Bakutodo but make it ✨Deutsch✨

By Sora-TheGod

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[STEHT IN BEARBEITUNG!!!⚠️⚠️⚠️] Das hier ist ein kleines AU zu meinem OTP Bakutodo. Die Qualität der Fanficti... More

Charaktervorstellung
1.Kapitel
2.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
6.Kapitel
7.Kapitel
8.Kapitel
9.Kapitel
10.Kapitel
Atually nur ein Charakterisierung Chapter
Part 2 von "Drip"
11.Kapitel

3.Kapitel

365 33 242
By Sora-TheGod

New Charakter!

Inasa Yoarashi
21 Jahre alt
Studiert ebenso Medizin
ATHLECTIICCCC AS FUUUCK
HUGE HIMBO
Dumm aber irgendwie schlau
Einfach Inasa halt
Kinda possesive over Shouto and Shouto is annoyed AS FUCK about that
But still kinda cute tho

But please fuck off, this is a Bakutodo Story, so no Shouto for you, go and find another ass to fuck, Inasa

Shouto POV.

"Hast du gerade ernsthaft verbal gekeyshmasht?" Momo trank von ihrem Hibiskus Bubble Tea.
"Yeah kann schon sein, eigentlich sollte diese Fanfic kein Full Comedy Shit sein aber-", Momo legte ihren Zeigefinger mit den perfekten, weinroten Nägeln auf Shouto's Mund und unterbrach ihn. Momo lag schon immer viel Wert auf ihr Äußeres und sah immer luxuriös und elegant aus, selbst wenn sie nur kurz auf dem Weg zum Supermarkt war. Wobei dies sehr selten geschah, denn Momo wohnte in der Mansion ihrer stinkreichen Eltern. "Shhhh honey, please do not break the damn fourth wall, pay the fucking Bubble Tea and go end this incel's whole career".
"Jaaa, mach ich ja schon, aber erzähl mir mehr über diese lilahaarige von der du den gesamten, letzten Monat geschwärmt hast. Du erzählst mir ja irgendwie nichts über dein Lovelife. Wie ist sie so?"

"Hmm, sie ist Japanerin und hat einen lilanen Bob. Ihr Pony ist miserabel geschnitten, aber dieser, ähm, asymmetrische Stil steht ihr. Sie studiert Musik, spielt echt viele Instrumente und arbeitet nebenbei in einer bekannten Bar. Sie ist so ein Mix aus Riot grrl und Punk-"
"So, like, big tiddie goth girlfriend?", unterbrach Shouto sie. "Naah, she's flat chested. Sie ist echt cool, immer so gefasst und ist richtig süß...Hat sich dann aber doch für diesen Gamestop-Incel entschieden. Anyways, interessiert mich nicht. Dann finde ich halt jemand anderen."

Shouto war sich sicher, dass Momo enttäuscht war. Er kannte sie zu lange und zu gut, um zu erkennen, dass sie dem Mädchen innerlich hinterherjagte, aber was für Ratschläge konnte Shouto schon geben? Shouto war bis zum College ein sozial inkompetenter, unerfahrener und verklemmter Junge gewesen, und konnte nur durch einen sehr, sehr peinlichen Vorfall in der Mittelstufe herausfinden, dass er homosexuell war. Sein rebellisches Verhalten gegenüber seinem Vater und seine femininen, sarkastischen und beleidigenden Redensgewohnheiten verdankte er Momo, die ihn etwas aufgetaut hat. Dies bedeutete jedoch nicht, dass Shouto sich innerlich viel geändert hatte. Er war zu oft immernoch dezent unterbelichtet und tat sich schwer darin, Beziehungen zu knüpfen.
Darum war Shouto noch nie in einer Beziehung, hatte nie besonderen Körperkontakt mit einer Person oder wusste, wie man sich jemanden romantisch annähern könnte.
Momo war da weitaus erfahrener als Shouto, und trotzdem liefen ihre Beziehungen nicht mehr als 2 Wochen. Entweder man ersetzte sie durch jemand anderen, oder Momo selbst verlor das Interesse. Momo hatte kein Problem damit mit Leuten Beziehungen "auszuprobieren" oder sich mit einer Beziehung nur etwas die Zeit zu vertreiben. Anders als Shouto, der sich liebend gerne nur einmal und für immer in eine einzige Person verlieben würde. Momo sagte ihm schon öfters, dass die erste Liebe nie für immer anhalten wird, doch er könnte es versuchen. Stellte sich dann die Frage, wann Shouto sich endlich richtig verlieben würde und ob der Angebetete auch Interesse hätte.

"Bist du dir sicher, dass dir das egal ist? Du sahst sehr glücklich aus, nachdem du dich mit ihr getroffen hattest. So glücklich hatte ich dich irgendwie noch nie geseh-"
"Mir geht es super, alles bestens! Aber come on, gab es da nicht irgendeinen Kerl aus deinem Studium? Inara? Inasa? Wie sieht er aus? Du hast doch durchgehend mit mir darüber telefoniert, wie klug er doch ist und wie liebevoll er mit dir umgeht, willst du daraus nichts machen"?, unterbrach Momo ihm und durchlöcherte ihn schon mit Fragen.
"Was meinst du mit "daraus machen"?", wollte Shouto wissen und trank weiter seinen Matcha Tea.
"Du weisst schon, das Übliche so. Er kommt näher, du kommst näher, dann gibts einen Kuss, dann seid ihr ein paar Wochen zusammen, dann habt ihr beide kein Bock mehr, ihr trennt euch und du wirst ein bisschen erfahrener."

Momo sagte das so leicht. Für Momo war sowas leicht aber Shouto würde kollabieren, sobald ihm jemand mit dem Gesicht zu nahe kommt. Und überhaupt, er hatte gar kein Interesse an Inasa. Ja, er war groß und ziemlich athletisch, klug und sehr, sehr liebevoll, aber er redete so viel. Er benahm sich oft echt komisch, manchmal sogar richtig aufdringlich. Er lud Shouto nicht selten zum Essen ein, doch Shouto lehnte respektvoll immer ab, mit der Ausrede "er wäre müde" oder "sein Vater möchte etwas mit ihm besprechen". Theoretisch gesehen waren das keine Ausreden. Shouto war sehr oft müde und sein Vater fand immer irgendetwas zum Besprechen, was ihm auch deutlich auf die Nerven ging. Fakt ist, dass Shouto nie genau wusste, was er bei Inasa's Anwesenheit sagen sollte und sich dezent unwohl in seiner aufdringlichen Nähe fühlte.

"Für dich wäre das leicht, ich würde innerhalb von 3 Sekunden ein Messer mit Widerhaken in meine eigenen Rippen reinrammen, um der Situation zu entgehen. Außerdem mag ich Inasa nicht wirklich, trotz seiner guten Qualitäten.", sprach Shouto. "Ja, das ist eben der Punkt! Um etwas auszuprobieren musst du die Person nicht zwingend lieben, du solltest nur sicherstellen, dass du nicht direkt kotzen musst wenn du denjenigen siehst.", sagte Momo und richtete dabei ihre rote Chiffonbluse.

Shouto dachte kurz über ihre Worte nach. Nur ausprobieren, richtig? Es hörte sich gar nicht mal so schwierig an, trotzdem wollte er Inasa's Gefühle nicht verletzten, falls er es ernst meinte. Aber wer sagte, dass Inasa es ernst meinte?

Nach einer Weile weiteren Small-Talks und irrelevanten Gesprächen über Katzen-Rassen, verabschiedete sich Todoroki. "Danke nochmal und bis morgen, Momo!, rief Shouto noch ein letztes Mal, bis er aus Teamate rausging und sich ein Taxi suchte.
Shouto lief die Hauptstraße runter zu den Taxiständen und lief zum vordersten Taxi. Er stieg hinten ein, begrüßte die Taxifahrerin, gab die Adresse der Dönerbude bekannt und schnallte sich an. Shouto sah während der Fahrt aus dem Fenster raus und sah sich die rotgefärbten Blätter an, bis sein Handy in der Jackentasche vibrierte. Er zog es heraus und erkannte eine Nachricht von Inasa.
Inasa fragte ihn, ob er ihn nächsten Samstag zu einer bekannten Bar - The Old Jacob - begleiten möchte.

Eine Bar? Shouto mochte kein Alkohol und hielt sich stets fern von der berauschenden Substanz. Er war schon einmal betrunken und diese Situtation wollte keiner mehr miterleben, weder Shouto noch Momo, die sich bis zum nächsten Tag um ihn gekümmert hatte. Volle Umgebungen und laute Musik ließen ihn unwohl fühlen. Überhaupt fand er Club's eher kontraproduktiv für ein Treffen, da man sich nach einer Weile nicht mehr gegenseitig hört und die Situation zu aufgemischt ist, um miteinander zu reden, doch Shouto dachte sofort wieder an Momo's Worte. Vielleicht war er wirklich zu verklemmt. Vielleicht sollte er wirklich versuchen, ein bisschen aus seiner Komfortzone rauszugehen und wirklich Spaß zu haben. Vielleicht würde es gar nicht mal so anstrengend werden.

Shouto kam wieder in den Chat rein und nahm die Einladung dankend an.
Er würde heute Abend mit Momo darüber telefonieren, aber zuerst machte er sich auf dem Weg zu dem Incel.

Katsuki POV

"Ich hasse deinen ausdrucklosen, deprimierenden und kalten Gesichtsausdruck gar nicht so sehr, wie ich dachte...

Fuck."

Katsuki gab sein Bestes, ehrlich. Er stand hier, hinter der Theke, und übte mit Eijirou Komplimente. Seine emotionalen als auch sozialen Schwierigkeiten machten ihm dabei einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.

"Dein Haar sieht echt komisch und ekelhaft weich aus", versuchte er es nochmal und erntete einen verzweifelten Blick seitens Eijirou.

"Es is' nice wie asymmetrisch - ah shit, das is' kein Kompliment, oder?"

"Du könntest, ähm, nie, eh, Eiscreme sein, weil, ähm, ja du bist, ähm, zu hot dafür und, ähm, ja. Du bist halt auch ein Mensch also -, fuck."

"Du bist genauso, ähm, h-hübsch wie, ähm naja, wie ein, wie eine...ähm, hübsche Giraffe?"

'"Du b-"

"Stopp.", unterbrach ihn Eijirou.

"Was?"

"Bruder sorry man, aber wieso zum Fick vergleichst du jemanden mit Eiscreme oder einer verfickten Giraffe, wieso verschwende ich meine Zeit damit, mit dir Komplimente zu üben wenn du anscheinend professionelle, soziale Hilfe brauchst-"

"AMINAKOYUM ICH GIB DIR GLEICH SOZIALE HILFE, DU BEHINDERTER KURDE-"

"KATSUKIIIIIIIIIII, WIR HABEN HUNGEER, GIB UNS ETWAS ZU FRESSEN", rief Denki als er nach unten kam. Eijirou's Wohnung lag genau über seiner Dönerbude.

Katsuki murrte und fing an, für die nervende Truppe Essen zuzubereiten.
Mina saß sich mit Denki, Sero und Jirou auf einer der Sitzgelegenheiten im Laden und sie unterhielten sich lautstark. Sie unterhielten sich anscheinend über den Club am nächsten Samstag und wer am besten nüchtern blieb, damit wenigstens einer am Ende alle zurückfahren könnte. Eijirou wollte sich grade dazugesellen, als Denki ihn spontan dazu bat, Eijirou's Laptop zu holen. Während Eijirou auf dem Weg nach oben war, um seinen Laptop zu holen, dachte Katsuki nach.
Er wollte den jungen Mann wirklich gerne wiedersehen, jedoch unter anderen Umständen. Er wollte gerne irgendwie die Zeit zurückdrehen und etwas anderes sagen. Leider konnte er nur drauf hoffen, dass die Drohung mit der Beschwerde von gestern, keine leeren Worte waren und der Kunde wieder zurückkam.
Während Katsuki weiter nachdachte, kam Eijirou wieder nach unten und händigte Denki den Laptop aus.

"Ey Eijirou, was steht dort in deiner Suchleiste?", fragte Denki unverblümt.
"Wo? Da? Kannst du nicht lesen, du Flachwichser, da steht PornHub.", antwortete Eijirou naiv. Er merkte nicht, was er grade preisgab. Denki kümmerte diese Information nicht weiter und sprach, "Nahh bro, ich mein das da oben!" Mina erleidete an einem ziemlich tödlich aussehendem Lachflash, Sero (komplett high) murmelte weiter Katy Perry Songtexte und Jirou saß unbeteiligt daneben während sie auf ihrem Handy Genshin Impact zockte. "Wo oben? Achsoooo, dort! Hab auf gutefrage.net gefragt, wie ich meinen Schwanz aus dem Toaster bekomme, hat sich aber schon lange geklärt", teilte Eijirou lächelnd mit. Das war der letzte Tropfen um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Denki stimmte in Mina's Lachflash ein und beide fielen fast von den Stühlen. Katsuki sagte einfach nix dazu und ignorierte die Wutadern auf seiner Stirn. Er fragte sich immernoch, wie er Flirttips von jemanden angenommen hatte, der seinen Schwanz in einen Toaster reinsteckt hatte, aber trotzdem nicht die Eier dazu hat, Mina nach 'nem Date zu fragen. Eijirou saß weiter neben der Truppe und verstand weiterhin nicht, was das Problem der Situation war. Eijiru war nicht dumm. Keinesfalls. Nur etwas naiv.

Katsuki servierte das Essen auf 6 Teller und trug es zum Tisch. "Hurensöhne und Hurensöhninnen, hier ist Futter. Frisst.", erklärte er und saß sich zu ihnen.
Doch bevor Katsuki sich entspannen konnte, öffnete jemand die Tür.

Es war der junge Mann von gestern.

Auf einer Seite war er glücklich, auf der anderen wollte er den Kerl sofort wieder rausschicken und auf der anderen Seite machte er sich bereit, wieder verbal entehrt zu werden.

"Das ist er", flüsterte er zu Eijirou, der sich auf der Stelle hinstellte.
Eijirou sah sich den Mann an und holy shit, heiliges Spaghettimonster, er sah wirklich unglaublich aus. Fast schon unecht. Entweder Katsuki hatte einen sehr guten Geschmack oder dieser junge Mann war genau das, was man unter "Schönheitsideal" verstand. Mina kollabierte genauso wie immer, wenn sie ein schönes, männliches Geschöpf sah und Denki starrte wie besessen. Sogar Jirou wirkte etwas beeindruckt. Einzig Sero starrte mit roten Augen in die Wand und sang weiter seine Katy Perry Songs.

Mit eleganten Schritten lief der Kunde mit den einzigartigen Augen rein, sah sich kurz um und sprach, "Ich würde gerne mit dem Arbeitsgeber dieser Gastronomie sprechen". Seine Stimme war genauso ruhig und sanft wie gestern, und Katsuki konnte immernoch nicht glauben, dass aus diesen ästhetischen, dünnen, leicht geröteten Lippen und dieser beruhigenden Stimme, solch harschen Worte rauskommen konnten. Eijirou kam ihm zuvor und bevor Katsuki irgendetwas sagen konnte, sprach Eijirou schon. "Guten Tag, ich bin der Arbeitsgeber hier hahaha...wollen wir im Nebenzimmer reden? Ich habe von dem Vorfall von gestern gehört, und das hat mich zutieft empört, wissen Sie? Katsuki ist sonst so ein zuverlässiger, respektvoller Arbeiter, ich hätte ihm das nie zugetraut"

Katsuki war geschockt. Seit wann kannte dieser Vollidiot Vokabeln wie "empört" oder "zutiefst"? War das wirklich der Eijirou, der seinen Schwanz in einen Toaster gesteckt hat? Und wieso tat er so, als ob er besser als Katsuki wäre? Dieser behinderte Bastard war nur Inhaber eines beschissenen Dönerladens, wieso verhielt er sich, als ob er Chefkoch in 'nem französischen 5-Sterne Gourmetrestaurant war? Soviele Fragen in Katsuki's Kopf, doch keine von ihnen fand eine Antwort. Er saß also dort, sah zu wie Eijirou mit Shouto ganz hinten im Bürozimmer verschwand und bereitete sich drauf vor, weitere Sozialstunden wegen verbaler, sexueller Belästigung zu unternehmen.

Als die Beiden den Raum verließen, wurde er direkt von Fragen zugelöchert. Das alles prallte aber an ihm ab, denn der Mann mit dem zweigeteilten Haar würdigte ihn keines Blickes. Er ignorierte ihn fast schon und Katsuki wusste nicht, ob er darüber deprimiert oder wütend sein sollte.
Doch Katsuki wäre nicht Katsuki, wenn er in Mitleid versänke und sofort aufgäbe. Er kam direkt auf die Idee, was er tun könnte. Er würde dem jungen Mann ein Kompliment geben. Ein unschuldiges, nichtssagendes Kompliment. Ein kleiner Schritt für Katsuki aber ein riesiger Schritt für die Menschheit (und für seinen Sozialtherapeuten).

Ein kleines "Du siehst hübsch aus", würde die Situation weder verbessern noch verschlechtern, aber es würde eine Last von Katsuki abfallen. Er würde gerne nach seiner Nummer fragen, aber das wäre zu peinlich. Überhaupt würde er höchstwahrscheinlich auch gar keine zufriedenstellende Antwort kriegen.

Jetzt merkte Katsuki, dass es vielleicht das letzte Mal wäre, dass er den einzigartigen Mann sehen würde. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, kamen Eijirou und der junge Mann aus dem Nebenzimmer raus. Beide sahen aus als wäre ein Kompromiss gemacht worden, doch das ist Katsuki im Moment ziemlich egal. Er wollte sich entschuldigen und ihm sagen, was er über ihn dachte, aber aufeinmal wurde er stumm. Bevor der Kunde dann den Laden verließ, lief Katsuki ihm hinter, packte ihn an der Schulter und drehte ihn um.
"Wie heisst du?"

In diesem Moment wollte Katsuki Suizid begehen. Soviele Dinge die er sagen konnte, darunter abertausende, schmeichelnde Komplimente. Aber was fragte Katsuki?

"Wie heisst du?"

Der junge Mann drehte abrupt um, sah im aus Versehen in die Augen und wandte seinen Blick sofort von ihm ab. "Shouto. Shouto Todoroki. Wieso fragst du?"

Shouto. Es klang okay, weder richtig sanft noch scharf. Ein normaler Name aber in Katsuki's Ohren klang es perfekt.

"Kein Plan, einfach so. Hm, ich heisse Katsuki"

Das wäre der perfekte Start für eine leidenschaftliche Liebesgeschichte. Katsuki erwartete ein Lächeln oder irgendwas, was seinen Herzen vielleicht einen Aussetzer bereiten würde, doch der Ma - Nein, Shouto - stand weiterhin gefasst dort. Mit seinem kalten, unnachgiebigem Gesichtsausdruck.

"Ok bruder, was bringt mir das jetzt? Ty duyamesh' eto menya interesuyet? Do svidanya."

(Übersetzung aus dem Russischen:
"Denkst du das interessiert mich? Auf Wiedersehen.")

"Nein, ich wollte-"

Doch weiter kam Katsuki nicht, denn Shouto lief aus dem Laden.

Trotzdem durfte Katsuki froh sein, denn es war jedoch nicht das letzte Mal dass sie sich sahen.

Shouto POV

Mit einem erleichterten Gefühl kam Shouto nach Hause und wurde direkt von Dürüm und Kühlschrank begrüßt. Er füllte ihre Näpfe und saß sich kurz auf die Couch. Er hätte theoretisch eine Anzeige gegen Katsuki-Incel erstatten können, aber er wollte nicht wie Tenya sein.

Er wollte nicht mehr darüber denken. Er wollte einfach nur am Samstag mit Inasa in die Bar gehen und seine Chance ergreifen. Er wollte Katsuki-Incel vergessen, die roten, stechenden Augen nie mehr sehen, die tiefe, angeraute Stimme nie mehr hören und den süßlichen Geruch, der verdächtig nach Fake Armani Parfum roch, nie wieder riechen. Er wollte diesen Mann nie wieder sehen, aber gleichzeitig war da ein Ziehen in seiner Brust.

Shouto stand auf und löste sich von seinen Gedanken. Er lief zum weißen Flügel in seinem Wohnzimmer und strich langsam über die Klaviatur. Shouto lernte seit seiner Kindheit Cello, Geige und Klarinette, wurde jedoch nie in Klavierspielen unterrichtet. Der Flügel war nur zum Anschauen da und gleichzeitig ein Symbol, für den unermesslichen Reichtum seiner Familie.

Shouto liebte Klavierklänge. Er könnte stundenlang zuhören, doch er fand niemanden der für ihn spielen würde.

Was Shouto jedoch nicht ahnte, war, dass es sich bald jemanden dafür finden würde.

2708 WÖRTER MOTHERFUCKERS LOLOLOLOLOLOLOLO

MAL WIEDER LANGWEILIGES KAPITEL AS FUCK BUT I SWEAR, DIE STORY HAT NOCH NICHTMAL ANGEFANGEN

Btw Leute, soll Shouto mehr auf Russisch oder Iranisch reden? Actually müsste ich dann Hilfe von meiner Mum bekommen, weil ich wenig Russisch spreche but fuck it

AMK AUF WIEDERSEHEN HAHAHAHAHAHAHAHAHA

Btw die Idee mit dem Flügel kam von Sophos_owo

Also Credits an ihr lol

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