LOVE LETTERS TO A STRANGER

By larellee

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Liebesbriefe an einen Fremden. »Wer bist du, hinter dem Blau deiner Tinte und dem Kratzen deines Stiftes? Wer... More

Widmung
Vorwort
Erster Schmerz ...
01 - Anfänge
02 - Sonnenstrahl
03 - Zuhause
04 - Fast überlebt
05 - Winternächte
06 - Antworten
07 - Marionette
08 - Sehnsucht und Regen
10 - Für nichts
11 - Du bist das Feuer
12 - Freundschaft
13 - Bilder der Ewigkeit
14 - Wintermondwind
15 - Spind Sechsundachzig
16 - Sich verlieren
17 - Einfach rennen
18 - Preis der Lüge
19 - Keine Antworten
20 - Aufziehender Sturm
21 - Sterbende Träume
22 - Der Fall
23 - Sanftes Lachen
24 - Vier Worte
25 - Briefe an einen Fremden
26 - Augen so tief wie der Ozean
27 - Kleine Schritte
28 - Die Wahrheit
29 - Nichts als Tränen
30 - Seelenheil
Loslassen ...
Nachwort

09 - Salz in den Wunden

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By larellee

Einmal fliegen, zweimal fallen; manchmal soll es halt so sein.
...Könnte, sollte, müsste, hätte...
Wer hat denn schon Glücksrezepte?
- Teesy -

 DIE LUFT RIECHT NACH Schweiß, billigem Alkohol und noch billigeren Deo, dennoch habe ich noch nie etwas so Berauschendes erlebt, konnte noch nie so loslassen. Körper, die sich im Takt eines tief gehenden Beats ausgelassen bewegen, Musik, die durch meinen Körper sickert. Jetzt gerade, in dem Moment, spielt nichts mehr eine Rolle, Violet und ich sind uns näher denn je, keine Geheimnisse zwischen uns, keine Lügen.

Sie kommt auf mich zugeschwebt; ihr Körper, wie der einer Elfe, schiebt sich durch die Massen, als würden sie ihr freiwillig Platz machen. Die wilde Haarmähne mit den violetten Haarsträhnen, den funkelnden Augen. Wir beide dachten an diesem Abend, dass wir für immer wären.

Sag mir Violet, wann haben wir angefangen, damit aufzuhören? Du gibst mir einen Drink, hältst möglichst unauffällig nach jemandem Ausschau. Nach ihm.

Und Seth bemerkt dich nicht einmal, beachtet dich nicht einmal, als du ihm überschwänglich zuwinkst. Dein Blick wird trüb, fällt in sich zusammen. Deine Schultern senken sich herab, als würden sie eine schwere Last ertragen müssen. Als würde er für den Augenblick deine ganze Welt dominieren und hätte sich dazu entschieden, sie mit all der Kraft, die du ihm zugestanden hast, dem Erdboden gleich zu machen.

Wir stoßen an, heben das Glas, setzen es an unseren Lippen an.

Wir stoßen an – auf deinen Untergang.

Nur wissen wir es noch nicht.

Ich wache an diesem Morgen schweißgebadet auf, mit einem tränennassen Kissen und zitternden Händen. Rasch stehe ich auf, setze mich wie jeden Tag in die Küche, koche meinen Tee und denke angestrengt nach. Die Nacht ist noch dunkel, hinterm Horizont beginnt es bereits, zu dämmern. Ich denke an den Traum, an Violet und unseren letzten Abend. Und an Silas.

Wie Violet Silas wohl finden würde? Ich bin mir fast schon sicher, dass sie ihn mögen würde.

Noch zu sehr mit Fragen, die keine Antwort zulassen, beschäftigt, trinke ich meinen Tee, bis er alle ist und ich die Tasse in die Spüle räume. Wie sonst auch verfolge ich meine tägliche Routine am Morgen, bis ich fertig angezogen auf dem Bett sitze und mir selber die Frage stelle, warum ich überhaupt in die Schule gehen sollte.

Würde es jemand bemerken? Vermutlich nicht.

Seufzend blicke ich auf mein Handy und öffne wie von selbst den Messanger. Dabei springt mir der Chat mit Violet sofort ins Auge. Unsere letzten Nachrichten; belangloses Geplänkel über die Party am Abend. Wie ahnungslos wir waren. Hatten keine Ahnung, von der Katastrophe, die sich später wie eine Welle vor uns aufbauen würde, ihre gierigen Finger ausstrecken würde und uns nach und nach die Luft aus der Lunge pumpt, unseren Verstand ertränkt, bis wir nichts als leblose Körper sind.

Doch ich schreibe nicht Violet, sondern einer anderen Person. Der Name der Person beginnt mit S. Und endet mit ilas.

Silas.

Du:
𝖧𝖾𝗒, 𝗁𝗂𝖾𝗋 𝗂𝗌𝗍 𝖧𝗈𝗇𝖾𝗒.

Die Antwort kommt nahezu augenblicklich.

Silas:
W𝖾𝗅𝖼𝗁𝖾 𝖧𝗈𝗇𝖾𝗒?

Verwirrt starre ich auf das Display. Mein Herz klopft wild und kurz frage ich mich, ob ich mir alles nur eingebildet habe. Aber es war so real?

Du:
𝖶𝗂𝗋 𝗌𝗂𝗇𝖽 𝗀𝖾𝗌𝗍𝖾𝗋𝗇 𝗀𝖾𝗆𝖾𝗂𝗇𝗌𝖺𝗆 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝖧𝖺𝗎𝗌𝖾 𝗀𝖾𝗀𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇, 𝖿𝖺𝗅𝗅𝗌 𝖽𝗎 𝖾𝗌 𝗏𝖾𝗋𝗀𝖾𝗌𝗌𝖾𝗇 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇 𝗌𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾𝗌𝗍.

Soll ich noch einen Emoji verwenden? Ich mag Emojis nicht sonderlich, warum, weiß ich eigentlich gar nicht. Ich konnte immer mit Worten aussagen, was ich sagen wollte.

Silas:
𝖣𝖺𝗌 𝗐𝖺𝗋 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝖲𝗉𝖺𝗌𝗌, 𝖧𝗈𝗇𝖾𝗒. 𝖠𝗅𝗌 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝗂𝖼𝗁 𝗀𝖾𝗌𝗍𝖾𝗋𝗇 𝗏𝖾𝗋𝗀𝖾𝗌𝗌𝖾𝗇 𝗄𝗈̈𝗇𝗇𝗍𝖾.

Du:
𝖨𝖼𝗁 𝖽𝖺𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝗄𝗎𝗋𝗓, 𝗂𝖼𝗁 𝗁𝖺̈𝗍𝗍𝖾 𝗆𝗂𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗌 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇𝗀𝖾𝖻𝗂𝗅𝖽𝖾𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖺̈𝗋𝖾 𝗍𝗈𝗍𝖺𝗅 𝗏𝖾𝗋𝗋𝗎̈𝖼𝗄𝗍.

Silas:
𝖡𝖾𝗌𝗍𝗂𝗆𝗆𝗍 𝗇𝗎𝗋, 𝗐𝖾𝗂𝗅 𝖾𝗌 𝗓𝗎 𝗌𝖼𝗁𝗈̈𝗇 𝗐𝖺𝗋, 𝗎𝗆 𝗐𝖺𝗁𝗋 𝗓𝗎 𝗌𝖾𝗂𝗇.

Du:
𝖦𝖾𝗇𝖺𝗎.

Silas:
𝖡𝗂𝗌𝗍 𝖽𝗎 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗆 𝖶𝖾𝗀 𝗓𝗎𝗋 𝖲𝖼𝗁𝗎𝗅𝖾?

Du:
𝖦𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁.

Silas:
𝖡𝖾𝗐𝖾𝗀 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍!

Du:
𝖶𝗂𝖾𝗌𝗈?

Silas:
𝖶𝖾𝗂𝗅 𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗀𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁 𝗏𝗈𝗋 𝖽𝖾𝗋 𝖳𝗎̈𝗋 𝗌𝗍𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗐𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗃𝖾𝗍𝗓𝗍 𝗁𝖺𝗌𝗍 𝖽𝗎 𝖽𝗂𝖾 Ü𝖻𝖾𝗋𝖺𝗌𝖼𝗁𝗎𝗇𝗀 𝗄𝖺𝗉𝗎𝗍𝗍 𝗀𝖾𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍.

Silas:
Ü𝖻𝗋𝗂𝗀𝖾𝗇𝗌 𝗆𝖺𝗀 𝗂𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖢𝗁𝖺𝗍-𝖧𝗈𝗇𝖾𝗒 𝖿𝖺𝗌𝗍 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾𝗋, 𝖽𝗂𝖾 𝗂𝗌𝗍 𝗇𝖺̈𝗆𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇 𝗐𝖾𝗇𝗂𝗀 𝗄𝗈𝗆𝗆𝗎𝗇𝗂𝗄𝖺𝗍𝗂𝗏𝖾𝗋.

Dann klingelt es an der Haustür. Ich springe auf und öffne die Tür, Silas steht grinsend vor mir.

»Ich war schneller als Speedy Gonzales hier. Bin richtig gerast.« Er scheint die Fragezeichen in meinen Augen richtig zu deuten, denn ich frage mich unweigerlich, womit her hergefahren ist. »Mit meinem Bobby-Car«, sagt er ernst. Wir treten in den Flur und verlassen das Gebäude. Vor der Tür steht ein metallic-grau-gespraytes Fahrrad.

»Ich bin leider nicht so cool wie die anderen Typen und habe kein eigenes Auto, aber hey, das Rad hat auch was. Sonst nimmt Kassian mich mit. Für dich verzichte ich ausnahmsweise mal auf Sitzheizung und Kaffee.«

Mein Lächeln zeigt meine Dankbarkeit, mein trüber Blick zeigt ihm, dass ich dringend Ablenkung brauche. »Kannst du dich oft an deine Träume erinnern? Ich nicht. Eigentlich nie. Nur ganz selten. Meistens ist es total seltsames Zeug, daran will ich mich ehrlich gesagt auch gar nicht erinnern.«

Ich konnte mich auch nie an meine Träume erinnern, in letzter Zeit häufiger, es sind es keine schönen Träume, sondern Albträume. Violet hat früher ein Traumtagebuch geführt. Und manchmal haben wir alte Einträge von ihr gelesen; was in Lachkrämpfen mündete. Früher wollte ich es ihr nachtun, doch dafür konnte ich mich zu selten an meine Träume erinnern.

»Ich habe auch nichts besonders Cooles geträumt, eigentlich ging es nur um eine schriftliche Prüfung. Und auf einmal waren da Drachen, die die Haare des Lehrers entzündet haben, also was ganz Komisches. Und bei dir?«

Ich zucke mit den Achseln, weil ich nicht wirklich darüber reden möchte. Er muss nicht wissen, dass mich die Erinnerungen an Violet noch immer heimsuchen, dass die Schuld und Trauer ein fester Bestandteil meines kümmerlichen Daseins sind. Also verziehe ich nur den Mundwinkel und starre stur auf meine Schuhspitzen.

»Du hast von Violet geträumt, oder?«, fragt er plötzlich. Geschockt bleibe ich stehen. Dass er hellsehen kann, ist mir neu. »Glaub mir, dass zu erraten, war keine große Kunst, manchmal kann man in dir echt lesen, wie in einem Buch«, erklärt er lächelnd. Nur weil du ein Buch liest; verstehst du es auch gleich? Weißt du am Anfang eines Sachbuches gleich, was für Fakten genannt werden? Weißt du am Anfang eines Romans sofort, ob das Pärchen zusammenkommt, ob es ein Happy End gibt? Weißt du am Anfang eines Krimis sofort, wer der Mörder ist?

Sag mir Silas; glaubst du wirklich, dass du jedes Buch, das du liest, auch verstehst?

Ich zücke mein Handy, tippe das Memo mit federleichten Handbewegungen ein und reiche ihm das Gerät. Silas liest das Geschriebene. Dann sieht er auf. »Hat dir eigentlich jemals jemand gesagt, wie außergewöhnlich du bist?« Ich schüttle als Verneinung mit dem Kopf.

»Es gibt über sieben Milliarden Menschen auf der Welt, weißt du?«, beginnt er, »natürlich weißt du das, das weiß fast jeder«, sagt er mehr zu sich selbst, als zu mir und lacht.

»Jedenfalls, davon habe ich bei weitem nicht alle getroffen, das schafft wohl niemand. Von den Leuten, die ich getroffen habe, habe ich mich nie jemanden wie dich getroffen. Es ist nicht mal so, dass du so krass ungewöhnlich aussiehst oder besondere Hobbys hast. Es ist einfach die Art, wie du denkst.«

Ich lächle nur, weil mich dieses Kompliment irgendwie sprachlos macht. Selbst wenn ich reden würde, könnte ich in diesem Moment nichts sagen, wüsste nicht, was ich abgesehen von einem ›Danke‹ sonst noch hervorbringen könnte. Schweigend betrachtet Silas mein Gesicht, mustert mich nur, sodass mein Körper an den Stellen, die er mustert, zu kribbeln beginnt. Es ist nicht unangenehm; im Gegenteil.

Sein Blick: tiefschneidend, ohne schmerzhaft zu sein.

»Du lächelt übrigens immer, auch wenn es dir das Herz zerreißt und du schweigst. Dabei weißt du so viel zu sagen. Es ist eine Tragödie – stell dir nur mal eine Welt vor, in der jeder Mensch seine ganzen klugen Gedanken zu hören bekommt.«

Seine Worte; Wärme für die Seele, ohne, dass ich mich verbrenne.

Es sind schmerzliche Gedanken, die Worte sind wie Scherben in meinem Mund. Bleibe ich leise, tut es weh, doch spreche ich, blutet es.

Silas hat den Blick fest auf das Display meines Handys gerichtet, welches ich ihm reiche. Ich verfolge seine Augen, wie sie das Gesagte erst einmal, dann noch einmal und schließlich dreimal lesen. »Hilft es dir vielleicht, sie niederzuschreiben? Du musst ja nicht gleich Buchautorin werden, wie wäre es mit einer Art Tagebuch oder Blog?«

Ich zucke unbeteiligt mit den Schultern.

Vielleicht wäre es auch einfach nur Salz für die Wunden, schreibe ich.

Silas presst die Lippen fest aufeinander. Geschwungene, wohlgeformte Lippen.

Wie es sich wohl anfühlen würde, sie zu küssen?

Ich hatte noch nie einen richtigen Kuss, zumindest nichts, was ich als solches bezeichnen wollen würde. Die schleimigen Wahrheit-oder-Pflicht-Küsse zählen nicht wirklich, und ein Küsschen auf den Mund würde ich auch nicht dazuzählen. Es ist eben noch nichts Richtiges gewesen.

»Vielleicht. Vielleicht. Immer vielleicht. Vielleicht ist vielleicht nur eine Ausrede, man benutzt es, weil es besser ist, als gar nichts zu sagen. Vielleicht, tippe ich schmunzelnd.

»Wenn das Schreiben sich für dich wie Salz in der Wunde anfühlt, streue ich so viel Zucker rauf, bis das Salz nicht mehr brennt.« Ich genieße das warme Gefühl in meinem Bauch, welches sich langsam aber sicher in meiner Magengegend ausbreitet. Es sind nur Worte, sage ich zu mir selbst. Dabei weiß ich selber; es ist so verdammt viel mehr als das.

»Wir kommen zu spät, deswegen würde ich vorschlagen, dass du dich auf den Gepäckträger setzt und wir den Rest der Strecke fahren.«

Ich nicke, steige sachte auf den Gepäckträger und umschlinge seine Taille mit den Händen. Erst jetzt wird mir so richtig bewusst, wie nah wir uns gerade sind. Doch ich schmiege mich nur noch mehr in die angenehme Wärme seines Körpers, genieße das Gefühl, statt zurückzuschrecken. Ich rufe mir ins Gedächtnis, dass es nicht schlimm ist, einer Person nahe zu sein. Es ist okay. Silas drückt kurz aufmunternd meine Hand, als würde er mich verstehen, als wüsste er von dem Sturm, der durch mein Herz wütet, als wüsste er von dem Sturm, den ich zu verbergen versuche, wenn immer ich lächle.

Ja Silas, du weißt, dass ich Gefühle habe, tiefe Gefühle, die mir eine Heidenangst einjagen.

Und wie ich sie zeige, dass übe ich gerade.


C H A T S

Silas:
𝖲𝗂𝖾 𝗌𝖼𝗁𝗋𝖾𝗂𝖻𝗍 𝗆𝗂𝗋.

Silas:
𝖲𝗈𝗀𝖺𝗋 𝗏𝗈𝗇 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖺𝗎𝗌.

Kassian:
𝖦𝗅𝗎̈𝖼𝗄𝗐𝗎𝗇𝗌𝖼𝗁.

Kassian:
𝖴𝖭𝖣 𝖩𝖤𝖳𝖹𝖳 𝖡𝖨𝖳𝖳𝖤 𝖲𝖨𝖤 𝖴𝖬 𝖤𝖨𝖭 𝖣𝖠𝖳𝖤.

Silas:
𝖲𝗈 𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗀𝖾𝗁𝗍 𝖽𝖺𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍.

Kassian:
𝖣𝗈𝖼𝗁.

Kassian:𝖵𝖾𝗋𝗌𝗎𝖼𝗁 𝖾𝗌 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁.

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