hard decision

Da Arii_storys

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Mit der Zeit hofft man, dass alles besser wird und dass sich die Dinge zum Guten irgendwann ändern. Diese Ho... Altro

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Da Arii_storys


So sehr in Gedanken versunken, war ich mir nichtmal bewusst dass jemand hinter mir her lief. Erst als eine Person mich von hinten und in eine Gasse zog, wurde mir die Situation bewusst.

Jemand hielt mir den Mund zu und zog mich immer weiter in die Dunkelheit.


🥀Alte Bekanntschaften🥀

Eine starke Hand drückte mir einen Tuch auf den Mund, welches ich mit aller Kraft versuchte zu entfernen. Ich schrie laut auf, woraufhin die Person mir in den Magen boxte. Kurz bekam ich keine Luft mehr und brach in mich zusammen. Meine Sicht wurde verschwommener und meine Beine gaben immer mehr nach.

Doch genau als ich dachte dass ich verloren wäre, kam noch jemand und zog mich aus den Armen von dem Mann der mich hielt.

Ich blickte auf und erkannte das wütende Gesicht von Mace.

Mace lies mich kurz los und ging dann auf den Mann los. Dieser hatte einen schwarzen Hoodie und eine Maske an, wodurch man sein Gesicht nicht erkennen konnte. Bei ihm angekommen boxte Mace ihm ins Gesicht, woraufhin der Mann auf den Boden fiel. Ich bekam nur noch mit wie dann Mace ihn weiterhin bewusstlos schlug, da konnte ich mich nicht mehr halten und stürzte auf den Boden. Ich fühlte mich so als ob ich irgendwelche Drogen genommen hätte.

„Viktoria. Hey!", hörte ich Mace sagen, der dann zu mir eilte. Sofort hob er mein Kopf hoch und blickte mich mit Sorgen in seinen Augen an.

„Ich hab dich.", sagte er und trug mich auf seinen Armen hoch. Schwach hielt ich mich an seinem Kragen fest und versuchte nicht zu kotzen. In was auch immer dieses Tuch, den mir der Mann an den Mund gehalten hat, getunkt war, es hat mich echt hart mitgenommen.

Mace drehte sich um und wollte aus der Gasse rauslaufen, da hörte man eine Knarre aufladen. Und dann wurde von hinten auf uns geschossen. Mace schrie kurz auf und stürzte auf seine Knien. Erschrocken blickte ich ihn an und ich bemerkte wie er seine Augen aufriss. Als er dann komplett auf dem Boden fiel, fiel ich neben ihn hin.

Der selbe Mann, der eigentlich bewusstlos war, kam auf uns zu gerannt und steckte die Knarre dabei ein. Dann drückte er den selben Tuch an Mace Mund, woraufhin er dann bewusstlos wurde.

Dann kam er auf mich zu und drückte mir diesen Tuch wieder ans Mund, woraufhin ich dann auch bewusstlos wurde.

Das letzte was ich sah war Mace Gesicht vor meinen Augen.

🥀🥀🥀

Mit fruchtbaren Kopfschmerzen wachte ich langsam auf und stöhnte vor Schmerz auf. Mein Körper fühlte sich an als ob man mich tausendmal abgestochen hätte und ich konnte meine Augen nicht aufbekommen. Mit aller Kraft öffnete ich diese langsam und versuchte herauszufinden wo ich war. Ich erkannte dass ich in einem Keller auf dem kalten Boden lag. Verwirrt blickte ich mich weiter um und schaffte es, auch wenn es höllisch weh tat, mich um zudrehen.

Und als ich Mace neben mir liegen sah, sah ich ihn mit großen Augen an. Dieser lag auf den Bauch und seine Augen waren geschlossen. Als ich auf sein Rücken blickte, erkannte ich wie dieser voll mit Blut bedeckt war.

„Mace.", sagte ich schwach und streckte meine zitternde Hand zu seinem Gesicht. Ich legte meine kalte Hand auf seine Wange und blickte ihn
verzweifelt an. Gerade als ich runter zu seinem Hals gehen wollte um schauen ob er noch einen Puls
hat, wurde die Stahltür aufgemacht. Erschrocken beobachtete ich wie paar Männer den Raum betraten und den bewusstlosen Körper von Mace aufhoben.

„Lasst ihn los!", sagte ich schwach und blickte die Männer wütend an.

„Was willst du schon dagegen machen?", sagte ein Mann der mich belustigt anblickte. Er kam auf mich zu gelaufen und kniete sich zu mir runter.

„Setzt sie auf den Stuhl hin.", befahl er und zwei Männer kamen auf mich zu und hoben mich ebenfalls hoch. Ich versuchte mich zu wehren, was aber sichtlich scheiterte. Die Männer setzten mich auf einen dreckigen Stuhl und fesselten meine Beine und Arme.

„Ich kann nicht fassen dass wir diesen Vollidioten endlich haben. Nach all den Jahren.", sagte der Mann und lief auf die Männer zu die Mace hielten.

„Und dank dir haben wir ihn endlich.", sagte er und blickte mich schief grinsend an.

„Er hat viel Blut verloren. Lebt er noch?", sagte ich panisch und blickte ihn verzweifelt an.

„Ich weiß nicht. Mal schauen.", sagte er und boxte dann daraufhin in Mace Magen. Meine Augen rissen sich auf und ich sah ihn geschockt an. Doch tatsächlich wurde Mace dann wach und schrie kurz laut auf. Er spuckte Blut aus seinem Mund und blickte dann hoch zu dem Mann der ihn in den Magen geboxt hatte.

„Dylan.", sagte Mace wütend und blickte ihn vernichtend an.

„Lange nicht mehr gesehen, Kumpel. Wie gehts deinem alten Herren und Tristan. Ich hoffe doch scheiße.", sagte Dylan und blickte ihn belustigt an.

„Fick dich, du Hurensohn.", sagte Mace, woraufhin dann Dylan ihm ins Gesicht boxte. Mace zischte laut auf und biss sich aggressiv auf die Unterlippe.

„Wir sollten doch nicht so reden wenn Frauen anwesend sind, nicht wahr süße?", sagte Dylan und lief dann zu mir. Mace blickte von ihn zu mir und als er mich erblickte, sah er mich geschockt an. Als Dylan bei mir ankam und mit seiner Hand meine Haare zur Seite schob, versuchte sich Mace aus dem Griffen von den Männer zu befreien und er wurde nur noch wütender.

„Lass sie gehen, Dylan. Sie hat nichts damit zu tun!", schrie Mace, woraufhin Dylan belustigt auflachte.

„Dass müsstest du dir gedacht haben bevor du sie in deinem Leben eingebracht hast.", sagte Dylan und stellte sich hinter dem Stuhl worauf ich saß. Dann spürte ich wie sein Hände von meinen Schulter aus immer weiter nach unten liefen.

„Aber ich kann dich verstehen. Sie ist echt hübsch.", sagte er, woraufhin Mace wütend aufschrie und vergeblich wieder versuchte sich zu befreien.

„Du ekelhafter Bastard! Fass mich nicht an!", sagte ich laut, woraufhin Dylan wieder anfing zu lachen.

„Und Temperament hat sie auch. Gefällt mir.", sagte er und entfernte endlich seine Hand von mir.

„Ich werde dich schmerzhaft in Stücke zerreißen und dich bereuen lassen dass du sie auch nur angefasst hast.", sagte Mace und seine Augen wurden immer dunkler vor Wut.

„Oh, ist sie etwa deine wahre Liebe oder ist sie nur unglaublich gut im Bett?", sagte Dylan und blickte provozierend zu Mace.

„Nein, aber deine tote Mutter schon.", sagte Mace ebenfalls provozierend, woraufhin er dann wieder von Dylan geschlagen wurde.

„Du wirst sterben, Mace. Du wirst langsam verbluten und einen armseligen Tot erleben. Und das vor ihren Augen.", flüsterte Dylan Mace zu und blickte ihn wütend an. Dann gab er seinen Männern einen Zeichen und diese ließen Mace fallen, woraufhin er dann auf den Boden stürzte.

Dylan und seine Männer verließen dann den Keller und machten die Tür wieder zu. Als sie weg waren, blickte ich verzweifelt zu Mace der mit Schmerzen auf dem Boden lag.

„Mace, bitte steh auf. Du schaffst es.", sagte ich und blickte ihn bittend an. Dieser presste seine Augen zusammen und versuchte tatsächlich aufzustehen. Aber seine Schmerzen waren zu stark dass er wieder zusammenbrach.

„Ich kann nicht. ICH KANN NICHT!", schrie er aggressiv auf und boxte mit seiner Hand verzweifelt gegen den Boden.

„Ist schon okey. Ich werde es schaffen.", sagte ich und blickte mich hilfesuchend um. Und als ich nichts fand, gab es für mich nur eine Lösung. Ich ging mit meinem Kopf runter zu meinen mit Seilen gebunden Händen und versuchte es mit meinem Mund zu lösen. Was aber schon als unmöglich erschien. 

„Ich habe es gleich, Mace.", sagte ich und gab nicht auf. Auch wenn meine Zähne mehr als nur weh taten und ich meinen Mund nicht mehr spürte, gab ich nicht auf. Und tatsächlich schaffte ich es.

Erleichtert löste ich meine Hand und machte mich dann daran meine andere Hand und meine Beine zu lösen. Als ich dann endlich fertig war, stand ich von dem Stuhl auf und rannte zu Mace. Ich stürzte mich zu ihm auf dem Boden und legte seinen Kopf auf meinen Schoß.

„Bleib bei mir, Mace. Bleib bei mir.", sagte ich und versuchte ihn wach zu halten. Dieser aber griff nach meiner Hand und seine Augen schlossen sich leicht.

„MACE!"

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