𝐁𝐞𝐚𝐮𝐭𝐢𝐟𝐮𝐥 𝐌𝐢𝐧𝐝 ᵏ...

By NUSNOOM

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Die Fortsetzung bzw. das Epilogue von 'Beautiful Heart' ❈JIKOOK ❈Smut (❗❗❗) ❈Love ❈Fluff ❈OS (dreiteilig al... More

𝙿𝚁𝙴𝚅𝙸𝙾𝚄𝚂𝙻𝚈...
𝚃𝚆𝙾
𝚃𝙷𝙴 𝙴𝙽𝙳

𝙾𝙽𝙴

584 38 26
By NUSNOOM

𝓙𝓮𝓸𝓷𝓰𝓰𝓾𝓴
________________________

»Ich weiß nicht, Jimin... wir wollten uns eigentlich von ihm fernhalten und... jetzt das...«

Hätte ich vorher gewusst, dass ausgerechnet Yugyeom unter allen Leuten mein Adoptivbruder war, würde ich nicht so handeln wie ich gehandelt habe.

Ich hatte ihm den Auftrag gegeben, sich mit Jimin anzufreunden und bei ihm zu sein, weil ich es nicht konnte und er hatte sich in ihn verliebt.

Ich hatte meine eigenen Pläne durchkreuzt, weil ich nicht ohne Jimin sein konnte und jetzt musste ich auf Yugyeom aufpassen, weil mein Vater es von mir erwartete und Yugyeom vermutlich alleine nicht recht kam.

Ich war froh, dass ich meinen Vater gefunden hatte und war auch froh, dass er seine Schuld einsah sowie diese absaß. Selbst wenn ich manche seiner Taten nicht verstand. Aber ich hatte selber genauso Fehler gemacht und außerdem sehnte ich mich immer nach dieser Art Nähe.

Nach Familie.

»Jeongguk. Ist schon okay«, sagte Jimin leise und holte mich somit aus meinen Gedanken zurück. Er legte seine Hand auf meine, da diese auf seinem Schenkel lag und strich mit dem Daumen sanft drüber.

»Ich...er kann ja.. bei uns wohnen«, sagte er dann aber ich wusste, dass er diese Idee genauso schlimm fand wie ich, jedoch blieb mir momentan keine andere Wahl, da Bambam weg war, genauso wie Yoongi und auch Hoseok. Ich hatte niemanden, den ich beauftragen konnte, um ein Auge auf Yugyeom zu werfen, weshalb ich das selber tun musste.

»Wir machen es so. Er bleibt für eine kurze Weile bei uns bis ich jemanden finde, der auf ihn Acht geben kann und dann kaufe ich ihm eine Wohnung.«

Ich verstehe sowieso nicht, wie ein 21 Jähriger nicht auf eigenen Beinen stehen kann...

»O-okay.«

»Gut... jetzt fahren wir erstmal nach Hause und du erzählst mir was über dein neues Werk.«

»Mein.. Jeongguk!! Bist du etwa mein heimlicher Fan?«, kicherte Jimin weshalb sich ein Lächeln auf meine Lippen zierte und ich nickte.

»Mhm~ Ich habe deine Werke gelesen und besonders das Letzte... war sehr gut. Es war.. unsere Geschichte.«

»Ja. Es WAR. Ich schreibe eine neue und die hat dann ein Happy End«, sagte er und küsste meine Hand bevor er sich plötzlich aufrecht aufsetzte.

»Omg! Bist du etwa der heimliche Super-fan Namens HelpMina???«

»Uhhh... nein... ich heiße Cookie wie Keks auf der Online Seite... du hast einen Super-fan?«

»Oh... ich dachte gerade wirklich... das seist du. Vor allem waren die Kommentare wirklich so geschrieben, als würde die Person mich kennen.«

»Komisch..«

Ich werde das auf jeden Fall nachforschen.

Als wir endlich ankamen, hielt ich vor der Einfahrt des neuen Hauses, das wir schon teilweise eingerichtet hatten und stieg aus, um Jimin die Tür zu öffnen.

»Zuhause~«

»Mhm~ unser Zuhause«, wiederholte ich, schloss das Auto ab und zog ihn an der Hand mit nach drinnen. Die Sonne ging gerade unter und das Wetter war genau perfekt, um draußen auf der Terrasse den Sonnenuntergang zu beobachten, weshalb ich Jimin schon durch die Terrassentür zog und mich gemeinsam mit ihm auf die Bank setzte.

»Gukgieee~«, musste er lachen und lehnte sich an mich, während ich ihn enger an mich zog und mit meinen Fingern lächelnd über seine Seite strich.

»Hmh?«

»Du bist so kitschig...«, murmelte er und seufzte zufrieden aus. Ich zuckte nur mit den Schultern und sah nach oben, um die Sonne beim Untergehen zu beobachten.

»Das sagst gerade du, Jiminie. Du bist ein Autor der es liebt, Liebesromane zu verfassen....«

»Das ist was anderes!«

»Aha und inwiefern ist das bitte anders? Außerdem habe ich gehört.... dass ganz viele Autoren aus der Erfahrung heraus schreiben.«

»So ein Mist. Wo hast du das bitte gehört?«, winkte er ab, woraufhin ich zu ihm runter sah und nicht anders konnte, als seine weiche Wange zu küssen, was ihm ein niedliches Kichern entlockte.

»Wüsstest du gerne.«

»Jeongguk!«, sah er mich nun schmollend an und setzte sich auf seine Knie. Seine Hände legte er auf meiner Brust ab, weshalb ich kurz runterblickte.

Wäre Jimin nicht an meiner Seite, würde ich immer noch den ganzen Tag depressiv in meinem Büro sitzen und mir an den Kopf werfen, weshalb ich solch dumme Entscheidungen traf damals.

»Was denn, Jiminiee?~«, fragte ich zuckersüß und zog ihn auf meinen Schoß, woraufhin er sogleich seine Arme um meinen Nacken schlang.


Jimin sagte eine Weile nichts, sah mich nur an, bevor er den Abstand zwischen uns überbrückte und seine Lippen auf meine legte. Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss sofort, während meine eine Hand auf seinem Hinterkopf und die andere auf seinem Rücken lag.

Seine weichen Lippen brachten mich regelrecht um den Verstand und ich drückte mich immer wollender gegen ihn, weshalb er schon leise stöhnte und den intensiven aber dennoch unschuldigen Kuss löste.

»Jeongguk~«, hauchte er und fuhr mit seiner kleinen Hand durch meine Haare ohne mich aus seinen Augen zu lassen.

»Jimin~«, hauchte ich genauso und genoss diese sanfte Berührung mehr als alles andere gerade.

All die Gedanken, die in meinem Kopf herumschwirrten, verflogen für einen Moment, in der Jimin sie mich vergessen ließ. Nur eine Berührung alleine reichte schon, um mich zu besänftigen. So eine Wirkung hatte nur Jimin auf mich und würde auch nur Jimin haben.

»Jeongguk, ich... ich kann nicht mehr...«

❗❗❗

Bevor ich fragen konnte, was er genau damit meinte, wurde schon mein Hemd aufgeknöpft und meine Krawatte gelockert. Schmunzelnd half ich ihm bevor ich mir das Hemd von den Armen gleiten ließ und mit Jimin auf meiner Hüfte aufstand. Unsere Lippen verbanden sich erneut, diesesmal wollender. Während ich meine Zunge in seinen Mund schob, versuchte ich ohne zu stolpern in das Haus zu kommen.

In diesem angekommen, drückte ich Jimin sofort gegen die Wand neben der Terassentür und krallte meine Hände in seinen Hintern.

»Ahh~ Jeongguk~«

Er schlang seine Beine um mich und drückte mich mit diesen an sich, was mich nur grinsen und ihn aufkeuchen ließ.

»Jiminiee...~ du kannst wohl kaum warten hm~«

Ohne ihn antworten zu lassen, drückte ich wieder meine Lippen auf seine und massierte seinen Hintern. Als er leise aufstöhnte, ließ ich meine Zunge zwischen seinen Lippen hindurchgleiten und neigte meinen Kopf etwas, um ihn intensiver küssen zu können. Unsere Mitten trafen immer wieder aufeinander, was mich genauso wenig kalt ließ wie Jimin und ich ihn, ohne unsere Lippen voneinander zu lösen, auf die Couch trug.

Schweratmend lösten wir uns bevor ich nun auch Jimin von seinem Oberteil befreite und es achtlos auf den Boden warf.

»Schnell Jeongguk~«, wimmerte Jimin schon, weshalb ich wieder leise schmunzeln musste und ihm noch die Hose auszog. Ungeduldig hob er sein Becken und half mir, bis er komplett nackt und mit roten Wangen unter mir lag und ich ihn erstmal von oben bis unten musterte.

»Mhm~ mein Baby sieht zum anbeißen aus«, leckte ich mir über die Lippen während sich die Wangen meines Freundes nur noch weiter erröteten und er sich aufsetzte, um mir jammernd auf die nackte Brust zu schlagen.

»Yahhh! Jeon Jeongguk! Hör... hör auf sowas zu sagen.«

»Wieso denn?~ Wird mein Baby Mochi etwa verlegen?~«

Mit dem Blick nach unten nickte er, bevor er mich mit genau diesem unschuldigen Ausdruck anblickte, der mich verrückt machte und mir das Lächeln von den Lippen verschlug.

»Baby...«

»J-Jeong- mhm~«

Ich drückte ihn sofort runter auf die Couch und krabbelte über ihn, während ich meine Lippen erneut auf seine legte und ihn nicht ausreden ließ. Meine Hand wanderte zu meinem Hosenknopf und schnell öffnete ich diese, um mir die Hose samt Boxer runterzuziehen.

Diese landeten genauso wie die anderen Teile achtlos auf dem Boden, bevor ich mich schweratmend von Jimin löste und mich runter zu seinem Bauch küsste. Er war schon ziemlich hart und presste seine Beine aneinander, die ich schmunzelnd spreizte und mit meiner Zunge seinen Bauchnabel runter bis zu seinem Glied fuhr.

»Oh Gott...Jeongguk~ Mach doch endlich..~«, stöhnte er bei der kleinsten Berührung mit seiner Mitte, weshalb ich mich aufsetzte, ihn hoch zu mir zog und er nun mit dem Rücken zu mir auf der Couch kniete. Ich lehnte mich vor zu ihm, spürte sogleich seinen Hintern und keuchte deshalb leise und tief in sein Ohr.

»Baby~ lass uns doch so weitermachen. Was hältst du... davon?«, flüsterte ich und fuhr mit meinen Händen vor zu seiner Mitte, um diese zu umgreifen. Er legte seinen Kopf sofort auf meiner Schulter ab, woraufhin ich die Gelegenheit nutzte und seinen Hals mit Küssen übersah.

»Mhhm~«

Mit meinem Daumen fuhr ich sanft über seine Spitze und entlockte ihm sogleich süße Stöhner, die wie Musik in meinen Ohren klangen.

»J-jeongguk~«

Jimin legte seine Hand auf meine ab und fing an zusammen mit mir sein Glied auf und abzupumpen, jedoch nahm ich seine Hand und hielt sie mit der anderen hinter seinem Rücken.

»Lass mich machen Baby~«

»O-okay~«

Ich umschloss nun mit meiner Hand seine Mitte und fing an diese auf und abzubewegen. Sofort drückte er sich mit dem Rücken gegen mich und sorgte dafür, dass ich selber leise und tief aufstöhnen musste.

»Aahhh~ m-mehr~«

Seine Hände kamen in Berührung mit meiner Mitte und ein paar Sekunden später spürte ich schon seine Hand um mein erregtes Glied. Er blickte kurz über seine Schulter zu mir runter und dann hoch in meine Augen, bevor ich ihn mit meiner Hand dazu brachte lauter zu stöhnen.

»OMGGG~«

Ich wurde in meiner Bewegung immer schneller und stöhne selber, da Jimin seine Hand genauso bewegte und mich damit um den Verstand brachte. Jedoch ließ ich von ihm ab, als ich die ersten Lusttropfen an meiner Hand spürte.

»W-was....AHH~«

Bevor Jimin sich jedoch umdrehen kann, befanden sich schon zwei meiner Finger in ihm. Ich weitete ihn so gut es ging, während er weiter sein Glied auf und abpumpte.

»D-du... kannst~«

Ohne weiter zu warten, zog ich meine Finger wieder raus, drehte ihn um und schubste ihn mit dem Rücken voraus auf die Couch. Ich krabbelte über ihn, hob sein Bein auf meine Schulter und bahnte mich langsam den Weg in ihn.

»Mmhh... Jimin~«

»J-jeongguk~«

Ich bewegte mich so weit vor, bis ich ihn komplett ausfüllte und seine Enge um mein Glied spürte.

»Beweg... dich... endlich~«

Jimin fing von selbst an sein Becken leicht zu bewegen, weshalb ich kurz aufkeuchen musste und dann seine Hände nahm, um sie links und rechts neben seinem Kopf auf die Couch zu drücken.

»Keine Sorge Baby~ ich werde dich schon befriedigen. Lass Jeonggukgie machen~«

Ich blickte ihm kurz in die Augen, die das gleiche ausstrahlten wie meine und ließ meinen Blick runter zu seinen Lippen gleiten, zu denen ich mich vorbeugte, bevor ich mich mit einem Mal in ihm bewege. Sofort warf er den Kopf in den Nacken, bog seinen Rücken durch und stöhnte laut auf. Diesen Anblick ließ ich mir auf keinen Fall nehmen und machte das ganze noch einmal.

»AHHH~«

»Ji..~ min.. mhh~«

»Jeongguk~ h-härter~«

Ich beugte mich runter, um meine Lippen auf Jimins zu legen und ließ seine Hände los, die sich sofort in meine Haare krallten. Er zog mich schroff an sich was mich nur noch mehr stöhnen ließ und wir uns in der nächsten Sekunde leidenschaftlich küssten.

»Fuck... Jimin...~«

»Fuck... me~«, schmunzelte er plötzlich, weshalb ich seiner Bitte nachging und unsere Körper schneller und härter aufeinander klatschten.

»O-OMG...~ D-da... i-ich...ahhhh~« 

Er bekam keinen richtigen Satz mehr raus und auch ich war meinem Höhepunkt nahe. Meine Haare klebten mir auf der Stirn und einzelne Schweißperlen bahnten sich den Weg runter an meinen Hals, während bei Jimin das Gleiche der Fall war. Zusätzlich hatten seine Wangen einen leichten rosa Ton angenommen, was ihn nur noch süßer und gleichzeitig heißer aussehen ließ.

»J-jeongguk... i-ich..~«

Er konnte seinen Satz vor lauter Erregung kaum beenden und kam mit einem lauten Stöhnen auf seinem Oberkörper während ich mich weiterhin bewegte und kurz nach ihm genauso laut kam.

»Jimin~«

Noch immer in ihm, beugte ich mich vor und versuchte erstmal wieder zu verschnaufen.

»Das war... heiß«, sagte er plötzlich, weshalb ich meinen Kopf hob und ihn anblickte, nur um zu sehen, dass er sich auf die Lippen biss und am schmunzeln war.

»Du bist heißer«, sagte ich und sah mir an, wie seine schon geröteten Wangen mehr an Farbe annahmen und er mir grinsend gegen die Brust schlug.

»Gukgieee! Hör auf sowas zu sagen~«

Ich hielt seine Hand fest und legte sie auf die Stelle, wo mein Herz war, während ich weiterhin am lächeln war.

»Erst wenn das hier aufhört zu schlagen... werde ich leise sein. Bis dahin musst du mich ertragen«, zuckte ich mit den Schultern.

»Gukgie!!! Hast du gerade eine Stelle aus meinem Roman zitiert und... und... nachgestellt!?!?!«

Ich musste lauthals loslachen und blickte runter zu Jimin, der nun am schmollen war deshalb.

»Baby Mochi~ Tut mir leid«, sagte ich als ich mich einigermaßen beruhigt hatte und küsste kurz seine Stirn bevor ich mich langsam aus ihm zog, seinerseits ein Zischen hörte und die Kleider auf dem Boden einsammelte.

»Soll es auch!«, schmollte er immer noch ehe er genauso aufstand und nackt und beleidigt ins Schlafzimmer stolzierte.

Ich folgte ihm immer noch grinsend und seufzte laut auf.

Wenn Yugyeom bei uns leben würde, dann könnten wir das alles nicht mehr tun. Nackt im Haus herumlaufen, zusammen intim werden wo und wann wir wollten.

Wieso kann er nicht auf sich aufpassen?!? Er ist doch genauso alt wie ich!

Ich versuchte nicht mehr darüber nachzudenken, zumindest heute nicht und widmete mich erstmal Jimin. Ich hatte schließlich ganze fünf Jahre nachzuholen.

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