Shattered Hearts

By 9Moments

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•Abgeschlossen• "Das hatte ich schon so unfassbar lange vor." Schauder rennen über meinen Körper, bei der R... More

Prolog
Chapter One
Chapter Two
Chapter Three
Chapter Four
Chapter Five
Chapter Six
Chapter Seven
Chapter Eight
Chapter Nine
Chapter Ten
Chapter Eleven
Chapter Twelve
Chapter Thirteen
Chapter Fourteen
Chapter Fifteen
Chapter Sixteen
Chapter Seventeen
»Verluste«
Chapter Eighteen
Chapter Nineteen
Chapter Twenty
Chapter Twenty-one
Chapter Twenty-two
Chapter Twenty-three
Chapter Twenty-four
Chapter Twenty-five
»Fall«
Chapter Twenty-six
Chapter Twenty-seven
Chapter Twenty-eight
Chapter Twenty-nine
Chapter Thirty
Chapter Thirty-one
Chapter Thirty-Two
Chapter Thirty-three
Chapter Thirty-four
Chapter Thirty-five
»Freundschaft«
Chapter Thirty-six
Chapter Thirty-seven
Chapter Thirty-eight
Chapter Thirty-nine
Chapter forty
Chapter Forty-one
Chapter Forty-two
Chapter Forty-three
Chapter Forty-four
Chapter Forty-five
Chapter Forty-six
Chapter Forty-seven
»Leblos«
Chapter Forty-eight
Chapter Forty-nine
Chapter Fifty-one
Chapter Fifty-two
Chapter Fifty-Three
Chapter Fifty-four
Chapter Fifty-five
Chapter Fifty-six
Chapter Fifty-seven
Chapter Fifty-Eight
Chapter Fifty-Nine
Chapter Sixty
Chapter Sixty-One
Chapter Sixty-Two
Chatter Sixty-Three
Chapter Sixty-four
Epilog
»Was ist, wenn ...«

Chapter Fifty

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By 9Moments




Lionel McKinney

»«

Überwindungen

Je später es wird, desto ... wilder wird es. Ich habe Mori und Lia bereits vor einer halben Stunde darum gebeten, dass wir einfach wie jedes Halloween zu unserer Feuerstelle gehen und dort in Ruhe sitzen. Hayden hat Dante bereits vor einer Stunde um genau das Gleiche gebeten. Alle drei haben nur wild ihre Köpfe geschüttelt und sich lachend tiefer in die Massen gegraben. Nun tanzen sie noch immer eng aneinander geschlungen und stünde Dantes Freund nicht neben mir, dann hätte er definitiv bereits meine Faust gespürt, denn ... sie tanzen. Und durch unsere regelmäßigen Clubbesuche und dem scheinbar wirkenden Alkohol ist es nicht nur ein Tanz unter Freunden, sondern eine Showeinlage in der sie alles um sich vergessen. Jede Person. So kommt es das Mori sich an Dante reibt und Lia und Mori eng um sich herum tanzen. Keine Frage ich habe bereits seit dem Lia zu tanzen begonnen hat einen Harten, aber der Gedanke dass genau das auch die anderen Typen hier anzieht ist dann doch grenzwertig.

Wir halten sie trotzdem nicht auf, zumal sich jeder unserer Beobachtung bewusst ist und von daher niemand auch nur Hand an Dante und Dalia zu setzten wagt. Mori leidet nicht unter unseren Blicken, sondern scheint sich vollkommen bewusst zu sein, dass sie sich dermaßen sinnlich bewegen darf, ohne ständig irgendeine fremde Berührung zu haben. Sie hat mir mal gesagt, dass es mehr als anstrengend und belästigend ist und sie deswegen die Situationen auskostet, wo sich keiner an sie heran traut – unseretwegen.

"Dalia wird beobachtet." Murmelt Hayden leise und nickt in Richtung der finster dreinblickenden Cathlyn. Mein Mund verzieht sich grimmig. "Irgendwann werde ich keine Geduld mehr für sie haben." Vor allem nicht, wenn es sich hier um ein einfaches Neid spiel handelt. Dalia hat nie jemanden etwas getan und scheinbar kommt Cathlyn genau dadurch nicht mit ihr zurecht. Das Problem dabei ist nur, dass wenn sie einen falschen Schritt in Dalias Leben setzt, dass sie demnach auch einen in mein Leben setzt. Und ich bin nicht so gütig wie Lia. Zumindest nicht, wenn es um sie geht.

Ich lasse meinen Blick über das alberne Feenkostüm von ihr gleiten und schaue wieder zu Dalia, die mir ihre Jacke in die Hand gedrückt hat. Dadurch trägt sie nur noch dieses verdammte Kleid, dass sich um ihre schlanke Taille und die Hüfte spannt. Und um ihre Brüste. Das Rot spiegelt sich perfekt in ihren Lippen wieder und selbst ihre Schnitte wirken ... verrucht. Das Dalia sexy ist, ist für keinen, außer sie, ein Geheimnis, aber diese Kombi hat etwas derart heißes, dass ich mich nicht wirklich satt sehen kann – noch nie konnte.

"Achtung." Ich bemerke Haydens Warnung erst, als ich die Hand auf meiner Schulter spüre und mit gerunzelter Stirn zur Seite schauen. Entgegen blinzeln mir mit übertriebener, vorgeschobener Unterlippe Cathlyns matsch-braunen Augen. "Denkst du ich bemerke deine Blicke nicht, Lionel?" Es war ein Blick und selbst dieser Blick schien mir nicht einmal ansatzweise nett. Da mich ihre Hand auf meinem Körper anekelt, greife ich unsanft nach ihrem Handgelenk und lasse es erst los, als sich so etwas wie entsetzten in ihren Augen sammelt. Zwar noch immer hinter den Mauern an Stolz und falscher Erhabenheit, aber es ist da und es lässt mich mit einem solch diabolischen Grinsen zu ihr schauen, dass sie am liebsten einen Schritt nach hinten machen würde – wenn ich sie nicht noch immer festhalten würde.

"Fasst du mich noch einmal an oder schaust du Dalia noch einmal zu lange an, dann sorge ich dafür, dass du dich nie wieder auch nur Ansatzweise in das Leben von anderen einmischen kannst. Hast du mich verstanden?" Die Angst verfliegt aus ihren Augen, sobald sich diese verdammte Mauer zu ihrem Verstand wieder hochzieht. Sie wird es niemals verstehen. Sie wird es niemals begreifen. Vor allem nicht als sie nun ihre andere Hand auf meinen Oberarm legt und versucht verführerisch zu Lächeln. Sie versucht es und sie würde bei jedem Typen sicherlich damit durchkommen, nur nicht bei mir. Oder bei jemanden mit halb so viel Verstand wie ich ihn habe.

"Cathlyn ich meine es ernst, verdammt nochmal." Ich ergreife ihr anderes Handgelenk, wodurch sie zu kichern beginnt und mich vollkommen überfordert zu Hayden schauen lässt. Er wirkt ... amüsiert. Er macht sich deutlich darüber lustig.

"Es ist heiß wie flehentlich du meinen Namen sagen kannst, McKinney, aber wie wäre es mit schreien? Wir beide? Heute Nacht? Du legst die silberne Rüstung für Jungfrau Maria ab und bist der Typ von dem die Mädchen noch Wochenlang schwärmen." Mir kommt es bei ihren giftigen Worten hoch und zeitgleich wie ich sie von mir stoße, geraten Moris Nägel in ihr Haar und reißen ihr den Kopf nach hinten. "Mach einen Abgang, Tinkerbell!"

Cathlyn wäre vor unser aller Füße gefallen, wenn Dalia nicht noch gerade rechtzeitig ihren Arm umklammert hätte, woran sich die Schlange wieder hochzieht und Dalia garstig von sich stößt. Ihr Schnauben und die stampfenden Schritte sind laut genug, um uns die Vorhölle anzukündigen, aber sie ist wenigstens für heute weg. Hoffentlich.

"Was wollte sie?" Ich schmunzle auf Dalias nuschelnde Worte, als sie an meiner Seite auftaucht und ich ihr die verschwitzten Strähnen aus der Stirn streiche, während Mori sich eine Flasche von dem Tisch aussucht, die wir mit zur Feuerstelle mitnehmen können. Dalias Grauen, verschleierten Augen liegen so inbrünstig auf mir, dass ich die Gänsehaut auf meiner Haut Willkommen heiße. "Sich blamieren. So wie immer." Mein Lächeln gleitet nicht auf ihre Lippen, stattdessen wirkt sie eher betrübt, was in mir sogleich alle Alarmglocke losschreien lässt. "Dalia." Warnend hebe ich ihr Kinn an und bemerke den Trotz in ihren Augen, der es mir schwer machen wird, durch sie durchzudringen.

"Wollen wir?" Dante schlägt mir beim vorbeigehen auf die Schulter und lässt mich Dalias Jacke um ihre Schultern hängen, ehe ich noch kurz warte, um den anderen einen Vorsprung zu Gewehren. Erst dann ziehe ich sie ebenfalls raus und lasse die kalte Luft um uns herum strömen. Es benötigt einen Atemzug von ihr, erst dann drehe ich mich ihr zu und schaue auf sie hinab. "Was ist los?" Ein zittern gleitet durch ihren Körper, wodurch ich meinen Arm um sie schlinge und an mich ziehe. Sie wehrt sich nicht, schaut aber dafür endlich auf. "Ich mag sie nicht." Fast bin ich in der Versuchung ihr zu unterstellen, dass Dalia sie hasst, aber sie hält sich noch zurück. Ihre Mutter hat uns beiden bereits sehr früh beigebracht, dass das Wort 'hass' oder 'hassen' eine Art der Endgültigkeit ist. Wenn man jemanden nicht mag, kann man schneller von dieser Meinung wieder zurück, als wenn man hasst und man soll niemals einen Menschen aufgeben oder der Meinung sein, dass keiner eine zweite Chance verdient hat.

"Ich hasse sie auch." Bei Cathlyn habe ich alle Hoffnungen verloren.

"Magst du sowas?" Meine Stirn legt sich bei ihrer vorsichtige Frage in Falten. Wäre sie nicht angetrunken, dann hätte sie mich sowas auch nicht gefragt, dennoch komme ich nicht drumherum meine Neugierde zu verstecken. "Mag ich was?" Ihre geröteten Wangen kommen bei einer kleinen Laterne auf dem Fußboden des Waldweges zum Vorschein, als Moris Schrei durch den Wald hallt.

Dicht gefolgt von Dantes teuflischer Lache.

"Diese ... Sicherheit. Ich habe gesehen wie Cathlyn dich angeschaut hat. Sie schien selbstsicher und ..." Wehe sie sagt verführerisch. "und nicht zögernd." Das ist auch nicht besser.

Statt einer direkten Antwort bleibe ich stehen und bette ihren Kopf in meinen Handflächen, während ich mich zu ihr runterbeuge und ihren Atem auf meinen Lippen schmecke. "Hör endlich auf Zweifel zu haben. Ich brauche niemand anderen – keinen anderen Charakter – als deinen. Als dich." Anders als erwartet, dass ich es bin, der unsere Lippen miteinander vereint, lehnt sie sich vor. Sanft, aber bestimmend. Das erste Mal – das erste Zeichen – das sie vielleicht weiter gehen würde und wenn es einfach nur das Gefühl der Sicherheit ist, dass in ihr aufkommt. Sie sollte wissen, dass ich sie zu nichts dränge und das ich mich ihrem Tempo anpasse. Nicht meinem. Dafür ist sie zu kostbar.

Und vielleicht hätte sie sich dem Kuss schon eher hingegeben, noch mehr, als sie es sowieso schon tut, wenn da nicht dieses verhaltene Räuspern aus der Dunkelheit kommen würde, dass uns zur Seite schauen lässt. Dass uns Mori, Dante und Hayden mit schmunzelnden Zügen aufzeigen würde.

Ich spüre Dalias Lächeln, als sie sich wieder mir zudreht und genau das lässt mich sie nur noch einmal küssen.

»❃«

Die Feuerstelle ist eine größere Waldlichtung in der mehrere Lagerfeuer stattfinden. Der Waldboden ist zu dieser Zeit meistens eher nass, als trocken und die Blätter beiseitegeschoben, wodurch das Feuerrisiko relativ gering ist. Dennoch freut man sich über jede nüchterne und zurechnungsfähige Person.

Dalia hat sich mit Dante und Mori etwas abseits auf einen der Baumstämme gesetzt und betrachtet mich aus dunklen Augen über die tanzenden und zuckenden Flammen. Das rot spiegelt sich auf ihrer Haut und ihren Haaren, lässt sie göttlich erscheinen. "Wir haben uns schon gefragt, wann ihr es uns sagt." Hayden lässt sich neben mir nieder und drückt mir einen Becher von dem Zeug in die Hand, was Mori uns organisiert hat. "Ist eigentlich auch unfreiwillig passiert." Schulterzuckend schaue ich weiterhin zu Lia. Ihr Lachen gleitet zu mir und verpasst mir einen Schauder, nach dem ich bereits süchtig bin. "Seid ihr denn jetzt zusammen?" Erneut ein Schulterzucken von mir. "Wir sind selbst für uns noch inoffiziell zusammen. Es ist einfach ... beängstigend irgendwie. Das was sich zwischen uns geändert hat, ist gut, aber es ist auch nicht besonders leicht damit umzugehen. Für sie noch weniger, als für mich."

"Sie fühlt sich durch das Verhalten von Cathlyn verunsichert." Murmle ich an den Becherrand. "Sie sollte nicht einmal daran denken, dass Cathylns Verhalten gut ist." antwortet mir Hayden knapp, wodurch ich schnaubend nicke. "Stimmt schon, aber ich habe keine Ahnung wie ich es ihr austreiben soll. Das Denken. Das Überdenken von allem und jeden Schritt."

"Und mit Schritt meinst du–?" Ich nicke auf seine unausgesprochene Frage. Stille kehrt zwischen uns, in der nur die Gespräche der anderen Lagerfeuer, sowie das Knistern unseres Feuers herrscht. Oder hin und wieder das Lachen der drei halb betrunkenen uns gegenüber. Vielleicht klingt es kitschig, aber ich liebe diese Kombination der drei. Sie wirken so jung und so frei, dass ... egal was meine Welt mit sich bringt, Dalia wird sie behalten. Die jenigen, die ihr das Leben vielleicht bunter gestalten und nicht die sie in Gefahr bringen.

Meine Augen bleiben auf ihr haften, als sie aufsteht und ich ihr einen fragenden Blick zuwerfe. Sie bleibt vor mir mit einem leichten Lächeln stehen, wodurch ich meinen Arm um ihre Hüfte schlinge und sie kichernd auf meinen Schoß ziehe. Mein Gesicht vergräbt sich in ihrer Halsbeuge und lässt mich gierig ihren Duft einatmen. Inhalieren, bis sie meinen Kopf, erstickend vor Lachen, wegschiebt. Wenn ich könnte würde ich sie mit Haut und Haaren verschlingen, einfach um dieses Gefühl auf Ewig in mir zu behalten. Und noch mehr, als sie mit ihren Fingern über meine Wange gleitet und vorsichtig die Wunden auslässt. Die Flammen tanzen auf ihrer Haut und spiegeln sich in ihren verhängnisvollen Augen. "Ich bin froh das die anderen es wissen." Mein Griff um sie wird fester, lässt sie näher an mich heran ziehen und einen Blick auf unsere Umgebung erhaschen. Mori, Dante und Hayden scheinen sich eine neue Feuerstelle gesucht zu haben oder uns zumindest allein gelassen zu haben. Nichts was ich gerade in diesem Moment bedaure.

Meine Lippen fahren über ihren Kiefer, während sie ihre Finger von meinen Wangen zu meinen Haaren bewegt und sich darin festkrallt. Während ich eine Gänsehaut auf ihren Körper zeichne, der ihre roten Lippen öffnen lässt. Der ihren Blick noch mehr verschleiern lässt. "Lionel." Die Warnung, sowie die Unsicherheit lässt ihre Stimme zittern, dennoch höre ich die Sehnsucht heraus. Sei es der Alkohol und der damit verbundene Mut oder ihre eigene Neugierde, ich muss das nehmen, was sie mir gibt, um ihr zu zeigen, dass sie keine Angst zu haben braucht. Nicht bei mir. Nicht wenn ich bei ihr bin. "Habe keine Zweifel." Mein Wispern schlägt gegen ihre Lippen an und lässt ihren Kopf tiefer zu dem meinen bewegen. Ich halte ihrem Blick stand, halte ihre Unsicherheiten bereit und die Zurückweisung, als ich meine Hand um ihr Gesicht schlinge und sie damit näher an mich ziehe. So nah, dass ich einfach nur noch das Gefühl haben möchte, wir würden eins werden.

"Ich weiß nicht wie –"

"Du machst es mehr als gut." Meine Lippen unterbrechen sie, als ich sie miteinander verschließe.

Als ich sie so verlangend und doch zurückhaltend küsse, dass sich der erstickte Laut ihrer Überraschung, in meinen Lenden sammelt. Aber ich vergesse mich, ich sehe nur noch sie, spüre nur noch Dalia, welche sich meinem Kuss hingibt. Welche sich meinen Berührungen anschmiegt, als würde sie sie zum ersten Mal richtig und wahrhaftig spüren, weil keine Zweifel, keine Ängste da sind, die sie verunsichern. Ich könnte allein bei diesem Gefühl aufstöhnen und halte mich doch derartig zurück, um nur sie fühlen zu lassen. Um ihr zu zeigen, wie es ist, wenn meine Zunge über ihre Lippe fährt, um ihr zu zeigen, wie sich ihre geschwollene Lippe zwischen meinen Zähnen anfühlt. Um sie nach Luft schnappen zu lassen, um mit meiner Zunge in ihren Mund einzudringen und ihr erneut solch einen verlockenden Laut abzuringen, der mich dazu bringt ihre Position auf meinem Schoß etwas zu ändern. Ich schlinge meine Hand um ihr Bein und lasse meine Hand auf ihrem Schenkel liegen. Kann es nicht verhindern, dass mich die Berührung von ihrer Haut süchtig macht und ich mich weiter, tiefer in den Kuss verliere.

»❃«

Sie. Sind. Toll.

Punkt.

Und ich will einen Lionel.

Punkt. Punkt. Punkt.

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