Pregnancy || Yoonmin

By AlicenHime

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"Du bist schwanger, Jimin." Es war nicht schon schwer genug, die Tatsache zu akzeptieren auf ein anderes Gesc... More

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By AlicenHime

Ungefähr sechs Wochen später wachte ich morgens mit der größten Übelkeit meines Lebens auf. Was hatte ich mir da eingefangen? Ich war nicht mal so lange wach, da fand ich mich vor der Toilette sitzen und das Abendessen von gestern erbrechen. Was sollte denn das? So krank fühlte ich mich gar nicht...

"Jimin!" Ich spülte schnell, sah dabei immer nur in die Toilette. "Mir ist schlecht, Mama..." Ja, das beschrieb es irgendwie so gar nicht. Mir war nicht nur schlecht, ich erbrach. Und das sollte schon etwas heißen. Meine Mutter strich mir über den Rücken, fuhr mir über die Stirn. "Fieber hast du aber nicht. Tut dir dein Bauch weh?" Ich schüttelte den Kopf, stand langsam wieder auf. "Nur Übelkeit." Meine Mutter musterte mich skeptisch, dann schüttelte sie den Kopf leicht. "Denkst du, du kannst zur Schule?" Ich zuckte mit den Schultern, versuchte den Schwindel zu ignorieren. "Ich versuch's." Jetzt hatte ich Yoongi das Wochenende nicht gesehen und eigentlich freute ich mich auf meinen Freund heute.

-

"Jiminie!" Yoongis Arme hauten mich fast um, dann spürte ich seine feuchten Lippen auf meiner Wange und auf meinem Mund. "Ich habe dich ja so vermisst!" Ich hatte ihn auch vermisst! So unfassbar sehr. Aber irgendwie... "Hast du schon wieder zu viel Parfüm benutzt?" Ich hatte es ihm letzte Woche schon so oft gesagt! Er rieb sich über seinen Hals, schüttelte den Kopf. "Eigentlich nicht..." Ich rümpfte die Nase. "Es riechst sehr stark, Yoongi..." Und dadurch wurde mir wieder schlecht. Aber eigentlich mochte ich sein Parfüm immer. Es roch immer so gut, aber gerade war es penetrierend hart. "Tut mir leid..." Ja, ich weiß doch. Ich nahm mir seine Hand, versuchte es zu ignorieren. "Haben wir jetzt zusammen Biologie?" Er nickte schnell und zog mich mit sich durch die Schule.

Ich beneidete Yoongi immer für seinen Mut und seine Selbstsicherheit, wie er mit mir durch die Schule laufen konnte. Ich selbst war mir nämlich peinlich. Aber vielleicht lag das auch nur an den Menschen. "Ist eigentlich alles gut mit dir?" Ich sah verwirrt zu Yoongi auf. Hatte... er etwas bemerkt? "Wieso?" Er fuhr mir über die Haare. "Du hast so rosige Wangen." Rosa also. Ich zuckte mit den Schultern. "Ist bestimmt nur der Regen draußen." Yoongi sah nach draußen, setzte sich auf seinen Platz. "Hast recht. Für April ist es heute ein bisschen kalt, oder?" Ja... "Hier, du kannst meine Jacke haben." Er legte sie mir um die Schultern, zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. "Danke, Yoongi..." Er war so süß und fast vergaß ich meine Übelkeit durch ihn.

"Meine Eltern sind heute nicht da, Jimin..." Sie sind öfters nicht da und dafür, dass wir vor ungefähr zwei Monaten unser erstes Mal hatte, machten wir es ziemlich viel zusammen. Aber so richtig, richtig viel das wusste ich selbst. Denn mindestens 3 Mal in der Woche war schon etwas. Er legte mir einen Arm um meine Schulter, küsste mir meinen Hals lange. "Hast du Lust?" Nein, wirklich nicht. Aber wie sollte ich das meinem lieben Freund sagen? "Du willst nicht?" Ich schüttelte schnell den Kopf. Ich konnte ihm das doch nicht einfach abschlagen... "Wärst du böse, wenn..." Yoongi drückte mir einen Kuss auf meinen Mund. "Hör auf so etwas überhaupt zu sagen. Wenn du nicht willst, dann ist es voll okay." Ja, danke. Wofür hatte ich Yoongi verdient? "Ich will nicht, tut mir leid... Aber ich komme gerne mit dir nach Hause." So war das ja nicht. Ich würde es lieben mit Yoongi den Tag zu verbringen...

-

Am nächsten Morgen da stand ich wieder mit dem elenden Gefühl auf, rannte aber nicht zum Bad. Ich rannte da erst hin, als ich das Essen in der Küche roch, dann war es vorbei. Meine Mutter sprintete mir hinterher, sah sich das ganze etwas wütend an. "Okay, was habt ihr beiden gestern gegessen?" Alles so wie immer! Wirklich jetzt. "Das kann doch nicht sein, Jimin. Gestern Abend ging es dir noch gut." Ja, ich wusste das auch und jetzt weinte ich über der Toilettenschüssel. "Schon gut... Bleib heute daheim."

Ich hielt mir das Telefon ans Ohr, hörte Yoongi leise zu und schlürfte hin und wieder am Tee. "Das tut mir leid, Jimin! Wirklich. Denkst du, es war das Essen?" Ich seufzte leise auf. "Ist dir denn übel?" Natürlich nicht. "Dann war es nicht das Essen..." Er schniefte leise auf. "Ich werde meinen Jiminie heute sehr doll vermissen..." Er zauberte mir ein Lachen, sodass ich fast den Tee gegen Übelkeit verschüttete. "Du klingst lustig!" Er lachte mit mir auf und es klang ehrlich schön. "Endlich lachst du! Bis später, ich muss auflegen. Aber ich habe dich ganz doll lieb und werde mir schnell wieder gesund!" Ich konnte gar nichts antworten, da hörte ich unsere Lehrerin meckern und Yoongi war weg.

Die Übelkeit zog sich den ganzen Morgen entlang. Ich saß an meinem Schreibtisch war eigentlich sehr fleißig, um mich irgendwie abzulenken. Nach der Schule rief mich wieder Yoongi an. "Ja?" Er wirkte sofort erleichtert. "Du hörst dich besser an." Na danke. Ich seufzte leise auf. "Alles weg. Die ganze Übelkeit ist einfach wieder weg." Und ich verstand es nicht. Entweder mir war übel, weil ich etwas schlechtes gegessen hatte oder eben nicht. Was sollte das dann heute?

"Also darf ich vorbeikommen?" Yoongi wollte vorbeikommen? "Du kannst gerne vorbeikommen!" Ich wollte mit ihm kuscheln und mit ihm reden. Ich vermisste ihn den ganzen Morgen schon. Ein paar Minuten später klingelte es dann schon an der Haustür. Ich stürmte die Treppen runter und doch war meine Mutter schneller. Ich schob sie schnell zur Seite, fiel Yoongi in seine Arme. Er hatte sein Parfüm gar nicht drauf. Wie aufmerksam...

"Yoongi... Jimin geht es heute nicht gut." Ich zog ihn ins Haus rein, schüttelte den Kopf. "Mir geht es wieder gut." Meine Mutter sah mich skeptisch an. "Nichts?" Ich nickte schnell. "Null. Gar nichts mehr." Es war wirklich nur am Morgen. Yoongi schmunzelte auf, küsste mir meine Wange. "Lass uns hoch gehen Jimin." Ja! Lass uns ins Bett gehen und kuscheln.

Ich legte mich auf Yoongis Brust, deckte uns zu und startete meinen Laptop. "Ist wirklich alles gut?" Ich nickte leicht, küsste ihn richtig. "Ja, wirklich. Ich habe da nur so komischen Muskelkater im Bauch." Er sah mich verwirrt an. "Komischer Muskelkater?" Ich nickte schnell, tippte ihm auf seinen Unterbauch. "Da unten und das zieht immer ein bisschen." Aber jetzt war Yoongi ja hier. Yoongi war hier und wir kuschelten. "Was hast du denn da unten gemacht?" Das war es ja! "Ich habe ja nicht einmal Sport gemacht..." Woher der Muskelkater also kam, konnte ich mir nicht erklären. "Aber egal..." Ich grinste ihn an, hob ihm sein Shirt hoch. "Yoongi? Wir können jetzt miteinander schlafen..." Weil ich meinen Freund den ganzen Morgen so sehr vermisst hatte.

Er sah mich besorgt an, dann stand ich auf und schloss meine Zimmertür ab. Ich war aufgeregt. "Bist du dir sicher?" Ich nickte schnell, setzte mich zu ihm. "Deine Mutter ist da..." Ich lächelte leicht. "Dann müssen wir nur etwas leiser sein..." Ich liebte Yoongi und das gehörte doch irgendwo dazu. Vor allem, weil er gestern schon gefragt hatte... "Okay. Komm her!" Ich lachte los, schmiss mich in seine Arme und küsste ihn. Immer und immer wieder. "Geht das klar für dich?" Ich nickte schnell, zog mir die Boxer aus. "Ja und für dich?" Yoongi nickte wieder. "Dann schnell."

-

Dritter Tag und er startete mal wieder mit einer Runde Übelkeit, aber heute war ich nicht schnell genug. "Mama!" Oh verdammt. Sie riss die Tür auf, sah auf den Boden. "Mir war schlecht..." Es war peinlich, denn eigentlich sollte ich alt genug sein, um nicht mehr den Boden voll zu spucken. "Okay. Es reicht mir Jimin. Ziehe dich an. Wir fahren zum Arzt." 

Ich saß geduldig in der Arztpraxis meines Hausarztes und wartete darauf, dass ich aufgerufen wurde. Nebenbei schrieb ich mit Yoongi, dass ich auch heute nicht kommen werde, weil ich heute Morgen schon wieder erbrochen hatte. Er machte sich echt Sorgen und das fand ich süß. Er fand es auch sehr beruhigend, dass ich beim Arzt saß und er erinnerte mich daran, vielleicht das mit dem Muskelkater anzusprechen.

"Hallo, Jimin. Also, was gibt es denn für Beschwerden?" Hilfesuchend sah ich zu meiner Mutter. "Ihm ist morgens immer übel. So mit erbrechen und allem." Es tat mir wirklich leid, dass ich meiner Mutter solche Arbeit war die letzten Tage. "Und es fängt morgens an?" Ich nickte schnell. "Immer nach dem Aufstehen oder ich wache von der Übelkeit auf." Er sah mich aufmerksam an. "Noch etwas? Wird dir noch irgendwann übel?" Ich überlegte kurz, räusperte mich leise. "Wenn ich Essen rieche... also bei Käse gestern zum Beispiel... oder bei Parfüm." Nur zu ungerne erinnerte ich mich an mein Lieblingsparfüm auf Yoongis Hals, das ich nicht mehr ertragen konnte.

"Sonst noch etwas?" Es war peinlich so etwas zu sagen. "Da ist so ein Ziehen im Unterbauch..." Muskelkater. Aber ich hatte noch nie so einen Muskelkater... "Ja? Schon lange?" Ich schüttelte den Kopf. "Seit gestern und heute ist es schon wieder da. Aber es kann auch nur Muskelkater sein..." Ich sollte nicht so dramatisch sein. Er schüttelte den Kopf. "Hast du denn Sport gemacht?" Ich schüttelte den Kopf, dann erhob sich mein Arzt von seinem Stuhl. "Dann ist das vielleicht kein Muskelkater." Und das machte mir Angst. "Legst du dich mal hin, Jimin. Ich schau mir das mal an."

Ich lag ängstlich auf der Liege, ließ mir den Bauch abtasten. Das war peinlich und am liebsten hätte ich Mama einfach gesagt, dass es nur Übelkeit ist, damit wir wieder nach Hause gehen konnten. "Hast du immer so rosa Wangen, Jimin?" Moment, das hatte Yoongi auch schon angesprochen... "Ja, weil es die letzten Tage geregnet hat..." Aber ehrlich war das doch nur eine Ausrede. "Wir messen gleich mal deinen Blutdruck." Er zog mir meinen Pullover wieder runter, bat mich, mich aufzusetzen. "Etwas zu niedrig." Ja... "Hast du denn heute schon etwas gegessen?" Ich schüttelte besorgt den Kopf. Sollte ich? "Mir war schlecht..." Und mir ist auch immer noch schlecht.

"Wie sieht es mit Schwindel aus?" Das ist mir gar nicht eingefallen. "Wenn ich aufstehe, dann ja." Er seufzte leise auf. Das war nicht gut, oder? "Ich würde dann gerne einen Ultraschall machen, ja?" Meine Mutter sah genauso besorgt aus. "Ja, wenn es sein muss." Wir können auch warten und einfach nach Hause gehen. Es war blöd nur wegen Übelkeit und Muskelkater herzukommen...

"Es wird gleich etwas kalt, Jimin." Ich hatte noch nie einen Ultraschall gemacht bekommen und eigentlich dachte ich immer, dass machen nur Frauen, wenn sie schwanger sind. Ich sah neugierig auf den kleinen Monitor, ignorierte die eisige Gänsehaut. Meine Mutter trat etwas heran, sah sich auch alles an. "Sieht das nicht nach..." Mein Arzt nickte leicht. "Ja, oder?" Was? Wie siehst das aus? Wonach sieht das aus? Ich sah da nichts... Nichts auffälliges jedenfalls. Wobei... Da war ein dunkler Fleck! Oh Gott. Ich habe Krebs!

Meine Mutter lächelte aufmunternd. Das war ihr Lächeln, wenn sie schlechte Neuigkeiten hatte und mich nicht in Panik versetzen wollte. "Es wird alles gut, Jimin." Ja! Aber was war denn jetzt das Problem? Wieso wussten die beiden jetzt Bescheid und mich ließen sie immer noch im dunklen. Ich hatte nichts gesehen... Oder ich wusste einfach nicht, was ich da gesehen hatte. "Ich komme gleich wieder..." Mein Arzt nahm sich einfach das Bild von meinem Ultraschall und verließ den Raum. Was war falsch? Werde ich jetzt etwa sterben?

"Jimin... Mama ist auch nicht böse, okay?" Wieso sagte sie jetzt so etwas? Oh Gott. Ich hatte etwas falsch gemacht! Ich habe etwas schreckliches gemacht und ich wusste nicht einmal was! Wieso sagte mir niemand etwas? Mein Bauch tat mir plötzlich weh und ich wischte mir mit den Tüchern das Gel weg. "Wieso?" Was hatte ich denn jetzt? Ich werde wirklich sterben und ich... ich wollte das nicht! "Hast du mit Yoongi geschlafen?" Yoongi? Was hatte er denn damit zu tun? Hatte er... Also- Eine Geschlechtskrankheit? Hatte ich mir bei Yoongi etwas eingefangen? Aber er selbst zeigte keine Symptome! Was soll das dann! Ich wusste, wir hätten verhüten sollen! Ich habe es ihm gesagt! Mehrmals!

"Ja, aber..." Wieso fragte sie das? Ich hätte es Mama schon von Anfang an beichten sollen. Dann wäre es nicht so unangenehm, wenn sie mich das in der Praxis meines Hausarztes fragte. "Wann?" Wann? Ich... Gestern! "Wann zum ersten Mal?", wiederholte sie sich. Das machte keinen Sinn... "Vielleicht vor einem Monat..." Ja, eben. Das ist schon mehr als einen ganzen Monat her! Wenn Yoongi daran Schuld wäre, dann wäre es doch alles Tage später und nicht erst nach einem Monat passiert. Was sollte die Frage also? "Warst du unten?" Mein Gesicht glühte mir beschämt auf. "Mama!" Wieso fragte sie mich so etwas? Ich war siebzehn und mein Liebesleben ging sie nichts an! "Habt ihr verhütet?" Also war es doch Yoongis Schuld! Was hatte er gemacht? "Nein..."

Ich wusste doch, dass das falsch war! Ich wusste, dass wir da vorsichtiger sein müssen. Aber wenn ich tatsächlich krank war, dann war es Yoongi auch oder er wird noch krank werden... Das wollte ich nicht. Ich... Mein Arzt kam wieder rein und er sah nicht mehr so entspannt aus, wie am Anfang noch. Was habe ich denn jetzt nur? "Setzt euch beide." Ich saß schon. Ich rutschte nervös von der Liege, setzte mich mit wackligen Knien wieder neben meine Mutter. "Und?", fragte mein Arzt. Was denn? Was war denn? Wieso sagte mir niemand etwas? Wenn ich sterben sollte, dann werde ich das schon irgendwie aushalten. Und gegen Krebs konnte man noch etwas versuchen...

"Er hat mit seinem Freund geschlafen und beide haben nicht verhütet." Mama! Wieso sagte sie denn so etwas einfach? Wieso fragte sie mich nicht zuerst, ob sie das sagen durfte? Das war so mega peinlich, dass ich beschämt im Stuhl runterrutschte. Es war der Geschlechtsverkehr... Wir hätten das nicht machen dürfen. Ich hätte Mama fragen sollen und jetzt hatte ich damit etwas mächtig falsch gemacht. Na toll! Und wo blieb jetzt Yoongi? Er sollte hier sitzen und sich mit mir schämen gehen.

"Jimin?" Ich blickte fragend auf. Wieso sagte man mir nicht einfach schnell, was los war? Geschlechtskrankheit. Okay, damit konnte ich leben. Dagegen gab es bestimmt eine Behandlung. Hatte ich Krebs? Dann sollten wir da auch schnell etwas gegen machen... "Anscheinend... Als du im Bauch deiner Mutter warst. Du weißt schon. Da bilden sich die Geschlechtsorgane aus und anscheinend gab es bei dir einen Fehler." Einen Fehler? Hieß es, dass ich schon seit meiner Geburt krank war?

Aber warum merkte ich die Symptome da erst jetzt? Was hatte Yoongi damit zu tun? Ich verstand das nicht. Was war falsch an meinen Geschlechtsorganen? Alles hat gut geklappt mit Yoongi zusammen... oder hatte er mir da jetzt etwas kaputt gemacht? "Du wurdest noch zusätzlich mit einer Gebärmutter geboren, Jimin..." Was? Was wollte mir mein Arzt gerade sagen? Ja, schön. Dann nehmen wir das wieder raus und ich werde wieder gesund. "Jimin..." Meine Mutter nahm sich meine Hand. Was sollte denn das? Ich habe... "Du... hattest ungeschützten Sex mit Yoongi..." Ja, aber... "Jimin. Du bist schwanger." 

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