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By felt-love

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"Eine Million! Ich gebe dir eine Million für sie." "Was?" - "Sie ist doch nicht mal so viel wert. Sie ist u... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Epilog
Danksagung + Infokapitel
NEUES BUCH

Kapitel 47

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By felt-love

Habt ihr jemals einen Mann gesehen, der vor euch geweint hat?. Das auch noch in euren eigenen Armen?. Emir hat seit dem Tag, alles auf dem Kopf gestellt. Er hat mir seine schwache und zerbrechliche Seite gezeigt. Emir ,der gefühlskalte Mann, hat sich mir geöffnet. Ich kann nicht anders, als immer dran zu denken, wie vereinzelte Tränen seine Wange herunter geflossen sind und verdammt es zerreißt mein Herz in tausende von Stücken. Wenn ich könnte, würde ich diesem Mann den ganzen Schmerz und Leid in ihm entnehmen. Ich möchte seine Last auf meinen Schultern tragen, damit er nicht mehr leidet.

Das Klingeln an der Tür unterbricht meinen Gedankengang. Ich lasse das Geschirr, welches ich grad eingeräumt habe, liegen und eile zur Tür, um sie zu öffnen. Als ich in das Gesicht von Elif erblicke, die mich sanft anlächelt, bin ich schockiert. Ich hätte mit jeden gerechnet, aber nicht mit ihr.

"Willst du mich nicht rein bitten?" sie zieht eine Augenbraue in die Höhe und grinst leicht.

Ich schüttele leicht den Kopf. "Eh klar komm rein" lächele ich und trete zur Seite, damit sie rein kommen kann.

Hinter ihr schließe ich die Tür und begebe mich mit ihr zum Wohnzimmer, wo wir auf dem Sofa platzt nehmen. Ich spiele nervös wieder mit meinen Fingern herum und frage mich, was sie zu mir treibt. Sie hat vorher kaum mit mir geredet und jetzt sitzt sie gegenüber von mir und lächelt mich sanft an.

"Ich wollte mich entschuldigen" fängt sie an und seufzt. "Ich war nicht für dich da, als du mich gebraucht hast. Es tut mir leid" schuldbewusst sieht sie mich an.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wenn dann ich. Ich habe dir das mit Emir so lange verheimlich" murmele ich und streiche mir eine Haarsträhne hinter meinem Ohr.

Wenn ich eins nicht mag, dann sind es Streitigkeiten. Deshalb bin ich froh, dass Elif hier ist, um mit mir Frieden zu schließen.

"Ich verstehe das, wirklich" sie sieht mich liebevoll an. "Ich bin dir auch gar nicht sauer, dass du Emir liebst. Das was ich gefühlt habe, war eh nichts ernstes"

"Ich bin mir eher selber sauer" leise lache ich, aber eher wegen meiner traurigen Situation. "Er ist verheiratet und ich schaue ihn mit falschen Augen an"

Mitleidig schaut sie mich an und beugt sich vor, um meine Hände in ihre zu nehmen. Ich schaue hoch in ihre Augen und frage mich, womit ich so eine gute beste Freundin verdient habe. Ich habe so viel scheiße gebaut und trotzdem ist sie bei mir, um mich zu trösten. Wie werde ich ihr das je zurück geben können?.

"Emir verbirgt viele Geheimnisse in sich.. er hat bestimmt seine Gründe, warum er mit Leyla geheiratet hat" Kurz Stoppt sie und nimmt tief Luft. "Mir ist das vorher nie aufgefallen, aber jetzt wo ich darüber nachgedacht habe, bemerke ich, wie er dich anguckt"

Verwirrt kräusele ich die Stirn und schaue sie unwissend an. Wie guckt mich den bitte Emir an?. Sein Blick ist doch 24 Stunden immer kalt und emotionslos, wie konnte sie da dann was ablesen?. Ich öffne mein Mund, um zu fragen, was sie damit meint, doch sie kommt mir zu vor.

"Du wirst es schon selber herausfinden". Elif rappelt sich auf und nimmt ihre Handtasche wieder zur Hand. "Ich muss jetzt weiter arbeiten"

Völlig überrumpelt und mit gemischten Gefühlen begleite ich sie zur Haustür, wo ich die Tür öffne und ihr aufhalte. Als ich nach draußen blicke, sehe ich wie Emir's Auto an meiner Einfahrt steht und er grad aussteigt. Meine Augen werden groß und mein Herz rast automatisch schneller. Was macht er hier?. Elif verfolgt meinen Blick und grinst mich dann wissend an, als auch Emir's Blick auf uns landet.

"Emir was machst du hier?" frage ich mit einem lauten Herzschlag.

"Ich muss dir etwas zeigen, kommst du?" er nickt mit seinem Kopf zu seinem Auto.

Ich schlucke laut und zögere, was auch Elif zu merken scheint. Sie schubst mich an der Seite an und nickt zu ihm rüber, als Bestätigung. "Geh schon"

Unsicher blicke ich in ihre Augen und nicke dann nachgebend. "Danke für alles. Wir sehen uns" verabschiede ich mich und umarme sie.

Danach gehe ich mit langsamen und nervösen Schritten auf Emir zu, der sich aufrappelt und mir freundlicherweise die Tür. Mein Blick ist zu offensichtlich, da ich überrascht bin, dass er so Gentlemanlike ist, weshalb Emir auch leicht schmunzelt.

"Gewöhn dich nicht dran" haucht er in mein Ohr und drückt mich sanft am Rücken, damit ich mich hinsetze.

Ich sehe noch, wie er Elif kurz zu nickt und dann selber einsteigt und direkt los fährt. Meine Augen richte ich auf die Landschaft und ich grübele nach, wohin wir wollen.  Es ist mir immer noch verdammt unangenehm, neben ihn zu sitzen, obwohl ich ihm gestanden habe, dass ich ihn liebe.

"Entspann dich" unterbricht Emir plötzlich die Stille und ich blicke ihn an.

"Mhmm wohin fahren wir?" neugierig blicke ich ihn an.

"Frag nicht so viel" blockt er ab, wie immer.

Ich seufze leise und beschließe nicht weiter nachzuhaken. Ich werde gleich schon sehen, wo wir sind. Ich frage mich auch, was mit Cem ist. Tagelang hab ich nichts von ihm gehört. Wann findet den endlich dieser Tausch statt? Warum dauert das so lange?.
Emir parkt nach ungefähr einer halben Stunden Fahrt und steigt aus, was ich ihm gleich tue. Ich schaue mich um und erblicke einen See, der wenige Meter von uns entfernt ist. Verwirrt kräusele ich die Stirn. Was will der mir hier zeigen?.
Ohne etwas zu sagen, packt mich Emir an der Hand und zieht mich mit sich. Ich möchte fragen stellen, aber weiß, dass er fragen hast. Warum muss ich auch nur so neugierig sein?. Als wir unserem Ziel näher kommen, entdecke ich mehrere Tretboote. Was geht hier ab?. Emir gibt an der Kasse seine Tickets ab, die er wahrscheinlich vorbestellt hat und führt mich dann zu einem dieser Boote.

"Emir was machen wir hier?" traue ich mich dann endlich zu fragen.

"Was wohl? Wir fahren Tretboot" er zuckt lässig mit den Schultern und klettert rein, um dann mir die Hand zu halten.

Skeptisch betrachte ich seine Hand. "Und wieso?"

Emir seufzt laut auf. "Sieh es als Date oder wie ihr Weiber das auch nennt"

Überrascht hebe ich eine Augenbraue in die Höhe. "Date? Du und Date?"

Ich verkneife mir ein Lachen und schaue ihn belustigt an. Seit wann bemüht sich Emir um so einen Kram? Ich wusste nicht, dass er romantisch ist. Vorallem warum plant er mit mir ein Date und das auch ohne mich zu fragen?. Das ist wohl einfach seine Art.

"Dünya kannst du endlich kommen bevor ich es mir anders überlege" brummt er dann sichtlich genervt.

Ich schmunzele und nehme seine Hand entgegen, um auch ins Boot zu gelangen. Wir setzen uns beide hin. Emir fängt an zu paddeln, während ich mich entspannt nach hinten lehne und die Landschaft lehne. Ich war hier vorher nie zu vor. Es ist überhaupt das erste mal, dass ich Tretboot fahre. Es ist überhaupt mein erstes Date. Kann man das überhaupt Date nennen? Er hat eine Frau und empfindet nichts für mich. Er tut das nur, weil ich ihn liebe.

"Du kriegst vom ganzen nachdenken irgendwann eine Falte zwischen den Augenbrauen" macht er sich über mich lustig.

Ich verdrehe genervt die Augen. "Ich möchte dich etwas fragen" ich lehne mich vor zu ihm.

Emir hört auf irgendwann zu paddeln, so dass wir mitten im See zu stehen bleiben. Er krempelt seine Hose etwas hoch, da es heute sehr warm ist.

"Ich hasse fragen, das hatten wir schon" antwortet er dann.

"Komm schon, was ist daran so schwer?" mit großen Kulleraugen schaue ich ihn an, weshalb er nach einer Zeit seufzt.

"3 Fragen. Dann versprichst du mir nie wieder mich etwas zu fragen"

"10" handle ich hoch.

"5 nicht mehr" schmunzelt sieht er mich an.

Fünf Fragen lassen mich zufrieden stellen. Ich überlege scharf nach. Das ist die einzige Möglichkeit, mehr über ihn herauszufinden. Ich sollte die Fragen mit bedacht wählen und mir das nicht entgehen lassen.

"Wie alt bist du?" ist das erste was mir in den Sinn kommt, weshalb sein rechter Mundwinkel leicht hoch zuckt.

Verdammt ist mir nichts besseres eingefallen? Jetzt hab ich nur noch vier Fragen zur Verfügung.

"28" er legt den Kopf leicht schief und schaut mich aus glänzenden Augen an.

Er ist vier Jahre älter. Das passt schon mal. Okey was rede ich da schon wieder. Hör auf zu denken.

"Warum magst du dein Stiefvater nicht?" ich raste mich vorsichtig an die Frage, denn augenblicklich spannt er sein Kiefer an.

Zweifel steigt in mir hoch. Bin ich zu weit gegangen?.

"Er hat mich als Kind geschlagen" spricht er die Worte aus und schaut dabei zur Seite.

In mir zieht sich etwas zusammen, als meine Ohren sein Gesagtes wahrnehmen. Was?. Wie kann man als Kind jemanden schlagen?. Seine Hände sollen in der Hölle verbrennen. Ist Emir deshalb so gefühlskalt?. Ich kann nicht anderes, als meine Hand auf seine zu legen, die auf seinem Bein ruht und rücke dabei näher an ihn an. Seine Augen haften sich an unsere Hände und ehe ich mich vergesse, umhüllt er mit seiner Hand meine kleine zierliche.

"Ich wollte nicht zu weit gehen fal-"

"Es ist okey" unterbricht er mich. "Ich hab's überlebt" er lacht, aber in seinen Augen erkenne ich den puren Schmerz, der sich wieder spiegelt. "Dritte Frage" wechselt er das Thema.

Ich nicke und grübele weiter nach. "Mert ist dein Halbbruder" fange ich an, was er mit einem Nicken bestätigt. "Wieso hat er keinen Kontakt zu seinem Vater? Ist es wegen dir?"

"Du bist echt neugierig" grinst er und sieht mich von der Seite an, da ich nun neben ihn sitze. "Er wusste es anfangs nicht, dass mich Pablo geschlagen hat, niemand wusste es" murmelt er und blickt in die Landschaft, so als würde er wieder in die Vergangenheit zurückkehren. "Pablo hat seine Frau umgebracht"

Ich halte kurz die Luft an. In welchem Film bin ich hier?. Wie kann ein Mensch so grauenhaft sein?. Erst das mit Emir und jetzt Mert's Frau?!.

"Wieso?" meine Stimme bricht leicht ab.

Mert ist so ein wundervoller Mensch. Er hat das nicht verdient.

Emir zuckt mit den Schultern. "Das weiß bis heute keiner" seufzt er. "Ich denke, sie hat etwas zu Ohren bekommen, was sie nicht wissen durfte. Und deshalb hat Pablo sie umgebracht, damit sie keine Probleme bereitet" ich höre wie er seine Zähne knirschen lässt.

Ich streiche mit meinem Daumen über sein Handrücken, da ich nicht weiß, was ich dazu sagen soll. In so einem Moment kann man niemanden trösten, egal was einer sagt. Den Schmerz, denn die beiden verspürt haben, kann niemand nachvollziehen. Pablo hat ihn zerstört, er hat alles zerstört. Und diese Tatsache macht mich verdammt wütend. Wieso siegen immer die bösen?.

"Letzte Frage" räuspert er sich dann und dreht sich mit seinen Körper zu mir um. "Du hast grad zwei Fragen gestellt"

Er hat wieder sein monotonen Gesichtsausdruck aufgesetzt, so als wäre das grad alles nicht passiert. Er überspielt es, so wie er es immer tut und er ist verdammt gut darin. Jedoch nicke ich, da mir eine letzte Frage auf der Zunge brennt.

"Warum hast du Leyla geheiratet?" mein Herz schlägt doppelt so schnell als vorher, da ich nicht weiß, wie er das aufnehmen wird.

Er grinst leicht, so als hätte er gewusst, dass ich diese Frage stellen würde. "Aus Rache" schmunzelt er. "Leyla ist die Nichte von Pablo. Alles führt zu ihm zurück. Ich habe von klein aus immer nur daran gedacht, mich später an ihm zu rächen. Leyla war eine gute Gelegenheit dazu. Wir haben eine Abmachung gemacht, da sie mich sowieso liebt, hat sie direkt zugestimmt und ist Pablo in den Rücken gefallen. Dadurch, das sie in meinen Händen ist, kann er nichts meiner Familie antun" während er redet, guckt er mir ununterbrochen in die Augen.

Ich weiß nicht, ob ich froh darüber sein oder mir Sorgen machen soll. So etwas könnte auch direkt schief gehen. Aber ich kann nichts gegen die Schmetterlinge in meiner Magengrube tun, die grad außer Kontrolle geraten.

"Ich liebe sie nicht. Das hab ich noch nie getan" fügt er noch hinzu und mein Blick schellt hoch in seine Augen.

"Wohe-"

"Dein Gesichtsausdruck verrät dich. Ich kann dich lesen Dünya" haucht er und streicht eine Haarsträhne hinter mein Ohr.

Innig schauen wir uns in die Augen und niemand sagt etwas. Aber die Stille ist nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Ich genieße vollkommen den Moment, denn ich weiß, dass dieser nicht lange halten. Sein Braun scheint in der Sonne noch heller zu wirken und glänzender. Sie sind zum ersten Mal so lebhaft.
Plötzlich spüre ich ein Regentropfen auf meiner Nase abprallen und ich blicke hoch in den Himmel. Meine Mundwinkel zucken nach oben. Was ein Klischee.

"Wir sollten langsam zurück" bemerkt Emir an und paddelt dann zurück.

Etwas Traurigkeit macht sich in mir breit. Der Moment mit ihm ist zu schnell vorbei gegangen, viel zu schnell. Ich will noch nicht nach Hause. Ich will bei ihm sein. Ich will ihn stundenlang anschauen und seine Nähe genießen. Doch ich bleibe still und lasse mir beim rausklettern helfen. Wir steigen beide in sein Auto ein und die Autofahrt verläuft relativ still. Das Radio erklingt nur durch die Boxen, während ich meinen Kopf an die Scheibe gelehnt habe. Doch als ich raus blicke, bemerke ich, dass er ein völlig anderen Weg einschlägt.
Ich möchte grad meinen Mund öffnen, doch da kommt mir Emir zuvor.

"Keine weiteren Fragen" er blickt mich wissend an und ich lasse die Schultern hängen.

Aber ich halte mich an mein Wort und bleibe ruhig sitzen. Emir fährt in eine Tiefgarage rein und parkt. Zusammen steigen wir aus und steuern auf ein Aufzug zu, bei dem er die höchste Etage drückt. Als das Ping ertönt verlasen wir den Fahrstuhl wieder und ich gelange direkt in ein wunderschönes Penthouse. Mein Mund klappt leicht auf, als ich die großen Glasfenster sehe, woraus man einen atemberaubenden Ausblick auf die ganze Stadt hat. Ich drehe mich um meine eigene Achse, um den Rest zu betrachten. Es ist ein Traum hier. Wie viele Häuser hat dieser Kerl noch?. Emir beobachtet mich nur und steckt seine Hände in seine Hosentasche. Ich sehe ihn an.

"Das gehört hier dir?"

Er nickt und lehnt an der Wand gegenüber von mir, neben den Fahrstuhl. Ich trete näher an ihn ran und halte vor ihm an.

"Und was machen wir h-" setze ich an, doch er presst seinen Finger auf meine Lippen. "Shh"

Er dreht uns beide um und presst mich dann gegen die Wand, um sich vor mir, neben meinen Kopf, abzustützen. Wie hypnotisiert blicke ich in seine Augen, die dunkler geworden sind und wie pechschwarz wirken.

"Dünya" haucht er gegen meine Lippen und schaut sie auch kurz an.

Ich muss laut schlucken und spüre schon, wie mein Herzschlag zu kollabieren scheint. Meine Handinnenflächen werden vor Nervosität feucht und ich weiß nicht, was nun seine Lippen verlassen werden. Dieser Raum kommt mir plötzlich so eng vor, so als würde sich meine Kehle zu schnüren.

"Ich frage dich das ein und letzte mal" raunt er und lässt von meinen Augen nicht ab.

Mein Hals fühlt sich so trocken an, so dass ich kein einziges Wort raus bekomme. Ich blicke nur gebannt in seine Augen, die so anders wirken, so lustvoll.

"Willst du heute Nacht nur mir gehören? Willst du nur meins sein?..."

Soooo tut mir leid für die Verspätung 😫

Was meint ihr? Schenke ich euch eine Nacht mit Emir und Dünya?😏

Danke für die lieben Kommentare immer das macht mich so glücklich ❤️

Lasst mir liebe da und bis bald ❤️

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