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By felt-love

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"Eine Million! Ich gebe dir eine Million für sie." "Was?" - "Sie ist doch nicht mal so viel wert. Sie ist u... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Epilog
Danksagung + Infokapitel
NEUES BUCH

Kapitel 48

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By felt-love

Ich gehe seine Wörter mehrmals in meinen Kopf durch, um sie verarbeiten zu können. Mein Herz stimmt ohne zu zögern zu, doch mein Verstand hält mich zum Teils noch auf. Meine Augen kleben an seinen fest, die pure Lust und Wärme ausstrahlen. Emir's Blick richtet sich auf meine Lippen erneut, so als würde er drauf warten, dass ich zustimme.

"Ic-" verhaspele ich mich. "Das geht nicht" leicht schüttele ich mein Kopf, um die Vorstellungen, wie Emir's große Hände meinen Körper entlang gleiten und seine Lippen meine Haut erkundigen, weg zu bekommen.

Ich möchte mich entfernen, doch da drückt Emir's Hand mich zurück. "Denk jetzt nur an dich und an mich" er macht eine kurze Pause. "Es ist eine einmalige Möglichkeit. Ich möchte, dass du nur mir gehörst."

Unsicher und überfordert schaue ich von seinem einem Auge zum anderen. Ich kämpfe wirklich sehr dagegen an, aber je mehr Zeit vergeht, desto höher schlägt mein Herz und übertönt deutlich die Stimme meines Verstands. Als würde Emir genau das selbe aus meinen Augen ablesen können, presst er im nächsten Moment sein butterweichen Lippen auf meine. Ich schiebe genau jetzt alles, was mir Sorge verbreitet, zur Seite und höre nur noch dem Klang meines Herzes zu. Wie von selbst flattern meine Augen zu und erwidern seinen leidenschaftlichen und sehnsüchtigen Kuss. Für mich zählt jetzt grad nur dieser Augenblick, wo nur er und ich da ist. Ich weiß das es falsch ist, jedoch kann ich mich nicht selbst stoppen. Emir küsst mich so, als hätte er schon so lange auf diesen Moment gewartet. Er küsst mich voller Lust und Gefühle. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und ziehe sein Kopf mehr zu mir runter. Seine Hand packt mich an der Hüfte und hebt mich leicht hoch, so dass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen kann.

Er hält mich an meinen Hüften fest und drückt mich fester gegen die Wand, während seine Hände unter mein Shirt wandern und mir eine Gänsehaut verschaffen. Meine Hände fahren hoch zu seinen Haaren und vergräben sich drin. Sie fühlen sich so weich an, wie Seide. Leicht ziehe ich an seinen schwarzen Haaren, was ihn kurz auf knurren lässt und somit sich etwas an meinen Unterleib tut. Dieses Knurren klang so sexy. Seine Erektion die deutlich zu spüren ist und sich leicht gegen meine Mitte drückt macht das ganze auch nicht besser.

Ich weiß nicht was mit meinem Körper los ist, aber noch nie hat mich ein Mann so sexuell angezogen wie Emir. Ich habe nie das Verlangen gespürt, jemanden so nah und intim zu sein, doch bei Emir ist es genau das Gegenteil. Ich möchte, dass er jede Faser meines Körpers erkundigt, mich berührt, mich liebkostet und einfach liebt. Wie auf Kommando steuert er, ohne den Kuss zu unterbrechen, auf das Schlafzimmer zu und lässt mich auf das Bett sanft fallen. Vor mir stehend streift er sein Shirt über und ich kann nicht anders, als seine muskulösen Körper und seine Tattoo's zu betrachten. Er bemerkt meinen Blick, denn sein zufriedenes Grinsen verrät ihn. Emir beugt sich langsam über mich und stützt sich neben meinem Kopf mit seinen Händen ab.

"Gefällt es dir?" schmunzelt er.

Ich werde leicht rot, da ich ihn so offensichtlich angegafft habe, aber wer würde das nicht in meiner Situation tun?.

"Mhmm" brumme ich nur und ehe er noch ein peinlichen Spruch rein drücken kann, ziehe ich ihn an seiner Königskette, die um seinen Hals geschmiegt ist, zu mir runter und drücke meine Lippen wieder auf seine.

Wieder kommt ein zufriedenes Knurren von seinerseits, was in mir erneut etwas auflöst und mich heiß werden lässt. Meine Hand streift von seinem Hals, runter zu seiner Brust und dann zu seinem definierten Bauch. Ich male mit meinen Fingern seine Muskeln nach und bleibe an seiner V-Linie stehen. Unter meinen Berührungen spüre ich, wie sich Emir anspannt und leicht auf meine Unterlippe beißt. Ich öffne automatisch meinen Mund ein Spalt und dies nutzt er sofort als Gelegenheit, um seine Zunge mit meiner zu umschlingen.
Ich seufze leise auf und spüre plötzlich, wie Emir's kalte Finger meine nackte Haut berühren und vorsichtig mein Shirt hochstreifen. Ich zucken aus Reflex leicht auf, weshalb Emir sofort inne hält und unsere Lippen sich ein Stück lösen. Seine Augen treffen auf meine, die vor Lust dunkler sind als je zu vor.

"Es ist okey wenn du nicht bereit bist" hackt er nach und verdeutlich mir, dass ich mich nicht gezwungen fühlen muss.

"Ich will es" bestätige ich und lege meine Hand auf seine Wange, um über seine Bartstoppeln zu streichen.

Dies lässt er sich nicht zwei mal sagen, denn augenblicklich streift er mein Shirt über mein Kopf und wirft es achtlos in eine Ecke. Perplex starre ich ihn an, weil das grad so schnell ging und ich nun mit einem Bh und einer Jeans unter ihm liege.

"Tut mir leid aber der da unten" er zeigt auf seine Beule. "Kann nicht länger warten. Und ich bin auch kein Kuschel-Typ" verschmitzt grinst er mich an und ich kann nicht anders, als leicht über seine Aussage zu grinsen.

Das ist so typisch Emir und genau das liebe ich so sehr an ihm. Seine Augen rutschen runter zu meiner Oberweite und ich spüre schon wieder, wie die Hitze mir hoch steigt. Grad möchte ich meine Arme um mich schlingen, da es mir unangenehm ist, doch als würde Emir meine Gedanken lesen können, hält er sofort meine Arme fest und drückt sie auf die Matratze. 

"Ich will alles sehen und mir einprägen" raunt er mit seiner unglaublich tiefen Stimme. "Du brauchst dich nicht zu verstecken. Nicht vor mir"

Ich nicke als Bestätigung und spüre, wie ich mich leicht entspanne. Seine Worte beruhigen mich etwas, wer hätte das jemals gedacht.
Emir macht weiter, indem er den Verschluss meines Bh's öffnet, was er relativ schnell schafft- Profi halt- und ihn mir dann auch auszieht. Nun betrachtet er meine völlig entblößten Brüste und streift dann auch mit seinen Fingern über meine Brust, was mich auf zischen lässt. Ich unterdrücke ebenso ein Stöhnen, aber Emir scheint dies nicht zu gefallen, denn er knurrt rebellisch auf.

"Unterdrück es nicht" brummt er und drückt seine Lippen an meinem Hals, um mehrere sanfte Küsse zu verteilen.

Ich schließe automatisch die Augen und legen meinen Kopf in den Nacken. Seine Küsse brennen auf meiner Haut und mir kommt es so vor, als würde er Spuren hinterlassen, denn meine Haut fängt an stark zu kribbeln. Seine Lippen wandern weiter runter zu meinem Dekolleté und dann zu meiner linken Brust, die er voll und ganz liebkostet. Dieses Mal kann ich mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich spüre, wie Emir zufrieden grinst und mit seinen Händen dann an meiner Hose fummelt, um sie runter zu ziehen. Dabei zieht er auch direkt meinen Slip mit aus.

Es fühlt sich komisch an, vor einem Mann komplett entblößt zu liegen. Ich war zu vor noch nie irgendeinem Typen so nah gewesen, wie Emir. Dabei sind Emir und ich nicht mal zusammen... Macht mich das jetzt zu einem schlechteren Menschen? Ich habe Angst einer von vielen zu sein... und ich bin mir verdammt sicher, dass meine Gefühle sich durch diese Nähe bekräftigt werden.

"Denk nicht so viel nach" haucht plötzlich Emir in mein Ohr und küsst dann die Stelle unter mein Ohr.

Ich kriege wieder ein Mal eine Gänsehaut und muss schlucken. Er hat recht, ich sollte nicht so viel nach denken. Ich sollte das tun, was ich will. Und das was ich will, ist Emir. Ich schiebe also all die Gedanken bei Seite und öffne ohne weiter zu zögern seinen Gürtel. Doch ich kann das Zittern an meinen Fingern nicht hindern, welches auch Emir bemerkt, denn er hilft mir dabei, seine Hose und Boxer auszuziehen. Ich fühle mich erbärmlich, weil ich so unerfahren bin. Die Frauen, mit denen er vorher geschlafen haben, hatten alle bestimmt Erfahrung und waren bestens versorgt. Und ich? Ich kann nicht mal richtig seine Hose ausziehen oder überhaupt meine Augen weiter runter richten.

"Entspann dich" murmelt er und streift mir eine Strähne von meinem Gesicht weg. "Ich bin vorsichtig" beruhigt er mich und küsst mich auf die Stirn.

Mein Herz erwärmt sich und lassen die Schmetterlinge in meinem Bauch verrückt spielen. Ich führe meine Arme wieder zu seinem Nacken, um sein Gesicht näher an meins zu ziehen und ihn zu küssen. Emir reagiert schnell und erwidert den Kuss, nur dieses Mal stürmischer und voller Verlangen. Ohne Vorwarnung ist er auch mit einem Ruck in mir, was mich aufschreien lässt. Ich löse mich von seinen Lippen und Kneife die Augen leicht zu, damit ich mich an den Schmerz gewöhne. Ich weiß, dass das erste Mal nicht so schön ist, aber das es so sehr schmerzt hätte ich nicht gedacht.

Emir lässt mir Zeit und hält inne. Als der Schmerz wieder etwas erträglicher ist, öffne ich  meine Augen und blicke direkt in die von Emir, die mich eindringlich mustern .

"Dünya" haucht er gegen meine Lippen. "Sag mir, dass du mich liebst"

Ich blinzele paar mal und denke erst mal, dass ich mich verhört habe, aber sein Blick spricht Bände. "W-as?" stottere ich.

"Sag es mir, ich will es hören!" dieses Mal ist seine Stimme fester und er verstärkt den Druck an meinem Unterleib, weshalb ich auf keuche.

"I-ich liebe dich"

ich bin nicht so gut drin, solche Szenen zu schreiben aber ich hoffe es ist mir wenigstens ein bisschen gelungen 😅

Macht euch auf das nächste Kapitel gefasst

Lasst mir Liebe da und bis bald ❤️

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