Bad Boys make Bad Girls

Por storyteller1997

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Um euch einen kurzen Überblick zu gewähren, erzähle ich euch schnell um was es in meiner Geschichte geht. Es... Más

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
KEIN KAPITEL
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
KEIN KAPITEL
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
KEIN KAPITEL - 20 Fakten über mich
KEIN KAPITEL - Neue Geschichte
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Epilog
Danksagung - neue Geschichte
Hilfe
Neue Geschichte - Entscheidung
NEU!!!!!!!

Kapitel 33

31.1K 1.1K 34
Por storyteller1997

~Skyla

Man heute ist wieder Schule, das ist so ätzend, wieso dauert das Wochenende nicht einfach noch länger? Ich habe so eine schöne Zeit mit Noah verbracht, wir waren eigentlich ständig zusammen und er hat mich immer wieder aufs Neue überrascht. Von dem alten Noah, dem gefühlskalten, ist keine Spur mehr zu sehen. Er ist immer so lieb zu mir und gibt mir jeden Tag wieder das Gefühl etwas ganz besonders für ihn zu sein. Ich habe es zwar noch nie gesagt, aber ich liebe ihn einfach. Bei ihm fühle ich mich so wohl und ich muss mich auch nicht verstellen oder sonst etwas, er nimmt mich so wie ich bin. Egal wie kaputt ich mich manchmal fühle, oder wenn ich wieder ohne nachzudenken meine Fassade von dem Bad Girl aufrecht erhalten will. Er versteht mich und dafür schätze ich ihn wirklich sehr.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als mein Vater von unten ruft, ob ich wach bin. Sofort springe ich aus meinem Bett, steige unter die Dusche und ziehe mich anschließend warm an, da es über das Wochenende bei uns schon ziemlich kalt geworden ist. Danach schminke ich mich und gehe hinunter in die Küche um schnell zu frühstücken. Als ich fertig bin, schnappe ich mir meine Tasche und setze mich in meinen Lamborghini. Ich fahre zur Schule wo mich meine Freunde bereits erwarten. Max hat einen Arm um Faith gelegt und beide strahlen mich an, die anderen stehen alle nur so rum und begrüßen mich nach der Reihe, doch als erstes fällt mir Noah auf. Er kommt auf mich zu, nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich. Noah, mein Freund. Ich kann das gar nicht oft genug sagen, ich glaubs einfach immer noch nicht. Er nimmt meine Hand und gemeinsam stellen wir uns zu den Anderen dazu.

Als es klingelt mache ich mich mit Faith auf den Weg in unsere Klasse, sofort beginne ich sie über ihr Wochenende mit Max auszuquetschen. „Skyla, es war einfach so mega schön, er hat sich total viel Mühe gegeben alles perfekt zu machen, wir sind sogar mit einem kleinen Ruderboot auf den See raus gefahren, er hat für mich gekocht und ich habe in seinen Armen geschlafen. Es war einfach so toll, ich bin total froh, dass es mit uns geklappt hat. Er macht mich einfach nur glücklich Skyla“, erzählt sie mir. Ich umarme sie und sage ihr, wie sehr ich mich für sie freuen würde. Max und Faith passen total gut zusammen und ich weiß auch, dass er ihr nicht wehtun wird. Ich hab zwar noch nicht mit ihm darüber geredet, aber sein Blick verrät ihn. Er schaut sie immer so an, als ob sie das Wichtigste in seinem Leben für ihn wäre. Und ich hab auch noch nie gesehen, dass er sie ohne ein Lächeln im Gesicht angeschaut hätte. Man merkt, dass er total glücklich ist, dass Faith seine Freundin ist. Außerdem solange Faith glücklich ist, bin ich es auch.

Der Unterricht vergeht quälend langsam, doch dann läutet es nach der dritten Stunde endlich zu unserer Mittagspause. Wir gehen zu unserem Stammplatz als auf einmal kommt Leonie zu uns rüber. Ihr Grinsen verheißt nichts Gutes, aber naja ich will mal schauen, was sie von uns will. Sie stellt sich vor mich hin und verschränkt ihr Arme. „Ist was?“, frage ich genervt. „Natürlich ist was, du Bitch glaubst doch nicht wirklich, dass das mit dir und Noah lange anhalten wird oder? Bitte so leichtgläubig kannst doch nicht einmal du sein. Ich will dir ja nichts Böses, deshalb bin ich nur hier um dich zu warnen. Er wird dich betrügen, Noah hält es nie lange mit einer aus, sowas wird ihn immer zu langweilig“, sagt sie arrogant zu mir. Ungläubig reiße ich meine Augen auf „Was willst du überhaupt von mir? Und was heißt hier Bitch, hast du dich mal im Spiegel angeschaut? Dann wüsstest du wirklich was eine Bitch ist. Misch dich nicht in Angelegenheiten ein, die dich nichts angehen. Ist das klar?“, fahre ich sie an. Sie zuckt kurz zurück, dann grinst sie mich an und geht davon. Auch wenn ich äußerlich gerade keine Spur von Zweifel gezeigt habe, weiß ich eigentlich, dass ich ihr irgendwie glaube. Noah hatte bis jetzt jede Woche mindestens eine Neue. Ich hoffe nur, dass es mit mir anders werden wird.

Authors note:

Hey Leute :)Ich wollte mich entschuldigen, dass ich jetzt fast zwei Wochen kein Kapitel mehr gepostet habe, aber ja es ist im Moment nicht ganz einfach für mich.
Ich versuch mich mit dem Schreiben abzulenken, aber ich kann euch nicht versprechen, dass wieder jeden Tag ein Kapitel kommt.
Danke für euer Verständnis :) <3

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