Come And Play With Me

By krisssiyy

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Nun sind Justins Eltern verreist aber wer soll sich nun um Jaxon und Jazmyn Bieber kümmern? Der verantwortung... More

Kapitel 2.
Kapitel 3.
Kapitel 4.
Kapitel 5.
Kapitel 6.
Kapitel 7.
Kapitel 8.
Kapitel 9.
Kapitel 10.
Kapitel 11.
Kapitel 12.
Kapitel 13.
Kapitel 14.
Kapitel 15.
Kapitel 16.
Kapitel 17.
Kapitel 18.
Kapitel 19.
Kapitel 20.
Kapitel 21.
Kapitel 22.
Kapitel 23.
Kapitel 24.
Kapitel 25.
Kapitel 26.
Kapitel 27.
Kapitel 28.
Kapitel 29.
Kapitel 30.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33.
Kapitel 34.
Kapitel 35.
Kapitel 36.
Kapitel 37.
Kapitel 38.
Kapitel 39.
Kapitel 40.
Kapitel 41.
Kapitel 42.
Kapitel 43.
Kapitel 44.
Kapitel 45.
Kapitel 46.
Kapitel 47.
Kapitel 48.
Kapitel 49
Kapitel 50. > Epilog.
FORTSETZUNG.

Kapitel 1.

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By krisssiyy

*WARNUNG: Sexszenen enthalten*

JAMIE'S POINT OF VIEW:

"Nun, ich hoffe du freust dich auf diese zwei kleinen Raubkatzen, ich denke du wirst viel Spaß mit ihnen haben.. hoffentlich.", grinste Patricia und ich nickte lächelnd, während ich die zwei süßen betrachtete.

"Das werde ich ganz bestimmt.", mein Finger rutschte über die Nasen der beiden und sie kicherten kurz.

"Justin würde das nicht alleine packen. Verantwortungsloser Bruder, ich hab Angst die kleinen mit ihm hier zu lassen."

"Wer ist Justin?", fragte ich dann und zog die Augenbrauen zusammen. Noch ein Junge? Davon wusste ich ja nichts.

"Ehm.. ja. Du, wir müssen jetzt auch wirklich schnell los, Justin muss gleich zu Hause sein, keine Ahnung wo der sich wieder rumtreibt."

"Okay. Und es ist wirklich okay, dass meine Schwester hier bleiben darf? Sie hat total danach gebettelt.", meinte ich grinsend und strich über das Haar meiner 12-jährigen Schwester.

"Außerdem ist sie eine spitzen Babysitterin, dass heißt, wenn ich kurz einkaufen gehe, wäre sie perfekt um mit den kleinen zu spielen. "

"Ja natürlich, ist doch perfekt für die zwei kleinen, dann haben sie einen Spielpartner. Nein, ist wirklich in Ordnung. Nur pass bitte auch auf, dass Justin keine Scheiße baut.", zwinkerte sie mir zu und drückte den Kleinen noch einen Kuss auf deren Köpfen.

Ich nickte und verschränkte meine Arme vor der Brust. Na so anstrengend konnte dieser Justin auch wieder mal nicht sein. Wie alt war er überhaupt?

"Alles nötige liegt auf dem Kühlschrank, Geld, die Schlüsseln vom Haus, Nummern und das alles. Bitte wenn irgendwas passiert, sag mir Bescheid okay? Meine Nummer ist-"

"Beruhigen sie sich, ich habe alles unter Kontrolle.", ich lächelte ihr aufmunternd zu und sie nahm mich kurz mal in den Arm und lief anschließend mit ihrem Mann in den Flur, stiegen in ihre Schuhe, zogen ihre Jacken an und griffen nach ihren Koffern.

"Tschüss ihr Süßen!", riefen sie noch ein letztes Mal und somit verließen dann das Haus, ehe sie uns noch zugewunken hatte.

"So und was machen wir Süßen jetzt?", fragte ich und beugte mich zu den beiden runter.

"Du kannst doch unsere Koffern ausräumen und ich spiele mit den beiden?", schlug meine Schwester vor und ich hob meine Augenbrauen in die Höhe.

"Damit ich die Drecksarbeit erledigen kann?", grinsend schüttelte sie denn Kopf und spreizte ihre Lippen. "Neeein.", gab sie mit Sarkasmus von sich und griff nach den Händen der beiden und zog sie vorsichtig mit ins Zimmer.

Ich verdrehte kurz die Augen und stand wieder auf. Ich sah mich ein wenig in diesem tollem Haus um. Es war total gemütlich hier, alles war sauber und blitzeblank.

Hier könnte ich mich echt dran gewöhnen länger zu bleiben.

Zu Hause halte ich es nämlich nicht mehr aus, genauso wie meine kleine Schwester Claire. Es war unerträglich, die ständigen Streitereien von meinen Eltern zu ertragen. Sollten sie sich doch verdammt nochmal scheiden lassen! Obwohl es schlimm für mich und Claire wäre.. aber das wäre das beste für uns alle.

Ich hörte wie jemand die Haustüre aufschloss und sah neugierig zur Türe.

Das musste Justin sein. Als der Typ in das Haus trat - Handy am Ohr und sein Blick starr grinsend zum Boden. Er hatte mich noch nicht gesehen.

"Ja, Mann. Die Kleine hat was, du kannst es ja ausprobieren.", grinste er und schloss die Türe hinter sich.

Er sah ziemlich gut aus. Seine braunen, nach oben gegellten Haare saßen perfekt da war nichts einzusetzen.

Er streifte sich seine Lederjacke vom Körper und warf sie auf die Kommode, unordentlicher Typ und immer noch keine Aufmerksamkeit von ihm.

Er trug nur noch ein lockeres weißes V-Ausschnitt Shirt, wodurch seine muskulösen Armen sofort zum Vorschein traten. Ich biss mir auf meine Unterlippe, und schüttelte schnell mein Kopf. Ich löste meine Zähne von der Unterlippe und ließ meine Lippen ein Spalt offen.

Als er sich umdrehte, sah er mich verwirrt an, konnte es aber nicht lassen, mich auffällig zu mustern.

"Drake.. ich rufe dich später nochmal an.", verwirrt legte er auf und sah mich fragend an, wobei er fragend seine Arme in der Luft hatte. Lächelnd ging ich auf ihn zu und streckte ihm meine Hand vor.

"Jamie Fox. Ich bin die Babysitterin von Jaxon und Jazmyn und du musst Justin sein richtig?", ich versuchte so freundlich wie möglich zu klingen und er musterte meine Hand abfällig, die ich dann wieder zurücknahm.

"Bist du die Schwester von Megan Fox?", fragend hob er seine Augenbrauen und konnte es nicht lassen so zu grinsen. Witzbold.

"Nein, bin ich nicht.", ich verschränkte die Arme vor der Brust und schluckte kurz. Ich versuchte einfach weiterhin so nett wie möglich zu klingen.

Trotzdem war das schwer bei so einem Typen. Ich beschloss mich einfach umzudrehen und lief in die Küche.

Was war das denn für einer? Hielt es nicht mal für korrekt, wenigstens meine Hand zu schütteln und mich wenigstens zu begrüßen. Wie blöd stehe ich denn jetzt da?

"Was für ein Gentleman.", fluchte ich leise vor mich hin und verdrehte die Augen. Ich öffnete den Kühlschrank und griff nach einer Wasserflasche die ich rausholte.

"Wer hat dir erlaubt, dich einfach am Kühlschrank zu bedienen?", fragte mich Justin, der plötzlich neben mir stand.

Verwirrt blickte ich ihn an und sah kurz auf meine Wasserflasche, dann wieder zu ihm hoch.

"Ich bin jetzt Babysitterin und lebe hier im Haus. Ich darf mich bedienen, ist doch selbstverständlich.", er riss mir die Flasche von meiner Hand und verwirrt blickte ich an - mal wieder.

"Was soll der scheiß, Justin?!", zischte ich ihn an und deutete auf die Wasserflasche die er nun in seiner Hand hielt.

"Ich bin immer noch der Mann im Haus. Ich habe das Sagen und deshalb kannst du mich erstmal höflich fragen ob du dir was aus dem Kühlschrank nehmen kannst."

"Du bist der Mann im Haus? Ich glaube mein Schwein pfeift.", gab ich mit enormen Sarkasmus von mir, lacht rau auf, sah ihn dann wieder mit einem ernsten Blick in die Augen und verdrehte die Augen. Dann sprach ich weiter.

"Ich zitiere: Du darfst dich bedienen als wärst du zu Hause, wenn mein Sohn denkt er hätte das sagen, hör nicht auf ihn. -Deine Mutter.", mit einem Unterton versuchte ich die Stimme seiner Mutter zu verstellen und griff dann nach der Flasche, die er aber nach hinten hielt.

"Was meine Mutter sagt ist mir egal und war mir auch schon immer egal, Babe."

"Babe mich nicht!", knurrte ich ihn an. Ich kannte ihn gerade mal einige Minuten und er war mir schon total unsympathisch.

"Weißt du was? Dann steck dir die Wasserflasche in deinen verdammten Arsch!", zickte ich ihn an und lief an ihm vorbei. "Nein, hab ich nicht nötig. Übrigens geiler Arsch!", rief er noch, weshalb ich kurz genervt stöhnte und oben in meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Türe hinter mir und bückte mich runter zu meinem Koffer, öffnete diesen und fing an diesen auszuräumen, faltete die Klamotten nacheinander ordentlich in den Schrank. Nach meinem Koffer, räumte ich auch den von Claire aus.

Immer noch war ich total wütend auf diesen Mistkerl. Was dachte er wer er ist? Verdammtes Arschloch. Verdammtes Arschloch! - wiederholte ich ihn Gedanken nochmal und stöhnte einmal genervt. Warum dachte ich überhaupt an ihn? Sollte es mir doch egal sein. Schließlich schob ich die Koffer unter dem Bett und ließ mich mit dem Rücken zurückfallen und sah mich in diesem Zimmer um. Wenigstens hatten seine Mutter und sein Vater ein Herz und steckten mich in ein echt gemütlich und tolles eingerichtetes Zimmer, während dieser Dreckssack, mir tierisch auf den Senkel ging. Immer noch.

Warum ärgerte ich mich eigentlich immer noch so? -Verdammt. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und stand dann vom Bett auf. Wo war eigentlich dass Zimmer der Kleinen? Seufzend verließ ich das Zimmer und sah nach links und rechts vom Gang. Ich ging nach links und trat in das Zimmer direkt neben meinem und weil ich so ein Pechvogel bin, ging ich in das Zimmer von Justin. Oben ohne stand er vor mir und blickte zu mir.

"Upps, falsches Zimmer.", gab ich von mir und musterte seinen Oberkörper. Ich schluckte kurz und wenn ich sowas zu Gesicht bekam, konnte ich nicht anders, als hinblicken. Obwohl er so ein Arsch war, sah er verdammt heiß aus.

"Gefällt dir was du siehst?", ich bemerkte sein Grinsen und lachte spöttisch auf.

"Nicht im Geringsten. Wo ist das Zimmer deiner kleinen Geschwister?" fragte ich ihn und lehnte mich gegen den Türrahmen, versuchte mein Blick in seine Augen zu richten und dabei musste ich sagen, selbst seine Augen waren perfekt.. dieses wundervolle, glänzende braune. 

Langsam kam er auf mich zu, weshalb ich ihn verwirrt ansah.

"Wo ist das Zimmer deiner Geschwister?", wiederholte ich mich und hob eine Braue in die Höhe.

"Soll ich dir das sagen?"

"Nein, ich frage aus Spaß, natürlich sollst du das.", ich verdrehte meine Augen und bemerkte wie dicht er nun an mir stand.

"Ich weiß nicht, ob ich es dir verraten soll..", raunte er und ich biss mir auf meine Unterlippe. Versuchte mein Verstand wieder zu kontrollieren.

"Dann suche ich es eben alleine." ich drehte mich und wollte gerade gehen, ich spürte aber wie er unsanft seine Hand um mein Handgelenk klammerte und mich zu sich zog.

"Au. Lass mich los, verdammt.", fuhr ich ihn an und versuchte mich von ihm loszureißen - Fehlversuch.

"Dann rede gefälligst normal mit mir!", fauchte er mich plötzlich wütend an, weshalb ich meine Augenbrauen zusammenzog. Dann ließ er mich los und das nicht gerade unsanft, ich torkelte einige Schritte nach hinten und er schlug die Türe hinter sich zu, als er sich wieder in sein Zimmer verkrochen hatte. Ich zeigte meinen Mittelfinger gegen seine Türe auch wenn er es nicht sehen konnte.

"Arschloch.", murmelte ich leise und suchte anschließend das Zimmer der beiden, konnte ja wohl nicht so schwer sein. Aber hier waren so viele Räume. Musikräume, unendlich Badezimmer, Trainingsräume, Spielräume, irgendwelche Gästeräume und irgendwann fand ich dann das Zimmer, nachdem ich gesucht hatte. Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und beobachtete sie beim spielen.

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