another black | fred weasley

By _chagreen

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Joyce führte ein Leben, welches andere sich nur erträumten. Eins; Ihr lang ersehnter Vollzeitjob, als Tochte... More

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By _chagreen

SOFORT PRESSTE MAN JOYCE EINE HAND VOR IHREM MUND. Widerwillig wurde sie von Hermione in den Wald geschubst und Joyce weitete die Augen, als Harry seinen Zauberstab rauszuckte. Hinter ihnen war Seidenschnabel, der ziemlich aufgewühlt herumwirbelte.

,,Was machen wir mit ihr?'' sagte Harry besorgt und sah zurück zum See ob sich etwas tat. ,,Müssen wir ihre Erinnerungen löschen?'' Hermione bis sich auf die Lippen, als Joyce panisch um sich herumschlug und trotz der Hand vor ihrem Mund herumbrüllte.

,,Wir hatten das Thema in der Schule noch nicht! Ich wüsste nicht wie- Ich habe dir zich mal gesagt, dass wir nicht gesehen werden dürfen. Und was tust du? Nicht das sie uns heute schon zum zweiten Mal erwischt hat, du beschwörst auch noch einen Patronus-‚'' Hermione drehte sich verdattert zu Harry um.

,,Ich kanns nicht glauben- Du hast einen Patronus heraufbeschworen, der all diese Dementoren verjagt hat! Das ist sehr fortgeschrittene Zauberei!''

Harry kratzte sich am Kopf. ,,Ich wusste, dass ich das diesmal schaffen würde-‚' sagte er. ,,Weil ich es schon einmal geschafft habe... red ich Unsinn?''

Hermione zuckte mit den Schultern, ihre Hand immer noch auf Joyces Mund. ,,Ich weiß nicht- Harry da drüben ist Snape!'' Sofort wurde Joyce in ein Gebüsch gedrängt, während die zwei Schüler etwas rauslugten, um die Situation zu beobachten.

,,Gut, bald ist es so weit'' sagte Hermione angespannt und blickte auf ihre Uhr. ,,Wir haben noch eine drei viertel Stunde, bis Dumbledore die Tür zum Krankenflügel abschließt- Wir müssen Sirius retten und im Krankensaal zurück sein bevor es jemand merkt, dass wir fehlen''

Das lies Joyce wieder ruhiger werden und sie hörte auf herum zu quengeln. Hermione ergriff die Chance und sah runter zu Joyce. ,,Ich weiß, es ist unglaubwürdig. Aber du musst mit machen. Wir versuchen Sirius zu retten. Was du gerade gesehen hast ist alles erklärbar-‚'' doch Harry kam dazwischen.

,,Hermione hat einen Zeit Umkehrer!'' sagte Harry und Hermione schlug ihm auf die Schulter. ,,Du kannst das nicht einfach so rausprosaunen!''

Joyce klammerte ihre Hand um Hermiones Handgelenk um sie von ihr zu lösen und versuchte währenddessen mit ihrer anderen Hand unter ihrem Oberteil herumzufummeln. Zur Überraschung der anderen, fischte sie eine Kette hervor die Ähnlichkeiten hatte wie die von Hermione. ,,A-Aber. Woher-‚''

,,Ich wurde zum Nachsitzen verdonnert, nachdem ich und Flint uns beinahe im Flur duelliert haben'' Joyce sah unschlüssig auf die Uhr die Hermione mit sich trug. ,,Es ist nicht meine Schuld wenn Professor McGonagall einen Zeitumkehrer ohne einen Schutzzauber in ihrer Schublade versteckt''

Hermione zitterte am ganzen leibe. ,,D-Du warst die ganze Zeit bei uns und hast dich auch noch sehen lassen-‚ weißt du wie gefährlich eine Zeitreise überhaupt ist!?'' Harry packte Hermione an der Schulter. ,,Snape müsste schon mit ihnen oben im Schloss sein'' warnte Harry und Hermione blies sich frustriert die Strähnen vom Gesicht. Ihr blieb nichts mehr viel übrig, als Joyce mit einzuweihen, aber sie kam nicht so weit alles zu erklären, als sie eine Figur aus dem Augenwinkel erkannte ,,Schau!'' flüsterte sie. ,,Wer ist das? Da kommt jemand aus dem Schloss''

Harry spähte durch die Nacht und brauchte nicht lange, um den Mann zu erkennen, der eilig über das Gelände auf einen der Eingänge zuging. ,,Das ist der Henker. Er holt die Dementoren- wir müssen los, Hermione!''

Hermione legte ihre Hand auf den Rücken von Seidenschnabel und Harry half ihr hoch. Dann drehte er sich zu Joyce um und hielt seine Hand zu ihr rüber. Joyce brauchte einen Moment, um zu realisieren, was man von ihr erwartete.

,,Nein. Ooh nein'' Joyce schüttelte den Kopf. ,,Drei Leute auf einen Hippogreifen!?'' sie nahm einen Schritt zurück, doch Harry schaffte es ihren Arm zu schnappen und mit einem Ruck, saß sie schon hinter Hermione. Harry brauchte nicht lange, bis er sich selbst auf Seidenschnabel beförderte.

,,Fertig?'' fragte Harry. ,,Haltet euch am besten Fest-‚'' Joyce ließ sich das nicht zweimal sagen und sie klammerte sich an Hermione wie ein Koala Baby. Mit einem sanften stoß in die Seiten, erhob sich Seidenschnabel mühelos hoch in den dunklen Himmel.

,,O nein, das ist nichts für mich. Oh nein, das ist wirklich nichts für mich-‚'' wimmerte Hermione. Sie schwebten so leise wie möglich hinauf auf den oberen Stockwerken des Schlosses. Harry zog an der Leine, um nach links abzubiegen und Joyce konnte sehen, wie er anfing die Fenster abzuzählen, um den Richtigen Raum zu finden.

,,Oha!'' sagte Harry und riss mit aller Kraft an der Leine. Sie erkannten, wie Sirius am Fenster aufsah und sie durch das Fenster mit heruntergefallener Kinnlade beobachtete. Er sprang vom Stuhl und stürzte sich zum Fenster. Doch sie war verschlossen.

,,Zurücktreten'' rief Hermione Sirius zu und mit der rechten Hand zückte sie den Zauberstab. ,,Alohamora!'' Das Fenster sprang auf.

Sirius starrte erschöpft den Hippogreif an. ,,Wie...?''

,,Steig auf, wir haben keine Zeit zu verlieren'' sagte Harry und Sirius hielt sich an beiden Seiten des Fensters fest. Dann zog er sich ins Freie. Mit Glück gelang es ihm in Sekundenschnelle ein Bein über Seidenschnabels Rücken zu schwingen und Joyce versuchte mehr Platz zu schaffen, in dem sie sich enger an Hermione quetschte.

,,Gut gemacht, Seidenschnabel! Und jetzt hoch zum Turm!'' rief Harry gegen den Wind und mit einem Flügel schlag, rauschten sie davon. Sie flogen nicht lange und landeten auch schon hufklappernd auf den Turm. Die Jüngeren ließen sich sofort heruntergleiten und Sirius wollte ihnen nach, doch Joyce legte ihre Hand auf sein Bein und schüttelte den Kopf.

,,Sirius. Du verschwindest am besten schnell'' Harry stellte sich neben Joyce auf. ,,Sie werden jeden Moment in Flitwicks Büro kommen und sehen, dass du fort bist''

Sirius sah unsicher zwischen den Kindern. ,,Was ist mit dem anderen Jungen passiert? Mit Ron?'' drängte er und Joyce sah zu Harry, da es sie genauso interessierte. ,,Er wird sich wieder erholen. Ist immer noch außer Gefecht, aber Madam Pomfrey sagt, sie wird ihn schon wieder hinkriegen. Also los. Flieh''

Doch Black machte immer noch keine Anstalten und legte seine Hände auf die Köpfe von Joyce und Harry.

Beide weiteten die Augen, als Sirius ihre Köpfe tätschelte. ,,Wie kann ich euch jemals danken'' mit einem Blick zu Hermione, wusste auch sie, dass sie mit gemeint war.

,,Harry... du bist ganz der Sohn deines Vaters'' Joyce konnte am Augenrande erkennen, wie Harry bis zu beiden Ohren lächelte. Joyce die wieder diesen stechenden Schmerz in der Brust verspürte kniff die Augen zusammen.

,,Joyce''

Sie zuckte überrascht auf und sah perplex zu Sirius hoch. ,,Es tut mir leid. Ich weiß, du wirst mir nicht vergeben-'' seine Stimme klang beschämt.

Sie wusste, dass es nicht der Zeitpunkt war. Doch sie konnte nicht anders.

,,Zwölf Jahre-‚'' sie versuchte sich zu sammeln. All die Jahre. ,,Wieso hast du nie etwas gesagt!?'' sagte Joyce und sie schloss die Augen. Er war allein mit all diesen Schuldgefühlen. ,,I-Ich habe dich besucht- Du hättest sagen können- Nur ein Wort hätte mir gereicht!'' sie krallte sich an dem Stoff ihres Oberteils. Sie hatte all die Jahre damit verbracht ihn hassen zu lernen, während er unschuldig war ,,D-Du-‚''

Sirius konnte ihrem Blick nicht standhalten und sah von ihr weg. Sein Gesicht noch blasser als schon ohnehin.

Joyce wusste nicht was sie noch sagen sollte. Wie konnte sie überhaupt beschreiben, was sie in dem Moment fühlte? War es Reue? Scham? Während sie ihn Jahre lang verflucht hatte sie in Stich gelassen zu haben, war sie im Grunde diejenige die das getan hatte...

,,Es tut mir leid'' sie schluchzte laut. Sirius hob verwirrt sein Gesicht wieder in ihre Richtung ,,B-Bitte vergib mir, dass ich d-dich so leicht aufgegeben habe'' Immer wieder wischte sie sich mit ihren Ärmeln die Tränen von den Augen.

Sirius nahm seine Hand von Harrys Kopf runter und legte diese auf Joyces Oberarm, während die andere Hand noch auf ihrem Kopf ruhte.

,,Nein, es tut mir leid. Als ich dich heute gesehen habe, wie du deine Freunde beschützt hast... du hast mich als deinen Vater so stolz gemacht... wenn ich überhaupt noch das Recht dazu habe" Joyce schluchzte stärker, als er die letzten Worte aussprach und wollte ihn davon abhalten noch mehr zu sagen. Doch sie kam nicht zu Wort, als Sirius ihr in die Augen sah.

,,Ich bereue vieles Joy... vorallem bereue ich es, nicht bei dir geblieben zu sein. Dabei zu sein, wie du aufgewachsen bist. Wenn ich das recht noch dazu habe- Wenn es für dich in ordnung ist...-"

Joyce weitete die Augen, als seine anfingen Tränen zu bilden.

,,Kann ich noch einmal die Chance bekommen, dein Vater zu sein?" Fragte er mit einem unsicheren Ton in seiner Stimme. Joyce konnte die leichte Angst in seiner Stimme abören und wusste, dass er genauso Angst hatte wie sie, abgewiesen zu werden.

Sie sammelte ihre Kraft und versuchte sich zusammenzureißen.

,,Ich w-werde -‚'' Sie schluchzte wieder laut und Harry legte vorsichtig seinen Arm um ihre Schulter um sie etwas beruhigen zu können. ,,Ich werde alles Mögliche tun, d-damit du zurück Nachhause kannst. Du, Harry und ich''

Sie sah wieder zu ihm hoch und starrte wütend mit ihren durchgetränten Augen in seine verwirrten. ,,Und- Und. Hör auf zu lächeln du Idiot!''

Sirius war selbst am Weinen und konnte nicht anders, als seine Tochter lächelnd anzusehen. Joyce wandte sich von ihm ab und versuchte selbst ein Lächeln zu unterdrücken. ,,Die dramatische Ader hast du wohl von mir'' sagte er grinsend. Mit der Nase in der Luft wedelte Joyce mit der Hand. ,,Hau einfach ab!''

Sirius schüttelte glucksend den Kopf und sah alle noch einmal an. ,,Wir werden uns wiedersehen'' Er drückte seine Fersen in Seidenschnabels Seiten. Sie sprangen alle zurück, als sich die gewaltigen Flügel des Hippogreifen erhoben und er anfing anlauf zu nehmen. Dann stieg er in den Nachthimmel und sie sahen ihm nach, als er kleiner und kleiner wurde. Dann schob sich eine Wolke vor den Mond und jegliche Spuren von ihnen waren fort.

,,Wir sollten zurück'' sagte Hermione leise und Harry nickte. ,,Joyce? Kommst du klar oder...?''

Joyce nickte. ,,Ich krieg das schon hin. Geht ihr zurück, ich habe noch etwas Zeit'' Sie verabschiedeten sich voneinander und Joyce starrte noch eine Weile hoch auf den Himmel, wo sich die dicken Wolken zusammentrafen.

Es verging eine gute Stunde bevor sie wieder in McGonagalls Büro zurückkehrte. Sie nahm vorsichtig die Kette von ihrem Hals runter und ließ es etwas herumbaumeln, ehe sie den wieder in den Briefumschlag warf und ihn behutsam in die Schublade legte. Mit einem Lächeln auf ihren Lippen, schob sie die Schublade zu.

•••

Am kommenden Tag wusste keiner die Wahrheit über das was wirklich geschehen war. Nur das Harry und seine Truppe wieder ärger gebaut hatten. Sirius war erfolgreich geflüchtet und komischer weise war Seidenschnabel bei seiner Hinrichtung entkommen. Nicht jeder nahm die Nachricht mit Sirius Black positiv an und Joyce hörte öfters nicht nette Kommentare deswegen. Gerade Percy der seine Bewerbung ans Ministerium wortwörtlich mitten im Gemeinschaftsraum abhielt. ,,Wenn ich es schaffe, ins Ministerium zu kommen, werde ich denen mal erklären, wie man in der Zauberwelt für Recht und Ordnung durchsetzt!''

Hagrid turtelte wie ein neu geborenes Riesenbaby durch Hogwarts, auch wenn er diskret bleiben wollte wegen der gelungenen Flucht von Sirius Black, war er total aus dem Häuschen, dass Seidenschnabel seine Freiheit errungen hat.

Die Dementoren wurden wieder durch Fudges Anweisungen nach Askaban zurückgeschickt, nach dem sie bei Harry die Chance ergriffen hatten einen Kuss zu erhaschen und man spürte wie die Atmosphäre in den Mauern von Hogwarts um einiges wärmer wurde. Dennoch wurde gemunkelt, ob man nicht doch lieber für die Sicherheit Drachen vor den Toren stellen sollte.

,,Lupin!''

Joyce klammerte sich mit allen Vieren am Bein ihres Professors und dieser sah entschuldigend zum Kutschier, der ungeduldiger wurde. Dumbledore im Hintergrund gluckste amüsiert.

,,Joyce, ich muss langsam los. Ich habe doch versprochen, dass wir uns wieder sehen werden'' versuchte Lupin sie zu Vernunft zu bringen, doch die Junge Hexe wollte nichts davon hören. ,,Das ist unfair! Du kündigst, ohne mir etwas zu sagen!'' sie schlug ihm mehrmals auf die Kniekehle und Lupin stützte sich an seinem Koffer, um nicht auf den Boden zu fallen.

,,Du weißt, dass ich nicht bleiben kann. Da jetzt alle wissen, dass ich ein Werwolf bin werden die Eltern der Kinder Briefe an die Schule schicken'' begründete Lupin und Joyce schüttelte wild den Kopf. ,,Du bist der beste Lehrer, den wir je hatten!'' sie drehte sich zu Harry um. ,,Nimm sein anderes Bein! Wir schließen ihn in sein Büro ein'' sagte sie und Lupin lächelte schief. Dennoch war er überzeugt, dass mit Joyce bei sowas nicht zu spaßen war. Harry seufzte nur und griff Joyces unter die Arme und schaffte es sie von Lupin los zu lösen. ,,Ist schon gut Joy''

Lupin hob seinen alten Koffer und einen Grindeloh-Kasten hoch. ,,Also- Auf Wiedersehen Harry und Joyce. Es hat Spaß gemacht euer Lehrer zu sein. Und keine Sorge, wir sehen und sicher wieder'' sagte er lächelnd.

Viele waren niedergeschlagen darüber, dass Professor Lupin gegangen war. Gerade die, die in Verteidigung gegen die dunklen Künste nicht so gut waren, hatten einen Hoffnungsschimmer. Aber so ein dahergekommener Dunkle Lord musste ja unbedingt den Posten verfluchen.

Dann gab es noch einen weiteren Weasley außer Percy der es darauf abgesehen hatte, Joyce zu ignorieren so gut es ging.

Wie ein Quälgeist schlug Joyce sich abermals die Stirn gegen den Tisch im Gemeinschaftsraum, als Lee und George neben ihr Zauberschnippschnapp spielten.

,,Er wird schon irgendwann wieder mit dir sprechen'' sagte Lee, der die nächste Karte legte. George legte dann lachend die nächste und die Karten Explodierten laut. ,,Hättest ihn sehen sollen, hat den ganzen Tag auf dich gewartet'' fügte Lee hinzu und Joyce fuhr sich ihre Hände durch ihre Haare.

,,Du machst es nur schlimmer Lee!'' sagte Joyce mit gequälter Stimme. ,,Ich wollte ihn gar nicht stehen lassen!''

George klopfte Joyce beruhigt auf die Schulter. ,,Mach dir nichts draus- Weißt du schon, wie du das Missverständnis klären willst?''

Joyce versteckte ihr Gesicht in ihre Hände. ,,Er lässt mich nicht mal die Situation erklären!''

Lee grunzte belustigt. ,,Kein Wunder. Er denkt du hättest was mit Diggory am Hut'' als er das sagte weitete Joyce die Augen. ,,W-Was?! Meinst du Cedric? Wieso sollte ich?!'' fragte Joyce aufgebraust. George rollte die Augen. ,,Ich habe schon versucht Fred diesen Blödsinn auszureden, aber hoffnungslos. Irgendwer hat ihm wohl erzählt, dass Diggory dich nach Hogsmeade ausgefragt hat und du deshalb nicht erschienen bist''

,,Ich habe abgelehnt! Und offensichtlich steht er auf Cho Chang!'' erklärte Joyce, worauf Lee grinste. ,,Oh! Meinst du die heiße Ravenclaw Sucherin?'' George pfiff laut ,,Die, die Harry komplett aus der Bahn gebracht hat? Kann ich verstehen'' stimmte George nickend ein und Joyce klatschte ihre Hand auf den Tisch.

,,Ihr macht euch darüber lustig kann es sein!?''

George und Lee sahen sich gegenseitig an ehe sie anfingen los zu lachen. ,,D-Du hast es geschafft an deinem Date nachzusitzen!'' grinste George ,,Und ich habe paar Sickel gewonnen''

Joyce öffnete empört den Mund. ,,Du hast darauf gewettet?!''

George zuckte unschuldig die Schultern. ,,Ich habe euch drei jahrelang beobachtet wie ihr Katz und Maus gespielt habt. Natürlich wette ich darauf, dass ihr es nicht gebacken bekommt ein Date abzuhalten''

,,Wer noch!?''

Lee hob die Hand und diesmal Explodierten die Karten nicht von selbst.

Am gleichen Tag war auch schon die Hauspokal Verleihung. Jeder hatte sich in der großen Halle versammelt unter anderem auch Fred der es schaffte paar Sitze weiter von Joyce weg einen Platz auf letzter Sekunde zu finden nachdem er offensichtlich genug Zeit in seinem Zimmer verbracht hatte, um Joyce aus dem Weg zu gehen.

,,Psht! Fred''

Dieser hatte sein Gesicht zu Dumbledore gerichtet und hörte so brav wie er war dem alten Mann bei seiner Rede zu. George der neben ihm saß, stach seinem Bruder zwischendurch in die Seiten, doch nicht mal das brachte ihn dazu in Joyces Richtung zu schauen. Wollte er sie jetzt etwa für immer Ignorieren!?

George hob hoffnungslos beide Schultern und Joyce rollte angestrengt die Augen. Einige Momente später war die Halle ganz Scharlachrot und Gold geschmückt. Gryffindor hatte, dank des Aufsehens erregenden Leistung im Quidditch-Cup, das dritte Jahr in Folge die Hausmeisterschaften gewonnen. Natürlich ging es am Tisch der Gryffindors bei der Feier am lautesten zu.

Oliver Wood setzte sich neben Joyce hin, als Platz frei wurde und Joyce sah von ihrem Pudding auf,in welches sie all ihre Hingabe gewidmet hatte. ,,Ich habe beschlossen mit euch allen nochmal einzeln zu sprechen'' begann Oliver und wedelte mit der Hand. ,,Du weißt schon, mein letztes Jahr und so-‚''

,,Oh Merlin, sag das nicht. Ich bin momentan ziemlich Emotional'' sagte Joyce die kurz davor war wieder Tränen zu vergießen. ,,Hast du schon mit Angelina gesprochen?'' fragte sie nach und Oliver nickte. ,,Sie war total aus dem Häuschen, als ich ihr sagte, dass sie das Team übernimmt''

Joyce lächelte und lehnte sich mit ihrem Arm gegen den Tisch. ,,Und? Was machst du nach der Schule?'' fragte sie ihn und Oliver schnaubte belustigt. ,,Sehr lustig''

Joyce stieg mit in sein Lachen ein und klopfte ihm auf den Rücken. ,,Du schickst mir bestimmt paar unterschriebene Quaffel? Die lassen sich bestimmt irgendwann gut verkaufen'' nun wurde Oliver rot und er kratzte sich am Kopf.

,,Bis dahin wird es ein langer Weg'' sagte er, doch man merkte ihm an, dass er fest entschlossen war für seine Träume. ,,Und ich danke euch, dass ihr mich bis hierhin unterstützt habt. Ohne euch hätte ich es nie soweit geschafft''

Joyce grinste und legte ihren Arm um Olivers Schulter. ,,Ich werde deine Kitschigen Reden vermissen Oli'' dann zerzauste sie seine Frisur wild und er schrie auf, als er etwas schleimiges auf seinem Kopf spürte. ,,Denkst du echt, ich lass dich verschwinden, ohne meine Rache für den Wurf damals mit dem Quaffel auf mein Gesicht zu nehmen?''

,,Ich hätte es wissen müssen!'' Paar Gelächter ertönten am Tisch, vor allem hörte sie Fred lachen und sie sah sofort hin. Doch das Lachen verging so wie es gekommen war und er sah schnell weg.

Und als er es schaffte den restlichen Tag aus ihren Augen zu treten, war sie kurz davor den Jungsturm in die Luft zu sprengen.

So trat der nächste Tag an und schon früh am Morgen marschierten die Schüler in den Hogwarts-Express. Joyce hatte sich an dem Morgen ihren Schlaf süß gemacht und schaffte es in den Zug mit den anderen Schlafmützen so gerade mal.

Joyce spürte, wie der Express anfing aus dem Bahnhof zu fahren und machte sich auf die Suche nach der Kabine der Zwillinge. Fred würde ihr diesmal nicht so leicht entkommen. Sie stieß jedoch überraschenderweise auf die des Goldenen Trios.

,,Joyce! Sitz dich doch zu uns hin!'' rief Hermione neben Harry. Wenigstens einer die mich sehen will. Stellte sie bitter fest und schob ihren Koffer mit einem Schwung in die Kabine. ,,Tag allerseits!''

,,Joyce guck mal! Ein Brief von Sirius'' sagte Harry aufgeregt und Joyce setzte sich überrascht neben Ron auf die Bank. Ein Gefühl von Erleichterung übernahm sie. ,,Was steht den drauf?'' fragte sie und Harry fing an laut vor zu lesen.

Lieber Harry und Liebe Joyce.

Ich hoffe dieser Brief erreicht euch bevor ihr Nachhause kommt. Vor allem du Harry, ich weiß nicht ob dein Onkel und Tante an Eulenpost gewöhnt sind. Seidenschnabel und ich haben ein versteck gefunden. Ich kann nicht sagen, wo es ist, sollte die Eule in falschen Händen geraten, da ich nicht weiß, wie zuverlässig sie ist. Sie ist jedoch die beste, die ich finden konnte und sie schien ganz scharf auf diesen Job zu sein.

Joyce lachte. ,,Will er nur über die Eule berichten?'' Harry schüttelte den Kopf. ,,Es kommt-‚''

Ich glaube die Dementoren suchen immer noch nach mir, doch hier werden sie mich bestimmt nicht finden. Ich werde mich demnächst irgendwo ein paar Muggeln zeigen, weit weg von Hogwarts, so dass sie die Sicherheitsvorkehrungen im Schloss aufheben können. Es gibt noch etwas das ich dir Harry, bei unserem kurzen Zusammentreffen nicht erzählen konnte. Ich war es der dir den Feuerblitz geschickt hat-‚''

,,Ha!'' sagte Hermione triumphierend. ,,Siehst du! Ich hab's dir doch gesagt!''

,,Ja, aber er hatte ihn nicht verhext, oder?'' sagte Ron und wurde von der winzigen Eule gepickt. ,,Autsch!'' Die Eule hatte es aber offenbar zärtlich gemeint. Zwischen ihnen verengte Joyce ihre Augen auf das Stück Papier, das Harry hielt, als würde sie durch den Brief jegliche Flüche auf Sirius übertragen. ,,Ich hätte den Besen von Professor McGonagall zerstückeln lassen sollen'' murmelte sie leise.

Krummbein brachte für mich die Bestellung zur Eulenpost. Ich habe deinen Namen verwendet, aber geschrieben, dass sie das Gold aus dem Gringotts-Verlies Nummer siebenhundertelf nehmen sollten- das mir gehört. Bitte betrachte den Feuerblitz als dreizehn Geburtstagsgeschenke auf einmal von deinem Paten.

Und Joyce, ich weiß ich bin nicht der Vater, den ich sein konnte, aber auch für dich habe ich ein Geschenk hinterlegt. Du findest es, wenn du zurück Zuhause bist- Ich war mir unsicher was ich dir kaufen könnte, darum sollte es dir nicht gefallen kann ich es immer wieder zurück geben. Ich möchte mich auf dafür entschuldigen, dass ich dich letztes Jahr im Haus erschrocken habe. Ich hätte nicht gedacht, dass jemand in diesem alten Haus wohnen würde und dachte ich wäre allein.

Harry sah vom Brief auf. ,,Warte, meint er bei dir Zuhause?'' fragte er und Joyce kratzte sich am Kopf. ,,Stimmt... letztes Jahr war jemand in den Sommerferien bei mir eingebrochen in der Nacht- Ich sollte vielleicht bald wie möglich das Haus mit Schutzzaubern versiegeln sollte sowas wieder passieren'' sie erinnerte sich daran, dass nicht nur Sirius eingebrochen war, sondern auch ihre geliebte Tante Narcissa.

,,Ich habe Sirius jedoch später wieder getroffen. Er wanderte oft in seiner Animagus Form vor den Wäldern herum und ich dachte erst er war ein normaler Hund'' gab Joyce Schulter zuckend zu und Ron sah sie mit gerunzelter Stirn an. ,,Du fandest seine Animagus Form normal genug für einen Hund?! Das war ein verdammter Grimm! Und sie hat ihn auch noch Snuffles genannt-‚''

,,Snuffles? Du wirst ihn wohl oft genug daran erinnern, habe ich recht?'' grinste Harry und Joyce prustete los. ,,darauf kannst du wetten''

Und auch bei dir Harry. Ich hatte dir offenbar in der Nacht, wo du das Haus deines Onkels verlassen hattest viel Angst bereitet. Ich wollte nur kurz einen Blick auf dich werfen, bevor ich mich auf die Reise nach Norden begab. Aber ich glaube mein Anblick hat dir einen Schock verpasst.

Ich habe euch zwei noch etwas beigelegt, von dem ich glaube, dass es euch nächstes Jahr in Hogwarts vergnüglicher machen wird. Wenn ihr mich je braucht, schicke mir eine Nachricht. Eure Eulen werden mich finden-

Ich schreibe bald wieder,

Sirius

Harry sah sofort im Umschlag nach und strahlte übers ganze Gesicht, als er die zwei Pergament Stücke rasch aus dem Umschlag rausholte. Er gab Joyce ihren Zettel und sie las mit einem unschlagbaren Lächeln auf die gekritzelte Schrift, die trotz der schnellen Federzügen Elegant aussah.

Ich, Sirius Black, Joyce Blacks Vater, erteile ihr hiermit die Erlaubnis, an den Wochenenden nach Hogsmeade zu gehen.

Daneben war eine kleine Notiz versehen, was Joyces Lächeln umso verstärkte.

Wir sehen uns bald wieder Joy

,,Das wird Dumbledore genügen!'' rief Harry glücklich und Joyce stimmte mit ein. Harry kehrte nochmal auf Sirius Brief zurück. ,,Wartet, da ist noch ein PS...''

Vielleicht will dein Freund Ron diese Eule behalten? Immerhin ist es meine Schuld, dass er keine Ratte mehr hat.

Ron machte große Augen und alle sahen auf die Winzeule die aufgeregt auf seinem Schoß fiepte. ,,Sie behalten'' fragte er unsicher. Er verbrachte einen Moment, um die Eule scharf zu bemustern und dann sah er zu Harry und Hermione. Zu Ihrer Verblüffung hielt er die Winzeule zum Beschnüffeln unter Krumbeins Nase. ,,Was schätzt du'' fragte Ron den Kater. ,,Eindeutig eine Eule?''

Krummbein schnurrte anerkennend und Ron zog glücklich die Eule an sich ,,Das genügt! Sie gehört mir!''

Sie lachten alle in der Kabine und Joyce sah wie Harry den Brief von Sirius in ihre Richtung hielt. Sie lächelte sanft und schüttelte den Kopf. ,,Du kannst ihn ruhig behalten Harry''

,,Aber-‚''

,,Nichts hier mit aber. Ich lass doch nicht so ein wertvolles Erpressungsmittel in meinen Händen. Damit kannst du dir deine Tante und dein Onkel aus dem Leib halten'' sagte sie mit einem Grinsen und Harry brauchte einen Moment, um zu realisieren, was sie meinte. ,,Oo, ich glaube ich verstehe was du meinst Paten-Schwester''

Joyce wurde bei dem Wort warm ums Herz und statt dem Grinsen, lächelte sie Harry mit wackelnden Augenbrauen an. ,,Nicht doch Paten-Bruder''

Hermione schüttelte empört den Kopf und versuchte die Idee aus Harry auszutrichtern. Doch der Junge war viel zu gespannt darauf, wie sein Onkel darauf reagieren würde, dass er einen Paten hatte der bekannt als Massenmörder war.

Als es dann langsam Zeit wurde, dass sie im Bahnhof King's Cross einfuhren, stand Joyce als erstes auf und nahm ihren Koffer mit einem Ruck hoch. ,,Sollten wir uns gleich nicht mehr sehen, wünsche ich euch einen schönen Sommer!'' verabschiedete sich Joyce von den dreien und rannte ohne eine Antwort mit ihrem Gepäck im Schlepptau los.

Der Express hielt an und die Türen der Wagons öffneten sich wie aus Zauberei. Joyce schaffte es durch den großen Haufen an Schülern vorbei zu kommen und sah sich um. Besonders hielt sie Ausschau nach bestimmten Rothaarigen Köpfe. Bei ihrem Glück fand George sie als erstes und Signalisierte ihr, dass sie kommen sollte. Joyce machte keine Anstalten länger auf demselben Fleck zu verweilen und sah wie Fred als nächstes ausstieg. Durch George großen Tumult, sah er aus seinem Augenwinkel wie Joyce zu ihnen rüber lief und sprang eilig die Stufen runter.

,,George halt ihn fest!'' rief Joyce über paar Köpfe hinweg und George packte seinen Zwilling rechtzeitig am Arm fest. Fred weitete erschrocken die Augen ,,Was wird das! Lass los-‚'' doch George machte keine Anstalten ihn in Joyces Richtung zu schieben.

,,Verräter!'' brüllte Fred los und sah wie Joyce ihren Koffer sorglos in Georges Richtung schmiss, um einen halt bei Fred zu haben. ,,Pass kurz auf!'' Sie grinste bis beide Ohren und zog den Rotschopf gegen seinen Willen von der Menge weg.

,,Dachtest du echt, du kannst mich für immer ignorieren?'' sagte sie leicht genervt und verletzt zugleich, als sie sich zu ihm umdrehte. Freds Mundwinkel sanken und er sah hilfesuchend zu George, der sich aber zu seiner Familie verkrochen hatte.

,,Hat bis jetzt funktioniert'' sagte Fred und wendete den Blick von ihr ab. Sie verengte die Augen und versuchte tief Luft einzuatmen. ,,Gut. Du kannst entscheiden ob du mich danach weiter Ignorieren willst, aber hör mir erst zu'' sagte Joyce ernst und für eine Weile war es still. Dann nickte Fred langsam und Joyce löste ihren Griff von ihm.

,,Zwischen mir und Cedric läuft nichts'' sagte Joyce und Fred zuckte auf.

,,Er hat mich nett gefragt ob ich mit seiner Gruppe nach Hogsmeade möchte. Bitte, man kann von weiten sehen was zwischen Diggory und Chang läuft'' erklärte Joyce und sie spürte wie ihr Herz anfing etwas schneller zu schlagen.

,,Ich wollte wirklich kommen... habe auch den ganzen Abend nachgedacht was ich anziehen könnte'' Joyce ging sich nervös am Hinterkopf die Haare entlang und Fred wandte sich wieder zu ihr. ,,Dann bin ich jedoch auf Flint zugestoßen und wir hätten uns fast im Flur duelliert-‚''

,,Was hat dieser Schleim bolzen schon wieder getan?!'' fragte Fred aufgebraust und Joyce hob die Hände. ,,Alles okay! Professor McGonagall hat ihn an einem ordentlichen Flipendo ausgesetzt. Nur mussten wir beide Nachsitzen und ich kam bis Mitternacht nicht aus ihrem Büro raus...'' sie sah ihn entschuldigend an. ,,Es tut mir wirklich leid'' Sie merkte, wie Freds Figur anfing einzusacken bei ihren Worten. Sie verspürte einen stechenden Schmerz, als sie wusste was er wohl dachte bei ihrer Entschuldigung und versuchte all ihre Entschlossenheit zu sammeln, als sie ihre Hand auf seinen Ärmel legte.

,,Und weswegen ich dich noch her geholt habe...'' sie kratzte sich nervös an ihrer Wange, dennoch schaffte sie es ihm in die Augen zu schauen und fluchte innerlich für ihren nächsten Schritt.

Mit einem Ruck zog sie Fred, der überrumpelt aufschrie, zu ihr runter und schloss ihre Augen, als sie ihre Lippen auf seine legte.

Es war so, als würde die Welt um ihnen herum für diesen Moment stillhalten. Das laute Dampfen des Zuges und die Gespräche der Menschen um ihnen herum waren gedimmt, als Joyce sich nur noch auf ihr laut schlagendes Herz konzentrierte, auf Freds Lippen, die viel weicher waren als sie sich vorgestellt hatte und auf seine Arme, die sich um sie legten um ihren Kuss zu erwidern.

Sie kämpfte nicht gegen die Schmetterlinge in ihrem Bauch, die wie immer in Freds nähe aus ihrem Käfig rausgelassen werden. Sie krallte ihre Finger an seinen Pullover und zog ihn näher an sich.

Beide wussten nicht ob es Stunden waren oder nur Sekunden, als sie ihre Lippen voneinander lösten und den Moment auskosteten sich tief in die Augen zu schauen. Keiner von ihnen konnte sich ein Grinsen verkneifen und Fred war der erste, der die Stille ein ende gab.

,,Ich glaube dich hiernach zu ignorieren ist keine Option mehr''

Joyce rollte die Augen. ,,Wie auch immer du das geschafft hast bei etwas unwiderstehlichem wie mich''

Fred schüttelte lachend den Kopf und beugte sich zu ihr runter, um einen zweiten Kuss von ihren Lippen zu klauen. Joyce legte lächelnd ihre Arme über seine Schulter und ignorierte die Jubelrufe von George im Hintergrund.

Ein schöner Tag hatte soeben für die zwei begonnen. Ein schöner start in die Sommerferien.

•••

4632 Wörter, Ich habe angst vor den nächsten Büchern. Alles an diesem Kapitel war eine schwere Geburt.

R.I.P für mein Taschenbuch von Harry Potter und der Gefangene von Askaban. Der Hund meiner Schwester hat ihn regelrecht zerstört.. p.q

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