Was ist los? - Kagehina Fanfi...

By OikawasInsecurities

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Hinata Shoyo ist ein aufgeweckter, kleiner, orangehaariger Junge und geht auf die Karasuno Oberschule. Er ist... More

Wort der Autorin
Kapitel 1-Der Albtraum
Kapitel 3-Der Auslöser
Kapitel 4-Verletzungen
Kapitel 5-Scham
Kapitel 6-Sorgen
Kapitel 7-seltsames Verhalten
Kapitel 8-Lügen
Kapitel 9-Vertrauen?
Kapitel 10-Erschöpfung
Kapitel 11-Verzweiflung
Kapitel 12-Leere
Kapitel 13-Angst
Kapitel 14-Sorgen
Kapitel 15-Befreiung
Kapitel 16-Filmabend
Mitteilung
Kapitel 17-Rehabilitation
Kapitel 18-Ideen und Vorschläge
Kapitel 19-Wir schaffen das!
Kapitel 20-Ein Schritt
Kapitel 21-Sugawara-san!
Kapitel 22-Karasuno, fight!
Kapitel 23-Oikawa und Iwaizumi
Kapitel 24-Emotionen
Kapitel 25-Versprechen...
Kapitel 26-...halten...
Kapitel 27-...ewig!
Verabschiedung

Kapitel 2-"Normaler" Tag

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By OikawasInsecurities

-POV Hinata-

Nachdem Kageyama und ich einbisschen trainiert haben kamen auch schon die anderen. Zuerst kam Daichi mit Sugawara(Sugamama:3) und beide sagten nur:"Ich wusste es." Danach kam der Rest des Teams. Als alle da waren, begrüßte Trainer Ukai uns bloß und sagte, dass Herr Takeda heute nicht kommen würde,da er eine Lehrerversammlung hätte.

Danach übten wir Annahmen und Blocks. Natürlich war Tsukishima bei den Blocks am besten." War ja auch klar bei deine Größe…" murrte ich herum. "Oh, ist da etwa jemand eifersüchtig…" wollte er mich provozieren doch ich hörte garnicht hin.

Nach dem Training musste ich zur Klasse. Jetzt würden wir erstmal Mathe haben(der Arme xD). Die Unterrichtsstunden vergingen ziemlich schnell und so hatten wir auch schon Pause. Ich war auf dem Weg zum üblichen Ort wo ich mit Kageyama weiter trainieren würde.

Als ich ankam war Kageyama noch nicht da. Komisch. Sonst ist er hier immer Erster...
Während ich darüber nachdachte legte sich eine Hand auf meine Schulter. Ich erschrak und machte einen Satz nach vorne. Ich drehte mich um und entdeckte einen verwirrten Kageyama.

"Alles okay? Du sahst so aus als würdest du denken und das machte mir Angst."  sagte er und ich wurde wütend. "Was sollte das jetzt?! Erst erschreckst du mich und jetzt provoziert du mich wieder!..." fing ich an zu meckern. "Beruhige dich, ist doch alles okay." sagte er und zog die Tasche runter. Ich holte den Ball aus meiner Tasche und wir fingen an weiter zu trainieren.

Nach einer Weile klingelte es zur nächsten Stunde. Na toll. Wir waren so ins Trainieren vertieft, dass wir vollkommen vergessen haben zu essen. Ich schnappte mir meine Tasche, verabschiedete mich schnell von Kageyama und flitzte zum nächsten Unterricht.

Die nächsten Stunden vergingen, im Gegensatz zu den ersten, quälend langsam. Als endlich die letzte Stunde anfing, schaute ich alle 5 Minuten auf die Uhr und als es kilngelte, war ich der Erste der das Klassenzimmer verließ.

-POV Kageyama-

Ich rannte schnell zur Sporthalle. Doch als sie in Sichtweite kam, sah ich auch schon Hinata davor stehen. Mist. Er war wieder schneller als ich.

Wir gingen uns umziehen und warteten auf die anderen und diesmal wollte Hinata ausnahmsweise nicht früher trainieren. Was ist denn mit dem los? Sonst ist er doch immer derjenige der jammert wenn wir nicht früher trainieren. Vielleicht sollte ich nachfragen? Nein, lieber nicht.

Bald kamen auch die anderen und das Training begann. Aus welchem Grund auch immer, achtete ich diesmal besonders auf Hinata. Warum? Interessiert es mich so sehr? Jedoch benahm sich Hinata so wie immer. Oder zumindest fast, er wirkte nachdenklicher als sonst. Und das war seltsam, fast schon gruselig.

Nach dem Training gingen wir gemeinsam nach Hause. Zwischen uns herrschte eine bedrückende Stille bis wir mein Haus erreichten. Wir verabschiedeten uns und ich ging in mein Zimmer um nachzudenken.

-POV Hinata-

Ich sah Kageyama in der Tür verschwinden. Es war komisch. Kurz nach der letzten Unterrichtsstunde, als ich bei der Halle ankam, hatte ich aufeinmal das Gefühl, dass etwas schreckliches passiert war. Ich versuchte dies zu verdrängen aber dieses Gefühl blieb bis jetzt.

Ich ging also nach Hause und dachte nach. Wenn ich zu Hause ankommen würde, wäre mein Vater schon dort und meinen Mutter würde weiterhin schweigend da sitzen.

Ich seufzte. Ja, es war traurig was mit meiner Schwester passiert war, aber musste man mich da gleich vollkommen ignorieren? Nein.

Ich kam zu Hause an und stellte mein Fahrrad ab. Ich hatte immer noch dieses komische Gefühl. Und als ich ins Haus ging, wusste ich auch schon warum.

(592 Wörter)

Hmmmm was ist wohl passiert? Es macht Spaß zu schreiben. Jedoch ist dies das letzte Kapitel für Heute. Tut mir Leid🙏Morgen werde ich weiterschreiben, Gute Nacht!

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