Er will mich vergewaltigen.
Er zog sich jetzt auch komplett nackt aus.
Ich achtete nur auf sein Glied.
Und das soll will er doch nicht in mir rein stecken?
Das geht nicht, das ist zu groß.
Ich versuchte mich weiter zu währen und weinte vor lauter Angst.
Er küsste mich von Gesicht bis zum Hals, hoch und runter.
Er knetete meine Brüste und spielte mit meinen Nippel was mich leicht zum stöhnen ließ.
Y/N!!
Reiß dich zusammen er ist dein Entführer.
Und ohne das ich es bemerkte drang er ohne vor Warnung in mir rein.
Ich blieb der Schrei im Hals stecken.
Es war so schmerzhaft, es ist zu groß.
Er fing an sich zu bewegen und sich in mir rein zu Stößen.
Ich konnte nichts machen und weinte nur.
Meine Hände waren über meinem Kopf auf Bett festgenagelt von seinen Händen.
Er bewegte sich schneller in mir.
Ich weinte stumm und krallte mich an seine Hand so stark das sich bald wahrscheinlich Narben bilden würde.
Er verschnellerte sich und in mir bildete sich ein Knoten.
Er stöhnte meinen Name immer wieder in mein Ohr und das mehrmals.
Nach dem ich kam zum Ende kam,
kam er nach mir.
Er goß seine Flüssigkeit in mir und bleibe eine Weile drin, dann zog er sein Glied aus mir und legte sich neben mir hin und deckte sich und mich.
Die Unterleib schmerzen konnte ich nicht ertragen und drehte mich von ihm weg.
Ich konnte nicht aufhören zu weinen weil mir die Schmerzen einfach zu stark waren.
Ich lag stumm unter der Decke und man konnte nur mein Schluchzen hören.
Nach einer Zeit spürte ich zwei arme um mich.
Er umarmte mich von hinten.
Er rutschte näher an und kuschelte sich an mich.
Jetzt kann ich deutlich seine Schulter an mein Rücken spüren.
Sein Atem verlangsamerte sich.
‚‚hör auf zu weinen, du hast genug geweint"flüsterte er es, mir von hinten.
‚‚wieso kannst du mich einfach nicht lieben? was ist daran zu schwer, so ein man wie ich wünscht sich jeder und du, du denkst du kannst dir jede Zeit so ein man leisten"sagte er etwas enttäuscht‚‚ich bin hübsch, höflich und reich was willst du noch,was muss ich machen damit du mich liebst, sag es mir"und schon viel mir eine Träne über die Wange.
Es war echt traurig was er sagte.
Wieso kann ich ihn nicht lieben? diese frage fragte ich mir die ganze Zeit schon‚‚t-Taehyung?"‚‚hm?"‚‚ich werde d-dir eine C-chance geben-n"
‚‚wenn du das willst, wieso wolltest du dann wegrennen? wieso wolltest du dann gehen?"fragte er mich.
,‚ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen doch du unterbrachst mich andauernd"sagte ich leise mit zittriger Stimme.
‚‚es tut mir leid ich war einfach nur aggressiv weil ich keine Geduld mehr hatte, was wolltest du dann machen?"fragte er.
‚‚ich wollte nur Wasser holen"sagte ich kaum hörbar.
‚‚nur Wasser?...es tut mir leid"entschuldigte er sich bei mir‚‚aber wenn du was brauchst sag es den maids, sie holen dir alles was du willst, haben sie dir das nicht gesagt?"
‚‚Nein"
Er seufzte.
Keiner von uns beiden sagte noch etwas.
Es war stille.
Meine Augen fielen langsam zu, in den Schlaf.
Der nächste Tag
Als ich aufwachte lag ich alleine im Bett.
Ich hatte höllische Unterleib schmerzen.
Ich kann das was gestern passiert ist einfach nicht vergessen.
Ich stand auf und wartete bis jemand kommt und mir Klamotten bringt.
Ich wartete 10 Minuten.
Es kam aber niemand also beschloss ich runter zu gehen und nach zu schauen.
Ich schaute mich um um was anzieh bares zu finden und Fan ein großes Shirt.
Von Taehyung wahrscheinlich.
Als ich von dem Zimmer raus ging war es sehr dunkel und sehr still als wäre ich alleine gewesen.
Ich ging die Treppen runter und suchte über all, zu sehen wo sie alle sind doch fand sie niemanden.
Ich war wohl alleine.
Aber heute war auch Sonntag wohl haben all sonntags frei.
Doch mir viel auf das ich abhauen konnte.
Aber dann kamen die Erinnerungen von gestern hoch, alles was Taehyung zu mir sagte tat mir im Herzen sehr weh.
An einer Seite will ich weg von hier doch die andere Seite meinte ich soll bleiben.
Doch ich erinnerte mich an die letzten Tage bevor, was er mir alles antat.
Das ging alles so schnell. Es ist mittlerweile eine Woche vergangen. Und allein schon was alles in diese Woche passiert ist kann ich gar nicht vergessen. Also beschloss ich mich doch abzuhauen und nie wieder mehr zurück zukommen.
Ich suchte mal wieder das Ausgang aber diesmal hat es nicht so lange gedauert wie letztes Mal da ich es ja damals gefunden hatte.
Ich ging raus, es war sehr warm. Die Sonne scheint sehr stark.
Ich schleichte mich zum Tor und öffnete sie dann rannte ich weg, weg von hier.
Doch da gab es ein Problem ich weiß nicht wo ich bin und wie ich nachhause kommen sollte.
Und ich kann auch niemanden anrufen da Taehyung mir mein Handy entnommen hatte.
Ich lief in eine Richtung bis ich eine Bus Station fand.
Ich suchte nach dem nächsten Bus der in 2 Minuten kommen müsste.
Dieser Bus sollte mich nachhause in meine Stadt Seoul fahren.
Als der Bus kam stieg ich ein.
Alle sahen mich mit komischen blicken an.
Kein Wunder ich hatte nur ein nachtkleid an und nicht mal Schuhe hatte ich.
Es dauerte 15 Minuten bis ich an kam und vor meine Haus Tür stand.
Wie ich es vermisst habe zuhause zu sein, mein liebes Zuhause.
Ich holte aus dem Schuh Teppich mein Ersatz Hausschlüssel weil mein anderes wohl auch Taehyung hatte aghhhh.
Dieser junge macht mich noch krank.
Ich ging rein.
Der Duft meines Zuhauses kam in meine Nase geflogen.
Ich duschte mich und wollte meine Eltern anrufen.
Aber ich musste bis morgen warte da ich mir erst ein neues Handy kaufen sollte.
Gehen wollte ich auch nicht das es jetzt circa 18.30uhr ist.
Wäre zu spät.
Ich aß was und ging dann ins Wohnzimmer und schaltete das Fernsehen an doch was ich da sah ließ mich zum weinen bringen.
Der Nachrichten sänder redet über mich?
Auf dem Fernsehen:
Immer noch haben wir die vermisste Park Y/N alter 23 schon seit eine Woche nicht gefunden.
Polizisten wissen nichtmal ob sie lebt oder tot ist. Wenn sie etwas wissen dann geben sie Bescheid in dem sie und mit der Nummer +82*********** anrufen.
Viele dank fürs zuhören
Das nächste Thema lautet...
Und ab diesem Moment Rutschten mir Tränen über die Wange.
Meine Eltern sind jetzt vor sorge gestorben.
Ich sollte jetzt zu Ihnen, es ist mir egal wie spät es ist.
Ich beeilte mich zu meinem Zimmer und zog mich kurz um dann nahm ich mein Auto Schlüssel und Hausschlüssel.
Ich ging raus zu mein Auto und stieg ein.
Ich fuhr so schnell wie möglich nachhause zu meinen Eltern.
Als ich an kam, klopfte ich an die Tür.
Meine Mutter öffnete die Tür...