ist nicht schlimm, wenn er Gliedmassen verliert, sie wachsen nach. So sehe ich ihn. Er trägt diese Fröhlichkeit immer über sich und auch wenn er Schmerz verspürt, sehen wir nur, wie er wieder „seinen Schwanz wachsen lässt".

Namjoon ist eine Mischung aus Bär und Adler. Er beschützt und bewacht seine Mitglieder gleichzeitig. Als Adler könnte er unglaublich hoch fliegen und doch bleibt er in der Nähe seines Nestes, seiner Familie, den sie sind es, die ihm Glück bringen. Aber er ist auch ein Bär. Weich, doch geht es um seine wichtigen Menschen unglaublich beschützerisch. Er stellt sich vor sie und bildet eine Mauer, ohne dabei auf sein eignes Wohl zu achten.

Yoongi ist ein Rabe. Ein mächtiges Tier. Es symbolisiert den Tod, wie das Tier über den Gräbern her fliegt und nach seinen Opfern sucht. Doch eigentlich - ja eigentlich - bewacht er die Toten. Sein Blick streift von der Ferne zu dem Geschehen, resigniert aber teilhabend. Er ist ein Alleingänger. Oft hält man ihn für ein schlechtes Omen, weil er immer dort ist, wo das Unglück zu besuch kommt. Doch was, wenn es anders rum ist? Was wenn das Unglück nicht dem Raben folgt, sondern der Rabe dem Unglück? Vielleicht ist er nicht das Unheil sondern der stillschweigende Beschützer.

Tae ist für mich ein Dachs. Geerdet irgendwie. Er baut sich seine eigne Welt - seine eigene Tunnel. Und wenn jemand anderes in diese eindringt, macht er sich lieber einen neue als andere willkommen zu heißen oder sein Reich zu beschützen. Die Welt ist dunkel und grau wie das Fell, doch so war es schon immer. Ihm liegt das Beschützten nicht, genauso das Aufpassen und Rudelverhalten - seine Welt ist das leben im Generellen. Es gibt keine höhere Aufgabe, auch wenn er sucht, das einzige Ziel ist sein Glück. Es ist ruhig gelegentlich auch einsam.

Jungkook - ein Wolf. Teil einer Gruppe - nicht der Alpha - sondern der Jüngste. Sein Rudel erzog ihn. Er „streitet" mit Jin, wie er es mit seinen Geschwistern tuen würde. Ein Zeichen der Liebe. Auch er ist nicht der Beschützertyp. Dieses Rudel ist sein ein und alles und doch wünscht er sich manchmal Unabhängigkeit. Als Jüngster wurde er immer behütete und musste anfangen, seinem Image gerecht zu werden, um als vollwertiges Mitglied gesehen zu werden. Gesehen - größten Teils von sich selbst. Den der Blick auf sich selbst ist das, was ihn zweifeln lässt. Er ist nicht der Zukunftsdenker, er ist nicht jemand, der ständig verlangt und in unbestimmte Höhen denkt. Der Weg ist das Ziel, die Reise das Glück. Etwas was er vor vielen anderen anfing zu begreifen.

Jin kommt mir vor wie ein Panter. Unfassbar edel und anpassungsfähig. ‚Okay ich muss fröhlich sein, um andere fröhlich zu machen? Dann bin ich fröhlich.' Er schleicht durch die Wälder, wie der Wind - Heimich und unbemerkt. Wer ihn nicht sehen soll, der sieht ihn auch nicht. In der Nacht sieht man lediglich das Fell schimmern. So manche jagen ihn, sie wollen das Fell, die Schönheit, das Lächeln, das nur seinen Lippen gehört, sie wollen es stehlen und er rennt. Rennt zwischen dem nächtlichen Glanz quasi unbemerkt. Niemals sollte er gesehen werden, so sieht man ihn auch dann nicht, wenn ihn ein Jäger getroffen hat.

Jimin fällt mir am schwersten. Ich denke an Tiere, wie eine Maus oder ein Schaff. Tiere, denen man nie zutrauen würde einen Park Jimin zu repräsentieren, doch warum das eigentlich? Ich assoziiere Mäuse als flink und unbeliebt und Schafe sind Nutztiere, irgendwie dümmlich. Woher dieses Bild kommt? Das hat die Welt erschaffen, es entstand wie quasi jeder andere Vorurteil. Die Gesellschaft hat negative Vorstellungen über meine Sicht gelegt, als wären sie Schleier. Deswegen will ich Jimin eine andere Bedeutung mit diesen Tieren geben. Mäuse sind grau (in meinem Kopf), obwohl es weiße gibt. Sie irren immer umher, auf der Suche. Suche, nach Sicherheit, nach anderen ihrer Art, doch gehalten werden sie meistens alleine. Als Spielball umhergegeben zwischen den Hände kleiner Kinder. Es sind die unsichtbaren Zuhörer, die mehr sehen und hören als ihnen zugetraut wird, so sind Mäuse doch in aller Vorstellung mausgrau. Wahrlich können sie ängstlich sein, zurückhaltend, unsicher, denn wer immer so behandelt wird, fängt an selbst daran zu glauben. Immer wieder überraschen sie, denn man hat ja nicht erwartet, dass sie es zustande bringen konnten.


4. An welches Märchen, welche Serie oder welchen Film denkst du, wenn du an die Member denkst?

Jin ist das klassische Schneewittchen.

Äußerlichkeiten sind wichtig - enorm -, auch in seinem Leben. Seine Karriere startete damit und auch wenn für die sieben Zwerge (Army) sein Innerstes wertvoller ist, wird für ihn immer dies die erste Erinnerung sein. Schneewittchen war die Hauptfigur, sie kämpft gegen die böse Stiefmutter aber zum Schluss wird sie von jemand anderen gerettet. Den ein falscher biss in einen Apfel könnte für ihn das Ende sein. (Denn würde er einen Prinzen haben, der ihn rettet?)

Bei Tae denke ich an den Anime „your name".

Romantisch veranlagt und ständig auf der Suche. Tausend Schicksale treffen auf einandere, Momente, die als gemeinsame Komponente zu seinem Leben führten. So denke ich könnte er die Welt sehen, wie eine Reihe aus Momentaufnahmen, die Jahrtausende zurückführen und sich schlussendlich zusammensetzten. Nur um dann zu sehen, dass etwas doch fehlte. Das doch ein Puzzelteil verrutscht war und kleinen Risse in das Bild schlug - eine kleine Imperfektion. Den wie in der Story, vermischte sich Raum und Zeit auf einer völlig anderen Ebene.

Jimin ist für mich Spirit.

Einer meiner liebsten liebsten Filme. Ich habe ihn als ich Kind war mindestens einmal im Monat geschaut, aber irgendwann - da hab ich aufgehört. Denn irgendetwas an diesem Film, womöglich lediglich diese Verbundenheit mit meiner Kindheit, macht mir Angst. Diese Freiheit in folge mit der Gefangenschaft passt für mich zu Jimin. Denn er liebt die Freiheit, doch etwas an der Gefangenschaft lässt ihn trotzdem verweilen.

Hobi erinnert mich an Pets. Und diesmal weiß ich wirklich nicht wieso. Es war lediglich der erste Gedanke, der mir kam. Vielleicht denke ich einfach generell an Kinderfilme, wenn ich an ihn denke. Seine Energie macht die Welt einfach erträglich, es lässt uns das Grauen betrachten, wie wir es einst taten als wir Kinder waren. Alls alles noch verschwommen vor sich her tröpfelte und zu kompliziert war, dass man die Zeit lieber in seiner eigenen Welt verbrachte. Hobi gibt mir dieses Gefühl. So als könnte ich es doch schaffen, als wäre es möglich ich selbst zu sein.

Jungkook ist Avengers. Dabei habe ich den Film noch nie gesehen. Doch in diesem Film werden viele Charaktere zusammengepackt. Sie kämpfen zusammen für ein Ziel und gerade durch ihre Unterschiedlichkeiten passen sie so gut zusammen. Jungkook ist gefangen in den ganzen Ideen davon, wie er sein sollte. Die Stimmen und Charakter in ihm sind viel-sichtig, doch kann er nur einen Bruchteil davon der Welt zeigen.

Yoongi „Stolz und Vorurteile" Für mich musste Yoongi ein alter Film sein, oder naja zumindest einer, der eine andere Zeit vorgibt. Die Hauptfigur ist unfassbar passend. Er kämpfte gegen die Vorstellungen seiner Eltern, gegen den Plan, den sie für ihn hatten, um seinen eigenen Willen durchzusetzen. Seine Eltern wollten nur das beste für ihn, doch dadurch haben sie verlernt an ihn zu glauben. Elisabeth lebte zu einer Zeit, in der ihr alles vorbestimmt wurde. Gegen die Standards und Vorurteile musste sie kämpfen, um ihr eigenes selbst zum Leben zu erwachen. Beides sind sie unglaublich starke Charaktere. Und auch wenn sie zuvor gegen etwas gekämpft haben, endeten sie an der richtigen Stelle. Elisabeth mit Darcy, Yoongi auf der Krone des Musikbusinesses.

Namjoon fiel mir mit Abstand am schwersten. Doch am Ende landete ich bei Forrest Gump. Einmal gesehen und im Endeffekt habe ich keine Ahnung was passierte. Aber dieser fiel mir nunmal zuerst ein. Es ist ein Klassiker mit einer tiefen Massage, eine, die man jedoch nur dann vernimmt, wenn man sich dazu bereit erklärt. Namjoon trägt diese tiefen Gedanken auf den Lippen ohne Zweifel, man muss nur gewillt sein, sie den Platz mit der Luft teilen zu hören.


5. Was ist dein größter Wunsch?

Mein größter Wunsch?

Das weiß ich nicht. Es gibt genug Träume, die ich habe, doch Wunsch? Was wünsche ich mir für mein Leben? Das erreichen meiner Ziele? Sicher - ich will mein eigenes tiny House besitzen, Geige spielen können, mein eigenes Buch veröffentlichen - doch würde mich das alles glücklich machen? Eigentlich müsste mein Ziele doch sein mein eigenes tiny House zu bauen, Geige spielen zu lernen, mein eigenes Buch zu schreiben. Meine Wünsche für diese Welt müssten doch besser sein, ausgeklügelter, als einfach das Wollen von Dingen. Sollte nicht der Weg das Ziel sein, den ein Weg endet nicht (er geht nur in eine andere Richtung), er gibt dir nicht an ab wann du glücklich seien darfst. Ein bestimmtes Ziel schon, denn alles was du dadurch kriegst ist Enttäuschung. Es zu erreichen ist enttäuschend, es nicht zu erreichen ist enttäuschend. Ich wollte doch Geige spielen können, nicht die Freude empfinden, es erst zu lernen. Unsere Wünsche sind wie unsere Eintrittskarte fürs Glück, die wir uns selbst überreichen.

Also weiß ich schlichtweg nicht, was ich mir wünsche.


6. Was ist deine größte Angst im Bezug auf dich selbst?

Hier fest zu sitzen. In diesem Leben. Ich habe viele Ängste und Dinge, die mich zum Zweifeln bringen und ich weiß, wie sehr ich daran arbeiten muss, doch umgehe ich es trotzdem. Fremde anzurufen wird nicht einfacher, indem ich es vermeide und doch tue ich es. Ich will nicht in meiner kleinen Welt bleiben, nicht in Deutschland oder irgendwo, wo ich bereits war. Das verhält sich ein bisschen wie mit meinen Profilbildern, immer das gleiche zu sehen mag für einige tröstlich sein, doch mich macht es nervös und gereizt. Ich habe Angst in dieser Einöde zu ersticken.


7. Was war dein verrücktester Traum?

Ich hatte einige. Einmal der Traum über die Villa meiner Oma, die nie existiert hat (die Villa nicht die Oma...)

Doch ich hatte schon einige Träume die komisch waren. Denn selten bin ich ich in diesen Träumen. Sicher sehen viele ihre Träume durch die dritte Person, doch ich sehe dann nicht länger mich (keine Ahnung ob das normal ist oder nicht). Manchmal bin ich sogar ein Junge und irgendwie ergreifen mich diese Geschichten besonders.

Ich hatte einmal einen Traum über ein Mädchen aus der parallel klasse. Mit ihr hatte ich nie etwas zutun, doch ich träumte von einer love story, die sie und noch jemand aus der Schule haben werden. Dabei waren wir in der sechsten oder siebten, während er zwei Klassen über uns war. Vielleicht in einigen Jahren, wird mein Traum ja zur Realität? xD

8. Was ist dein Lieblingssong?

Heather von Conan Gray.

Er ist total im Trend auf tiktok etc. was mich innerlich etwas nervt, doch ich kann nichts gegen die Liebe für diesen Song tun. Ich höre ihn quasi täglich auf dem Weg zur Schule, den er beruhigt mich. Auch lässt er mich nachdenken.

Der Sänger (hinter dem Song steckt sogar eine echte Story) singt über Heather, dieses Mädchen, das er hassen möchte aber nicht kann. Und jeder denkt dadurch, dass er in sie verliebt war/ist und vielleicht ist das auch so, doch ich sehe das anders. Er wechselt andauernd die Ansprache. Mal ist es „she", mal „you".

I still remember the 3rd of December, me in your sweater

You said I looked better...

She walks by

Brighter than my blue sky.

Ich denke einfach, dass der junge oder das Mädchen, was er wirklich mochte Heather verfallen ist. Doch die Welt ist kein Film, den in diesem wäre Heather ein mieser Mensch und er würde doch mit seiner Liebe enden. Doch Heather muss nicht schlecht sein, denn das ist nicht, wie die Welt funktioniert.


9. Wenn jeder Member einen Gegenstand in einem leeren Raum stehen hätte, welcher wäre das, deiner Meinung nach?

Namjoon hätte eine Vase im Raum. Eine Gegenstand, der ihm mit seiner langen Existenz neue Rätsel eröffnet. Etwas über das er mit jemanden doch auch mit sich selbst sprechen kann.

Bei Tae wäre es ähnlich, doch ich würde ihm zwei Gegenstände geben. Einmal ein Gemälde, das an der Wand hängt und dazu etwas entfernt eine Bank (typisch für ein Museum). Er würde vor dem Bild stehen bleiben, um sich schlussendlich auf den Boden zu legen. Die Bank diente nur als Möglichkeit, sie stand jedoch nie im Betracht. Doch war es wichtig, sie da zu haben.

Yoongi erhält eine Gitarre. Zwar liebt er das Klavier, doch denke ich, hätte er sich in dieser Situation für eine Gitarre entschieden.

Jin nimmt ein Buch mit. Er sieht dies als eine Gelegenheit, Dinge anzupacken, die lange in seinem Kopf umschwirren. Er zwingt sich damit es zu lesen und einen Abstand zu der Welt aufzubauen, die ihn täglich ins Wanken bringt. Es wäre mehr eine kurzfristige Entscheidung. So als würde jemand befehlen jetzt ein Gegenstand mitzunehmen, was keine Zeit für Gedanken lässt. Ihm fällt das Buch ins Auge und er zuckt mit den Schultern, etwas überrascht über den Staub, der abfällt sobald er es berührt.

Jimin könnte nach seinem Handy greifen und es irgendwann bereuen. Es schenkt ihm Ablenkung, doch macht es ihn zusehends nervöser. Selbst als er so viele Möglichkeiten hatte, die er mit diesem Gerät hatte tuen können, entfiel ihm die Lust darauf. Schlussendlich spielt er Musik und beginnt zu tanzen, um dem Leerem in seinem Kopf zu umgehen.

Hobi greift nach einem Fotobuch. Eins, das den gesamte Ablauf seines Wachstums zeigt. Er lehnt gegen die Luft und sitzt mitten im Raum, dabei sich in seine Erinnerungen zu stürzen. Er blickt die Bilder seiner Eltern an und beginnt zu lächeln. Als er eines seiner Schwester sieht, fängt sein Herz an zu pochen - laut und beständig.

Jungkook entscheidet sich für einen Ball. Simpel wie es klingt, möchte er genau das Gegenteil von den meisten - er möchte nicht rein in seinen Kopf sondern raus. Er braucht Bewegung, um den Demonen in seinem Kopf zu entkommen.


10. Was würdest du zu jemanden sagen, der einen Teil seiner Persönlichkeit versteckt und daran kaputt geht? Wenn jemand zu dir sagt, dass er die Kraft verloren hat, um diesen Teil zu beschützen?

Ich würde mit schweigen begegnen. Momente würde ich vorbeifliegen lassen, bevor ich die Worte erklingen lasse, die in meinem Kopf zerschmolzen sind.

„Wieso versteckst du diesen Teil? Was lässt dich denken, dass andere ihn nicht wertschätzen würden? Die Welt ist komisch und erniedrigend und schmerzhaft und entblößend und niederschmetternd und... eine Menge - hauptsächlich negativ. Das ist die Gesellschaft, die wir uns selbst errichtet haben. Alle leben wir in diesem System, die sagt, was falsch mit dir ist und was richtig. Dabei gibt es das nicht. Wie auch, wenn niemand sich gleicht? Es gibt keinen perfekten Menschen, keinen der ins „Schönheitsideal" passt, denn diesen besitzen wir schlichtweg nicht - nicht als eine Gemeinschaft. Jeder versteckt Teile von sich selbst, denn wir denken, dass dieser unbeliebt wäre. Doch ist es deine Entscheidung, wie groß dieser Teil ist. Den einfach nur die Schmerzen ertragen ohne es je versucht zu haben, ist ein Urteil, in dem du nicht gefangen sein möchtest. Jeder Teil von dir wird geliebt, die Frage ist, ob du es zulässt, dass sie auch einige hassen."

(Okay der letzte Satz ist cool, ich glaube den merke ich mir für eine spätere Geschichte xD)


11. Was ist dein liebstes Rätsel?

Ich hab ehrlich gesagt keins so richtig gefunden. Generell sind Rätesl nicht meins. Ich liebe die Vorstellung, doch enttäusche ich mich immer selbst, wenn ich mich an eins wage.

(Sorry...)


12. Was ist dein Lieblingszitat in Bezug auf Hoffnung und Angst?

Angst und Hoffnung sind Gefühle, die sich nicht minder ähneln und unterschieden könnten.

(Gut, das „ZITAT" kommt von mir... ich hab nichts passendes gefunden mhn. Aber ich mag den Satz, vielleicht taucht der auch irgendwo nochmal auf xD.) 

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