Ryan Black

Par JosytheUnicorn

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„Ryan? Bist du eifersüchtig?" musste ich grinsen. Ein kleines Glücksgefühl in meinem inneren leuchtete auf un... Plus

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Epilog
Emiko Black
Neues Buch

Kapitel 51

7.8K 201 8
Par JosytheUnicorn

Donnerstag

Durch ein Handy klingeln wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Verschlafen öffnet ich die Augen und erblieckte dierekt ryan neben mir. Er schlief noch seelenruhig, trotz dieses Ohren betäubende Gerräusch, welches von sienem Handy kam. ,,Ryan'' rüttelte ich einmal an seinen Schultern, weshalb er dann genauso verschlafen, wie ich die Augen öffnete, kein Wunder, es war mitten in der Nacht. Ohne was zu sagen, drehte er sich zu seinem Handy und nahm ab.

Ich konnte eine laute bestimmene Stimme am anderen Ende der Leitung verstehen, ich tippe auf Pedro. Ryan drehte sich jedoch nur seelen ruhig wieder zu mir und lies sich in sein Kissen wieder fallen, wobei er mir ein verschlafenes Lächeln schenkte, welches ich nur erwidern konnte. ,,Ist gut Vater, ich komme morgen Früh direkt zur Lagerhalle, dann besprechen wir das.'' sagte Ryan un gähnte einmal herzhaft, weshalb ich grinsen musste und mich schließlich auch wieder neben ihn legte, weil ich die ganze Zeit saß.

Nachdem Ryan sein Handy schließlich wieder weg gelegt hatte, drehte er sich zu mir. ,,Lass uns noch ein bisschen schlafen'' nuschelte er, während er sich an mich ran kuschelte und sein gesicht in meiner Halsbeuge versteckte. Ich strich ihm noch einmal über Haar und schlief dann mit einem Lächeln im Gesicht ein.

Wiedermals wurde ich durch dieses nervtötende Gerräusch geweckt, nur diesmal war es der Wecker, was bedeutete, dass wir aufstehen mussten. Grummelnd kuschelte ich mich wieder an Ryans Brust, der endlich den Wecker ausschaltete und mir dann ein Kuss auf den Haaransatz drückte. ,,Wir müssen aufstehen, Baby'' lachte er leicht, da ich mich immer mehr an ihn kuschelte und versuchte weiter zu schlafen. ,,Ich will nicht'' drehte ich mich schließlich von ihm weg, weil er aufstand. ,,Dann Bleib liegen'' lachte er wiedermals. Wie kann er so munter am Morgen sein? Es ist gerade mal 7 Uhr und er lacht!?

,,Ich geh schnell duschen Babe, überleg dir solange, ob du schwänst oder nicht'' drückte er mir ein Kuss auf die Wange und verschwand. Wegen seinem Kuss kribbelte es in meinem Bauch und auf meiner Wange prickelte es angenehm. Meine Lippen bildete sich zu einem Lächeln was niemals mehr verschwinden wollte, jedoch zerstörte die Schule dies. Ich hatte heute einfach kein Bock. Es ist langwilig, es ist eh nicht spannendes Heute, die Klausuren sind auch alle vorbei, also was spricht dagegen zuhause zu bleiben? Ich meine, ich bin nie krank, ich bin immer da, also kann ich mir einen Tag auch mal frei nehmen.

Entschlossen kuschelte ich mich in Ryans Bettwäsche und zog diesen unwiederstehlichen Duft in mich hinein. ,,Du hast dich fürs schwänzen entschieden?'' ertönte Ryans überraschte Stimme. Wiederwillig setzte ich mich auf und sah direkt seinen heißen Körper. Er stand nur in seiner Boxer in seinem Zimmer und sah mih mit diesem schiefen Grinsen an.

Gott.

Warum?

Warum ist er so heiß?

,,Ich habe dich was gefragt. meine Schöne'' zog er mich aus meiner Starre und ich musste mich erst einmal konzentrieren um wieder klar denken zu könen. ,,Ja, habe ich. Ich bin sonst nie krank, außerdem gehst du heute auch nicht zur Schule, weswegen ich mir keine Sorgen machen muss.'' sah ich ihn zuckersüß an und lehnte mich dann an das Kopfende. ,,Was heißt den hier sorgen machen.'' kam er auf mich zu und setzte sich zu mir, sodass er mir genau in die Augen sah, ich musste mich zusammen reisen um nicht vom Thema abzukommen.

Auf Grund der Nähe fingen die Schmetterlinge in meinm Bauch an zu toben und zum Glück lag ich im Bett, denn meine weichen Knie hätten schon längst nach gelassen. ,,Na, dass zu keine Scheiße baust'' zuckte ich lässig mit den Schultern. Ich vertraute Ryan blind und wusste, dass er niemals Fremdgehen würde oder sonst was, aber es machte spaß ihn zu ärgern. ,,Ich würde niemals Scheiße bauen'' kam er meinem Gesicht immer näher und drückte mir dann einen einfachen Kuss auf die Lippen.

,,Mir ist es auch recht, dann starren dich die ganzen Fickfressen auch nicht die ganze Zeit an und ich muss niemanden aufs Maul hauen'' sagte er, während er zum Schrank lief um sich anzuziehen. Grinsend schüttelte ich meinem Kopf und sah ihm zu, wie er sich fertig machte. ,,Ich liebe dich'' nuschelte ich kleinlaut jedoch verstand er es und sah mich aus strahlenden Augen an, was mich nur noch glücklicher machte. Ich wusste nicht, wann ich das letzte Mal so glücklich war, wie in diesem Zeitpunkt. ,,Ich liebe dich auch'' kam er zu mir rüber um mir wieder mal einen Kuss zu schenken.

,,Ich muss jetzt los, wartest du hier auf mich?'' stand er nach paar Minuten vom Bett auf, sah mich bittend an und schnappte sich sein Handy. ,,Ja, mach ich. Kannst du Chrissy noch meine autochlüssel geben?'' zeigte ich auf die Kommode, wo sie drauf lagen. ,,Klamach ich. Bis später meine Schöne.'' zwinkerte er mir noch mal grinsend zu und verschwand dann aus seinem Zimmer und lies mich mit einem zu schnellen, pochenden Herzen zurück. Lächelnd kuschelte ich mich nun wieder ins Bett und nach ein paar Minuten vielen meine Augen wieder zu.

Ryans Sicht

Ich wusste nicht, dass es so ein Glück auf dieser Welt gab. Ich habe noch nie diese Liebe gespührt, die mir Abigail gab und sie machte mich verdammt Glücklich. Klar, wir sind erst seid 4 Tagen zusammen, aber ich wusste genau, dass sie die Frau ist, die ich immer gesucht habe, die ich immer wollte, die genau für mich erschaffen wurde. Schon alleine meine Gedanken an sie, bringen mich zum lächeln.

Mein Lächeln erlosch je näher ich der Lagerhalle kam. Vater wollte unbedingt mit mir reden, ich wiß nicht genau worum es geht, aber er ist wegen irgendwas, unfassbar sauer. Ich hoffe einfach für leo, dass er ihm nicht gesagt oder sonsta was hat, denn dann konnte er sich fürchten vor mir. Schließlich bin ich noch immer der Sohn von Pedro Black und wenn er mir somit das einzigste zerstörren will, was mir gerade lieb ist, dann werde ich ihn nicht nur umbringen. Generell sollte er aufpassen, dass er mir nicht alleine über den Weg läuft.

In Vaters Büro angekommen sah er mich wie sonst auch immer emotionslos an. Ich war diesen Blick gewohnt, jedoch lag ich im Koma und er hat nichts besseres zu tun als mich einen tag später, nachdem ich wieder zuhause bin, mich zu ihm zu dirigieren. ,,Was ist so wichtig?'' fragte ich nach. ,,Heute Abend findet eine Gala statt, dort befindet sich eine Person, Haden Santos, Die White Angels wolen ihn umbedingt fangen, schon seid Monaten, weswegen wir ihn beschützen werden. Sie wollen irgendwas von ihm und deswegen werden wir dies verhindern. Du wirst ihm nicht von der Seite weichen. Ein paar werden noch dabei sein und dir zur seite stehen. Ich zähl auf dich.'' sah er mich ernst an. ,,Vater, ich bin gerade erst wieder zuhause, meinst ud nicht ich sollte mich erst noch bisschen schonen?'' fragte ich verwirrt.

,,Leo sagte, es geht dir gut. Er hat mir in deiner Abwesenheit sehr geholfen. Ich vertzraue ihm, also keine wiederrede und jetzt, verschwinde aus meinem Büro ich habe noch Termine'' waren seine letzten Worte und ich konnte meinen ohren nicht trauen. ,,Du kaufst ihm das ganze doch nicht alles ab?'' fragte ich noch mal nach. es sah Vater keines fall ähnlich. ,,Er ist mein Sohn und er gehorcht, nicht wie manch anderen und jetzt Raus'' brüllte er schon fast, weshalb ich mich kopfschüttelnd von ihm abwendete und aus seinem Büro lief.

Als ich im Erdgeschoss wieder aus dem Fahrstuhl stieg kam Leo geradewegs auf mich zu. ,,Na Ryan'' grinste er mich gehässig an. Sein Atem stank nach rauch. Einfach nur ekelhaft. ,,Geh mir aus den Augen'' zischte ich und wollte an ihm vorbei, jedoch packte er einmal in seine Jackentasche und hielt dann den gefalteten Brief in der Hand. Wie gepannt starrte ich auf diesen Umschlag. Ich werde ihm sein Rückrad raus reißen und es den Hunden zu Frass vor werfen.

Wut entbrannt wollte ich ihm den Umschlag aus der Hand reißen, jedoch zog er ihn schnellweg und packte ihn wieder in seine Jackentasche. ,,Ach Ryan, du solltest dich lieber zurückhalten. Ich bin nun Vaters rechte Hand, deine Abwesenheit war meine Erleuchtung'' grinste er. Vernichtend sah ich ihn an. ,,Ich werde dich umbringen und es genießen'' flüsterte ich bestimmend, drehte mich um und lief nach draußen. Agressiv tritt ich die Kiesel steine immer wieder vor mir her und tritt dann noch gegen irgendein Reifen. Ich musste was tun!

5 Minuten später stand ich noch immer da, als mir endlich etwas einviel. Zu aller erst musste ich beweien, dass Leo nicht Vaters Sohn ist und dann klärt sich vieles erst einmal von alleine. ,,Ey'' rief ich zu einem der Wachmänner. Direkt sah er mich fragend an und blieb regungslos stehen. ,,Leo, er hat gerade geraucht. Wo ist der rest von der Kippe?'' fragte ich bestimmend nach. ,,Herr Black, alle unsere Mitglieder rauchen fast, es ist unmöglich zu sagen, welcher von ihrem Bruder Leo ist.'' sagte er. ,,Er ist nicht mein Bruder'' sagte ich wütend, als sich der andere Wachmann sich zu uns drehte. ,,Er hat seine Kippe nach dort hinten geworfen, die anderen alle, treten sie immer hier aus.'' zeigte er zuerst ein Stück der Lagerhalle lang und dann direkt zwei Meter neben ihn.

,,Zeigen mir wo'' hielt ich mein Arm auffordernd in die Richtung und schon lief er los. An der Stelle, lag wirklich nur ein Zigarettenstummel, den ich direkt auf hob. ,,Gut, und jetzt, wieder an die Arbeit.'' sagte ich bestimmend und mit einem Nicken wandte er sich von mir ab. Mit schnellen Schritten lief ich wieder in die Lagerhalle hinein zu einem guten Kumpel von mir. ,,Freddy'' stand ich an der Tür von seinem kleinem Labor. ,,Ryan, was führt dich zu mir?'' fragte er mich grinsend, während wir den typischen Handschlag machten. ,,Ich habe eine Bitte an dich, du darft es niemand außer mir sagen, okay?'' sah ich ihn bittend an und ohne ein Wort von ihm, zog er mich in sein kleines Labor und schloss die Türe hinter mir.

,,Was soll ich machen?'' fragte er direkt nach. ,,Vergleich die DNA auf dieser Kippe mit der meines Vaters.'' hielt ich den Stummel hoch, den er dann entgegen nahm und auf sein Tisch legte. ,,Was schwebt in deinem Kopf rum?'' fragend sah er mich an. ,,Ich glaube, dass Leo uns alle nur was vor macht. Außerdem finde ich es komisch, dass Vater es einfach so hinnimmt. Ich muss irgendwas unternehmen.'' erklärte ich ihm. Ich wusste, dass ich Freddy vertrauen konnte.

,,In Ordnung, ich verstehe dich, ich finde es auch komisch. Ich mache es sofort. Komm heute Abend wieder, dann weiß ich das Ergebnis.'' meinte Freddy. ,,Danke, ich bin dir was schuldig'' schlugen wir einmal ein und mit diesen Worten verschwand ich aus seinem Labor und auch aus der Lagerhalle. In meinem Auto angekommen checkte ich kurz mein Handy und hatte eine Nachricht von Abigail. 'Ich musste doch schon weg, Antonio hat mich angerufen. Wir sehen uns morgen' schrieb sie weshalb ich einmal laut ausatmete und mich dann auf den Weg nach Hause machte. Ich hatte mich zwar schon gefreut, Abigail wieder zusehen, jedoch war diese freude nun auch erloschen und ich hoffte, dass schnell der neue Tag anbrach, damit ich sie endlich wieder in meine Arme schließen kann.

Extra ein langes Kapitel, nur für euch 😁🥰
Hab euch Lieb ❤️
Eure Josy 💕

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