𝐁𝐞𝐚𝐮𝐭𝐢𝐟𝐮𝐥 𝐌𝐢𝐧𝐝 ᵏ...

Por NUSNOOM

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Die Fortsetzung bzw. das Epilogue von 'Beautiful Heart' ❈JIKOOK ❈Smut (❗❗❗) ❈Love ❈Fluff ❈OS (dreiteilig al... Más

𝙿𝚁𝙴𝚅𝙸𝙾𝚄𝚂𝙻𝚈...
𝙾𝙽𝙴
𝚃𝙷𝙴 𝙴𝙽𝙳

𝚃𝚆𝙾

411 35 7
Por NUSNOOM

𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷
____________________________

Ich atmete kurz tief durch, ehe ich die Schlüssel herausnahm und die Tür zu meiner alten Wohnung aufschloss.

Jeongguk und ich wollten schon länger meine Sachen aus der alten Wohnung holen und jetzt da wir beschlossen hatten Yugyeom für eine Weile bei uns wohnen zu lassen, musste ich mit ihm reden. Mit meinem Ex der zufälligerweise auch noch der Bruder meines Freundes und davor sein Angesteller war. Der Typ, den ich nie wieder sehen und sprechen wollte.

Für Jeongguk! Genau!

Mit einem mulmigen Gefühl trat ich ein, spürte noch Jeongguks Hand an meiner Schulter, die mir Mut gab. Gemeinsam begaben wir uns in das Wohnzimmer der Wohnung um festzustellen, dass sämtliche Möbel weg waren. Selbst der Fernseher war nicht mehr da.

Verwirrt lief ich durch das Zimmer und sah ein paar Kisten, die ich stürmisch aufriss

Das sind.. meine Sachen.

Auch Jeongguk schien sichtlich verwirrt und lief in das Schlafzimmer, um festzustellen, dass dort das gleiche der Fall war.

»Hier auch... er ist wohl... weg.«

Ich lief ihm nach und riss meine Augen auf, als mir einfiel, was für Sachen ich hier teilweise lagerte.

Jeongguk wollte gerade die Kiste öffnen, die auf dem Boden lag, bevor ich schnell vorsprintete und mich davor stellte.

»N-nicht öffnen...«

Mit hochgezogener Augenbraue musterte er mich und ich wusste ganz genau was er dachte. Leider war das was er dachte auch richtig, wenn Yugyeom wirklich nur sein Zeug mitgenommen und meins dagelassen hatte, in Kisten, was irgendwie doch nett... war. Schätze ich.

»Jimin. Geh zur Seite«, sagte er bestimmend woraufhin ich den Kopf schüttelte und mich an den Karton klammerte.

Wie soll ich ihm dann in die Augen sehen... oh Gott...

Ich hörte ihn seufzen bevor er mich mit einem Ruck an sich zog und langsam auf die Kiste zuging. Lippenbeißend sah ich ihm dabei zu, wie er diese öffnete und dabei nichtmal einen Ton von sich gab. Vorsichtig versuchte ich über seine Schulter zu sehen und entdeckte den Gegenstand in seiner Hand, weshalb mir die Röte ins Gesicht schoss.

»Scheint als wäre ich da auf etwas Interessantes gestoßen...«, sagte er ohne sich umzudrehen und kramte weiter im Karton, das sich voller verschiedener Sachen befand. Das meiste waren eigentlich Bücher, Notizblöcke und was Jeongguk da in der Hand hielt...

»Ein Vibrator... wann hast du den denn bitte benutzt?«, fragte er mich während er sich aufrichtete und das Teil anmachte, woraufhin dieses in seiner Hand vibrierte. Ich versuchte es ihm aus der Hand zu reißen, doch er streckte seinen Arm hoch, sodass ich trotz kleiner Sprünge nicht drankam.

»Maaaannnn... Jeongguk!! Ich hab den noch nie benutzt okay?!? Den... den hat mir..  Yugyeom geschenkt.«

Jeongguk schaltet den Vibrator aus aber gan ihn mir dennoch nicht.

»Der ist konfisziert.«

»Was!? A-aber...«

Er ist doch so schön. Pink und...

»Einwände?«

»Nein...nimm ihn von mir aus. Ich wünsche dir viel Spaß damit«, zuckte ich mit den Schultern und kramte beleidigt im Karton weiter ohne ihn anzublicken. Ich hatte diesen Vibrator noch nie benutzt. Zufällig sah ich ihn als ich mit Yugyeom unterwegs war und er hatte ihn mir eben gekauft und geschenkt. Jedoch wollte ich ihn benutzen, nachdem dieser von seiner Reise zurückkam aber dann war so viel passiert.

»Du bist doch nicht ernsthaft beleidigt wegen diesem Teil hier Jimin?«

»Nö.«

»Jimin...«, seufzte er und zog mich wieder zu sich an seine Brust, jedoch blickte ich lieber auf diese anstatt in seine Augen.

»Du brauchst ihn doch nicht Baby. Du hast jetzt mich und ich kann dir mehr als das hier geben.«

»Vibriert dein Penis etwa auch?«, nuschelte ich gegen seine Brust.

»Was?«

Langsam blickte ich zu ihm hoch, nur um zu sehen, dass er das wohl witzig fand und auch noch blöd grinste. Sofort löste ich mich von ihm und schnappte ihm den Vibrator aus der Hand.

»Ich werde ihn schon nicht benutzen okay?!? Aber behalten werde ich ihn trotzdem und lach mich nicht aus!«

»Hm.. dann behalte ihn eben.«

Sein Lächeln verflog ruckartig und ich merke, dass er nun genauso beleidigt war. Wortlos nahm er den Karton und trug ihn raus ins Auto genauso wie die anderen Kartons, während ich ihm erst nur hinterhersah und dann seufzend mithalf. Den Gegenstand in meiner Hand packte ich in meine Umhängetasche und stellte diese auf den Boden, damit ich die Kartons besser tragen konnte.

Selbst meine restlichen Klamotten, die noch hier waren, hat er zusammengelegt und eingepackt... irgendwie... war ich zu fies zu ihm..?

Jedoch schüttelte ich sofort meinen Kopf und versuchte vernünftig zu denken. Yugyeom hatte mich belogen und das mehrmals, deshalb hatte ich richtig gehandelt und außerdem liebte ich ihn nicht wirklich sondern Jeongguk und das würde sich auch nicht ändern.

Nach ein paar Stunden Kartons packen, setzte ich mich erschöpft auf das Bett, das noch mitunter einer der wenigen Möbel war, die in der Wohnung standen und beobachtete Jeongguk, wie er mich mit verschränkten Armen beäugte.

Er ist immer noch beleidigt.

Ich stand auf und lief auf ihn zu, um seine verschränkten Arme zu lösen und sie um mich zu schlingen. Selbst wenn ich genauso beleidigt war anfangs, konnte ich ihm einfach nicht lange widerstehen und bekam Gewissensbisse.

»Gukgiee... bist du böse auf mich, weil ich den Vibrator behalten will?«, fragte ich ihn weshalb er seufzte und sich durch seine dunklen langen Haare fuhr.

Diese Länge... er sieht damit verdammt heiß aus. Ich lasse ihn sicher nicht seine Haare schneiden.

»Ich bin nicht böse aber verstehe wirklich nicht, wieso du das Teil behalten willst. Es ist von deinem Ex und es ist auch noch etwas, dass dich befriedigt. Das gibt mir ein schlechtes Gefühl, Jimin«, sagte er geradeheraus weshalb ich kurz blinzelte und dann wieder auf seine Brust schaute.

»Es... es ist zu schade, um es wegzuschmeißen. Außerdem... ist die Farbe schön und... und...du befriedigst mich am besten also denk nicht so.«

»Jimin...«, seufzte er erneut und küsste plötzlich meine Stirn was mich zufrieden aufseufzen ließ.

»Hm?«

»Na schön. Du darfst es behalten aber wehe du benutzt es. Und wenn du das tun solltest... werde ich das machen und dabei sein.«

Bei diesen Worten schluckte ich kurz aber nickte dann sofort. Allein bei dem Gedanken, dass Jeongguk mich damit verwöhnte, schoss mir die Röte ins Gesicht.

An was du wieder denkst.

»U-und was machen wir jetzt mit Yugyeom?«

»Ich kümmere mich darum. Wir werden ihn schon finden, schließlich muss ich wohl doch in Ruhe mit ihm reden.«

»Keine Sorge, ihr braucht euch nicht bemühen.«

Wir drehten uns beide um, als wir die Stimme vernahmen und blickten in Yugyeoms Gesicht, der uns mit verschränkten Armen vor der Brust, an der Türkante angelehnt anblickte.

Ich schluckte sofort und wurde augenblicklich dort. Hatte er alles von gerade eben gehört..?

»Yugyeom. Gar nicht bemerkt, dass du... die ganze Zeit über hier warst..«

»Bin auch erst jetzt gekommen. Hatte noch was vergessen.«

Man konnte die Spannung zwischen Jeongguk und Yugyeom deutlich spüren und auch ihr Blickaustausch entging mir nicht.

»Wir haben einiges zu bereden«, brach Jeongguk die Stille und auch Yugyeom seufzte, bevor er seine Hände in seine Hosentasche steckte und mich keines Blickes würdigte, nur Jeongguk ansah.

»Keine Sorge, Hyung. Wir werden reden, irgendwann. Ich brauche Zeit für mich, Zeit um alles zu verarbeiten und nachzudenken, sowie zu vergessen. Mein Leben bestand damit, dich zusammen mit Appa zu finden und dir eine Familie zu sein aber...«

Er hat Hyung gesagt!

Jetzt blickte er mich an und ich konnte schon an seinem Blick erkennen, dass da nichts mehr für mich übrig war. Nur... Emotionslosigkeit.

»Aber es kam einiges dazwischen also gib mir Zeit. Danach können wir reden. Ich hab eine Wohnung und werde mich etwas außerhalb aufhalten und komme ganz gut alleine zurecht, wenn dir der Alte was dazu gesagt hat.«

Jeongguk blickte ihn nur stumm an, bevor er nickte und zu ihm lief. Er holte sein Portemonnaie raus und reichte ihm eine Karte, seine Visitenkarte.

»Ruf mich an..., wenn du bereit bist zu reden. Und besuch gefälligst... Appa.«

Yugyeom nahm die Karte an und blickte diese eine Weile an, bevor er sie wegsteckte und mur nickte. Ohne Worte drehte er sich um und lief durch die Tür hinaus, während Jeongguk und ich hier standen und uns nur wortlos musterten.

Diese ganze Situation ist einfach nur...seltsam...

»Meinst du er wird sich...melden?«

»Da bin ich mir sogar sicher.«

»Wieso?«

Doch Jeongguk zuckte nur mit den Schultern.

»Bruderinstinkt.«

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