Pregnancy || Yoonmin

By AlicenHime

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"Du bist schwanger, Jimin." Es war nicht schon schwer genug, die Tatsache zu akzeptieren auf ein anderes Gesc... More

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By AlicenHime

Jimin Pov:

"Yoongi? Bist du dir sicher, dass wir das tun sollten?" Ich sah meinen Freund ängstlich an. Ja, wir waren schon zwei Jahre zusammen und ich liebte ihn auch wirklich sehr, nur wusste ich nicht, ob ich unbedingt für diesen Schritt hier bereit war. Yoongi lächelte mich aufmunternd an, strich mir sanft über den Rücken. "Magst du nicht?" Ja, doch... aber- "Wir haben keine Kondome da..." Vielleicht hätte er sich darum kümmern müssen, bevor er sich so eine von mir Sache wünschte. Er hätte sich darum kümmern sollen und jetzt...

Er lachte leise auf, küsste mir sanft meine Wange. "Soll ich losgehen und welche kaufen? Dann dauert es aber eine halbe Stunde und deine Mutter kommt schon bald von der Arbeit." Ja, ich weiß doch. Wir waren endlich mal alleine zu Hause und Yoongi hatte schon recht, dass wir das auskosten sollten. 

"Ich weiß nicht, Yoongi..." Was, wenn es ihm dann am Ende mit mir nicht gefiel? Was, wenn das erste Mal wirklich schrecklich wird? Ich, zu meinem Teil, wollte Yoongi auf gar keinen Fall verlieren. Er strich mir über meine braunen Haare, gab mir einen Kuss. "Jimin... Ich will das... Ich will es mit dir, okay?" Ja, aber er wusste nicht, wie das ablaufen wird. Ich liebte Yoongi wirklich, aber das war ein großer Schritt. Ein sehr großer Schritt für mich. "Ich hatte noch nie..." 

Yoongi lachte leise auf, legte sich auf mein Bett. "Komm schon. Ich auch nicht. Also können wir beide nur alles falsch machen." Wir beide... Aber eigentlich war ich mir sicher, dass Yoongi nichts falsch machen wird. Er war in meinen Augen perfekt und dass er mit mir ausging, war schon sehr verwunderlich. "Okay, pass auf. Wir machen rum. Wir haben schon oft rumgemacht." Ja, ich weiß das, aber wir sind eben noch nie weiter. "Und wenn du wirklich nicht willst, dann lassen wir es." Ja, aber ich wollte Yoongi ja endlich ein Stück näher kommen. 

Ich setzt mich nervös neben ihn, atmete tief durch. "Okay..." Er nahm meine Hand, drückte mir einen Kuss auf meinen Handrücken. "Ich habe auch Angst, Jiminie... Ich habe auch Angst, aber-" Er hatte auch Angst? Dann war er zu gut, diese zu verstecken. "Aber wir können es ja mal ausprobieren, nicht?" Ja, schon... "Ich liebe dich, Yoongi. Ich will, dass du das weißt." Er nickte schnell, zog mich in seine Arme. "Ich liebe dich auch, Jimin. Lass uns ein Versprechen machen. Niemand wird böse, wenn es einer abbrechen möchte." Das war gut. Zu wissen, dass Yoongi dann nicht böse sein wird, war irgendwo beruhigend. "Okay. Und der andere wird das auch nicht persönlich nehmen?" Yoongi küsste mir meine Lippen einmal, legte seine Stirn gegen meine.
"Versprochen."
"Versprochen." 

Nein, niemand von uns beiden hatte abgebrochen. Wir waren mutig und haben es beide durchgezogen. Es war auch wirklich verdammt schön. Es ließ mich glücklich werden, weil unsere Beziehung einen Schritt weiter gekommen sind. Es war, als würde ich Yoongi nur noch mehr lieben.

Ich sah Yoongi dabei zu, wie er sich schnell wieder anzog. "Sagen wir es unseren Eltern?", fragte ich leise. Er grinste leicht, schmiss mir mein Shirt auf mein Bett zu mir. "Willst du es denn deiner Mum sagen?" Daran konnte ich ehrlich nicht denken. Was sollte ich sagen? Hey, Mum. Yoongi hat mir meine Jungfräulichkeit endlich genommen, indem wir Sex hatten und ich fand das echt toll. Nein, das konnte ich nicht bringen. Außerdem ging sie mein Liebesleben auch gar nichts an. Mit meinen siebzehn Jahren konnte ich sehr wohl selbst für mich entscheiden und ich weiß, dass Yoongi die richtige Entscheidung war. Sie fühlte sich so richtig an. 

Mein Freund setzte sich zurück auf das Bett, sah mich lächelnd an und dann blickte er verlegen weg. "Hat es dir gefallen?" Mensch. Die ganzen Minuten zusammen und er fragte noch so blöd. Ich lachte leise, umarmte ihn von hinten. "Ja." Es war echt gut. Jedenfalls besser, als ich es erwartet hatte für das erste Mal überhaupt. "Das ist gut..." Er klang ja so, als hätte er jetzt plötzlich meine Angst in sich. "Was ist? Hat es dir denn nicht gefallen?" Er schüttelte schnell den Kopf, sah zu mir zurück. "Doch! Es war... wirklich schön, Jimin." Wieso fragte er mich jetzt so aus?

"Bist du gekommen?" Ich war froh darüber, dass er gerade nicht auf mich sah. Denn mir war mein hochrotes Gesicht irgendwie peinlich. Ich suchte mir meine Unterwäsche, zog mich auch endlich an. "Ja..." War das falsch? Oh Gott. Ich war vielleicht derjenige, der etwas falsch gemacht hatte. "Wieso fragst du?" Ja, wieso fragst du? War das falsch? "Nein... Ich-" Er lachte nervös auf. "Ich war irgendwie in so einem Tunnel drin, tut mir leid." Ich finde nicht, dass es Yoongi leid tun sollte. "Schon gut..." Ich zog mir mein Shirt über, fing an mit Yoongis Haaren zu spielen. "Du Yoongi..." Er sah zurück, strich mir über meine Wange. "Können wir es morgen nochmal machen?" Also... Nur wenn er wollte...

-

"Oh, hallo Yoongi. Ich wusste gar nicht, dass du bei Jimin bist." Oh scheiße. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass meine Mutter in der Küche war. "Wie sehe ich aus, Yoongi?", flüsterte ich panisch, richtete mir meine Haare. Er nickte schnell, erst dann traute ich mich hinter ihm hervorzukommen. "Ja, er... war bei mir." In mir. "Schön. Magst du zum Abendessen bleiben?" Meine Mutter hatte also keine Ahnung oder jedenfalls sprach sie das nicht an. Woher sollte sie auch wissen, was wir gerade gemacht hatten?

"Ich bleibe sehr gerne." Er schob mich schnell aus der Küche raus, ging mit mir die Treppen wieder hoch. "Denkst du, man sieht es uns an?" Das gleiche habe ich mich auch gerade gefragt! Ich schüttelte den Kopf. "Du siehst normal aus, Yoongi." Es sah immer gut aus und dafür beneidete ich ihn. "Du siehst auch gut aus, Jimin." Das hingegen war süß. Ich schmiss mich auf mein Bett, sah hoch zur Zimmerdecke. "Wir sollten aber lüften, Jimin." Ja, das war eine Idee. "Machen wir dann zusammen Hausaufgaben?" Er stieg auf mein Bett, öffnete das Fenster und ließ sich dann neben mir nieder. "Ja, können wir machen." Ich kicherte leise auf, nahm seine Hand in meine und blickte ihn von der Seite an. "Hey, Yoongi?" Er drehte sich grinsend zu mir, strich mir über die Haare und drückte mir meine Hand. "Hm?"
"Machen wir es morgen dann bei dir?"

-

"Habt ihr Hausaufgaben gemacht?" Ich nickte schnell, stellte Yoongi ein Glas hin. "Ja, haben wir. Darf ich morgen bei Yoongi übernachten?" Er lachte leise auf, sah mich wissend an und das erinnerte mich an die paar Stunden vorher. Eigentlich dachte ich, dass es mir peinlich wäre und ich Yoongi dann nicht ansehen konnte, aber so war es dann nicht. Es war eigentlich toll. Ich hatte etwas von ihm gesehen, was auch nur ich jemals sehen werde. Hoffentlich. "Sicher. Gibt es einen Grund dafür?" Ja! "Nein... Nicht wirklich." Meine Mutter lächelte lieb, legte uns beiden dann etwas zu Essen hin. "Ihr benehmt euch heute noch verliebter als sonst." Oh je... Sie hatte es herausgefunden!

Yoongi lachte leise auf, schüttelte den Kopf. "Heute ist einfach ein guter Tag." Ja, heute war wirklich ein wunderschöner Tag. "Achso. Aber vergesst nicht die Schule, okay?" Meine Mutter war da sehr streng und eigentlich schätzte ich mich da glücklich. Wenigstens schaffte sie es, dass ich meine Noten im Auge behielt. Und Yoongis auch. Er war zwar ein Jahr älter, aber das auch nur, weil er früher Geburtstag hatte, als ich. Es war unfair, aber wir gingen in die selbe Stufe, hatten ein paar Unterrichte zusammen und das war sehr schön.

-

"Na komm schon!" Yoongi zog mich lachend die Straßen entlang, rannte mit mir die letzten Meter zu seinem Haus. "Okay. Mein Vater ist noch ungefähr vier Stunden weg. Meine Mutter um die zwei." Ich konnte es schon den ganzen Tag nicht mehr abwarten. Das gestern war schön und ich wollte, dass es sich genauso gut wiederholte oder sogar noch viel besser. "Schaffen wir das?" Ich hoffte doch. "Wird knapp, also hoch mit dir." Das Essen konnte warten. Ich konnte aber nicht mehr warten. "Hast du Kondome besorgt?" Er schüttelte den Kopf, zog sich das Shirt über. "Nein. Wollte ich heute machen." Na dann. Einmal noch, da wird schon nichts passieren. "Du wolltest dich darum kümmern, Yoongi..." Nicht, dass ich das gut fand. "Willst du deswegen etwa nicht mehr?" Das war schon okay... "Doch!" Also zog ich mir schnell meine Jeans aus, legte mich auf Yoongis Bett.

-

"Wie sehe ich aus?" Yoongi strich mir eine Strähne weg. "Du bist noch ein bisschen rot." Rot? Ich fasste mir an meine glühenden Wangen. "Hier drin ist es auch warm..." Yoongi kicherte auf, zog mich wieder zu sich. "Sicher nicht." Sicher doch. Ich seufzte auf, küsste ihm seinen Hals nochmal. "Ich sollte duschen gehen, bevor deine Eltern kommen." Ich wollte mich da in keine peinliche Situation reinreiten. Obwohl die ganze Situation mit schon jetzt richtig abgefuckt war, so hatte ich das Gefühl. "Oh, okay."

Ich setzte mich auf, fischte mir Yoongis Boxer vom Boden her. "Das ist meine." Ja, das wusste ich... "Meine ist zu weit weg..." Und ganz sicher werde ich nicht ganz nackt aufstehen, um sie zu holen. Yoongi lachte leise, strich mir über meinen nackten Rücken. "Jetzt gehe schon." Ja, ich war schon dabei! In der Tür drehte ich mich lächelnd um. "Magst du mitkommen?" Yoongi lachte auf, strampelte sich seine Decke weg. "Ich dachte, du fragst nie." Ich bewunderte Yoongi dafür, dass er überhaupt kein Problem mit seinem Körper hatte. Er küsste mir meine Lippen wieder, dabei hatten wir uns gerade schon so oft geküsst. "Ich bekomme nicht genug von dir!" Es war schön von Yoongi geliebt zu werden... 

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