Ryan Black

By JosytheUnicorn

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„Ryan? Bist du eifersüchtig?" musste ich grinsen. Ein kleines Glücksgefühl in meinem inneren leuchtete auf un... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Epilog
Emiko Black
Neues Buch

Kapitel 55

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By JosytheUnicorn

,,Abiagil'' öffnete mir meine Grandma gerade die Haustüre. ,,Hallo'' lächelte ich zum ersten mal seid 24 Stunden ungefähr wieder. ,,Komm herein'' ging sie einen Schritt zur Seite, sodass ich ein treten konnte. Also lief ich gerade wegs ins haus hinein ins Wohnzimmer, wo Opa auf seinem Sessel saß. ,,Hallo Opa'' umarmte ich ihn einmal und setzte mich dann auf die Couch. Als Oma auch ins Wohnzimmer kam, reichte sie mir ein Glas Wasser und setzte sich dan neben mich. ,,Mein Kind, alle suchen nach dir'' streichte sie mir über den Rückn, während ich das Glas auf ex austrank.

Alleine diese kleine Geste von ihr, dieses Gefühl, dass sie für mich da war liesen meine Augen gläsrig werden. ,,Komm her'' meinte Oma und direkt schmmiegte ich mich in ihre Arme. Direkt fühlte ich mich ein kleines bisschen besser. ,,Kleines'' lies sich Opa nun auch neben mich auf die Couch fallen und rülpste auf einmal, weshalb ich anfangen zu lachen musste und Opa direkt mit einstieg. ,,Karl'' sagte meine Oma empört, musste dann aber doch schmunzeln.

,,Also mein Kind, möchtest du uns erzählen was passiert ist?'' strich mir Oma einmal behutsam über meinen Arm und langsam nickte ich. Schließlich war ich deswegen auch hier. ,,Ich bin mit Ryan zusammen'' erzählte ich was mir ein leichtes Grinsen aufs Gesicht zauberte, jedoch erlosch es wieder, als sich die Szene vor meinen inneren Augen abspielte.,,Das ist doch toll oder nicht?'' freute sich Opa zuerst und Omas Gesicht hellte auch gleich auf, trotzdessen sah mich Opa dann fragend an. ,,Er hat was gemacht, womit ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Ich hatte in dem Moment wirklich Angst vor ihm'' erklärte ich mit zittriger Stimme. Es tat gut mit den Beiden darüber zu reden. ,,Mein Kind, ich kenne Ryan jetzt seid fast 4 Jahren und ich weiß, dass er es aus einem Grund dann machen musste. Er wusste nicht wie er es sonst lösen sollte und ich bin mir sicher, dass er nur das beste für dich will'' sagte Oma entschlossen. Wahrschienlich war es auch so, aber ich bin einfach geschockt von seiner Tat. ,,Warum glaubst du dass?'' fragte ich nach und kurz überlegte sie, ob sie es mir wirklich erzählen sollte und sie entschied sich dafür.

Flashback

Oma Brigittes Sicht
Ich stand gerade in der Küche und war für mich und meinen Mann am kochen, als es klingelte. ,,Brigitte, ich sitze auf dem Pott, kannst du gehen'' rief mein Mann von der Toilette, womit ich mit einem schmunzeln mich auf den Weg zur Haustüre machte. heute Abend würden wir endlich Antonio, Abbys retter kennenlernen, weshalb ich keine Ahnung hatte, wer es sein könnte.

,,Ryan'' war ich verwirrt, dass er hier war, schließlich war er erst vorgestern hier mit meinen zwei Enkelkindern. ,,Hey Oma Nelson, darf ich rein kommen?'' lächelte er mich warm an und natürlich nickte ich. ,,Möchtest du mit essen?'' fragte ich, während er mir in die Küche folgte. ,,Nein Danke, aber ich möchte mit dir kurz sprechen'' lehnte er sich an die Küchenzeile und sah mir zu, wie ich die Nudeln einmal umrührte. ,,Komm lass uns setzen'' lies ich mich auf einen Stuhl nieder und er mir gegenüber. ,,Was gibts?'' sah ich den jungen Mann vor mir an.

Er ist für mich schon lage wie ein enkelkind geworden. Er war oft mit Aiden hier immer. ,,Ich muss was los werden, weiß aber nicht mit wem ich darüber reden soll'' sagte er. ,,Immer raus damit.'' lächelte ich ihn aufmunternd zu. ,,Es gibt da so ein Mädchen, naja eher junge Frau, die mir den Kopf verdreht. Ich weiß nicht, was ich machen soll'' beichtete er mir. ,,Das ist doch schön'' lächelte ich. ,,Nein, du verstehst das nicht. Wenn welche es raus bekommen würden, das wir etwas hätten oder so, dann wären wir tot'' erklärte er mir, jedoch musste ich leicht lachen.

,,Ryan, Aiden würde euch nicht töten. Du hast seine Worte doch vorgestern gehört.'' sagte ich, da ich genau wusste, dass er über meine Ekelin redete. Ich hatte Ryan noch nie so gesehen. ,,Ich meine nicht nur Aiden'' sagte er und verdrehte die Augen, hielt dann ber inne und sah mich mit großen Augen an. ,,Woher?'' fragte er. ,,Ich bin nicht blind. Ich habe eure Blicke gesehen. Außerdem würdet ihr gut zusammen passen.'' lächelte ich, da die Vorstellung nur zu süß war. ,,Ich würde alles für sich machen, damit sie auch nur einmal lächelt.''

Flashback ende

,,Oh'' stand mein Mund offen, ich wusste, dass sie sich gut verstanden, aber so? Das hätte ich nicht gedacht. ,,Du solltest mit ihm reden'' kam nun auch von Opa. Ich wusste , dass sie recht hatten und anders kam ich nun auch nicht weiter. ,,Ihr habt recht'' nuschelte ich. ,,Dann lass uns jetzt eben was essen und dann kannst du wieder los düsen mit deinem Ferrari.'' zwinkerte Oma mir zu. ,,Oh, mit dem musst du mich bitte zum Kegel demnächst fahren. Dann werden die ganzen alten Knacker noch neidisch.'' grinste Opa mich begeistert an. Durch seine Worte viel ich in schallendes Gelächter. ,,Mach ich.''

Chrissys Sicht

Ich konnte nicht ganz diese Situation gerade fassen. Ich hätte niemals gedacht, dass Ryan und Aiden jemals so neben meinem Vater stehen werden und dann auch noch, dass sie sich in Frieden die Hand gaben. ,,Also Kinder'' sagte Dad und sah uns einmal an. ,,Ihr könnt nach hause fahren oder euch hier aufhalten. Unsere Leute versuchen gerade ihr Handy zu Orten und, und, und'' erklärte er und mit einem Nicken liefen wir in unseren Aufenthaltsraum. ,,Ich hoffe es geht ihr gut'' lies sich Ryan erschöpft auf die Couch fallen.

,,Ihr geht es gut'' sagte ich entschlossen, da ich mir das andere garnicht vorstellen möchte. Ich setzte mich also auf Aidens Schoß, damit die anderen sich auch setzen konnte. Ein Blick i die Runde, verriet mir, dass Abbys engste Freunde in diesem Raum war. Unsere Mitbewohner natürlich, Aiden, Ryan und selbst Cami war hier. Die meisten waren an ihrem Handy, jedoch starrte Caleb Ryan hasserfüllt an und langsam bestetigte sich meine Vermutung die ich schon sehr lange hatte. Caleb war in Abby verschossen. Caleb war eigentlich der jenige, der niemanden an rich ran lies und trotzdem hatte es unsere Abby es geschafft ohne irgendwas zu tun. Jetzt war sie mitr Ryan zusammen und Caleb tat mir irgendwie leid. Keiner hatte es verdient seine liebe nicht erwidert zu bekommen.

Mein Blick ging weiter durch die Runde und auf einmal musste ich lachen. Alle sahen kurz zu mir, gingen dann aber doch ihre beschäftigungen weiter. Cami starrte Caleb an und dieser checkte es nicht einmal. Sie zog ihn schon förmlich mit ihren Augen aus. ,,Was ist los?'' flüsterte Aiden mir in mein Ohr. ,,Ach nichts'' unterdrückte ich mein aufkommenden Lachanfall und zog dann mein Handy zur Hand, weil es klingelte. Abby. ,,Abby?'' schrie ich schon bei nah in die hörer während ich auf sprang. Alle blicke lagen auf mir und Ryan stand direkt neben mir.

Abbys Sicht

,,Wir sehen uns dann'' winkte ich meinen Großeltern noch einmal zu bevor ich ins Auto stieg und los fuhr. Ich fur auf geraden weg zu Ryan nach Hause. Ich möchte mit ihm reden und das klären, wie erwachsene. Als ich jedoch bei ihnen ankam, sah ich keines deren Autos, also fuhr ich weiter zu mir nachh Hause, vielleicht sind sie alle bei uns. Jedoch als ich ins Haus lief, war keine Menschenseele daheim. Während ich also wieder ins Auto stieg rief ich meine beste Freundin an. Sie wusste bestimmt, wo alle sind. ,,Abby?'' hallte ihre laute Stimme durchs ganze Auto. Verschiedene Stimmen nahm ich im hintergrund war, aber beachtete sie nicht weiter. ,,Seid ihr in der Lagerhalle?'' fragte ich und nach einem einfachen ,,Ja'' von ihr legte ich einfach auf. Ich musste den Rest der Fahrt meine Gedankne sortieren.

Als ich vor der Lagerhalle zum stehen kam, sah ich nicht nur Chrissys, Calebs, Noels und Devins Wagen, sondern auch Aidens und Ryans. The fuck. Ich hätte niemals Gedacht, dass Antonio sie ins Haus lässt, auch nicht wenn ich verschwunden war. Als ich aus stieg wollte gerade einer der Wachmänner los rufen, wahrscheinlich dass ich nun hier bin doch ich hielt ihn davo ab. ,,Bitte, seid einfach leise.'' bittete ich sie und langsam nickten sie, weshalb ich an ihnen vorbei lief und gerade wegs in Antonios Büro lief.

,,Bin wieder da'' sagte ich und lächelte ihn an. ,,Gott sei dank'' stand er auf, lief um seinen Schreibtisch und nahm mich in den Arm. ,,Ich brauchte nur ein bisschen Zeit um meine Gedanken zu sortieren'' erklärte ich als wir uns wieder lösten. ,,Ist in Ordnung, wir haben uns alle sorgen gemacht, weil du dich nicht gemeldet hast'' erklräte er mir. ,,Sogar Ryan Black ist hier in meinem Haus und hatte vorhin sogar Tränen in den Augen, weil keiner wusste wo du bist.'' zwinkerte er mir zu und meine Augen wurden groß.

,,Bitte?'' konnte ich meine Ohren nicht trauen. ,,Ich weiß von euch und auch von christina und deinem Bruder. Ich habe nichts gegen eure Beziehungen, jedoch wird Pedro das anders sehen, jedoch ist nicht heute der Tag, an dem wir uns damit befassen. Alle sind im Aufenthaltsraum und warten auf dich'' drückte er mir einen Kuss auf den Kopf und schob mich schon fast zur Türe hinaus. ,,Danke'' lächelte ich ihn einmal an und lief dann zum Aufenthaltsraum. Ich konnte die Verschiedenen Stimmen schon hören, jedoch war eine Stimme lauter als alle anderen.

,,Ich kann nicht hier rum sitzen und einfach warten. Ich liebe sie mehr als alles andere. Ich werde sie suchen gehen'' und keine sekunde später wurde die Türe aufgerissen und Ryan stand vor mir. Abprubt hielt er in seiner bewegung inne und starrte mir in die Augen und auf einmal war die ganze Angst die ich hatte, wie weggeblasen.

Hab euch lieb ❤️
Eure Josy 💕

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