,,(Y/N)! Endlich bist du da. Ich habe mir solche Sorgen gemacht! Mach so etwas nie wieder!" sagte meine Mutter , als sie uns die Tür öffnete und umarmte mich schnell.
,,Das heißt , aber nicht das ich nicht sauer bin! Ab rein mit dir!" sagte sie jetzt wieder wütend zu mir und schien Jimin nicht einmal zu merken.
Sie ging also wieder rein ins Haus und ich und Jimin folgten ihr.
Als wir rein gingen bekam ich Angst , wie Mino wohl reagieren würde.
Deswegen drückte ich Jimins Hand noch mehr und er fing an sie zu streicheln.
,,Ach da bist du ja auch mal wieder. Wo warst du bitte ? Und wer ist der da?" fragte nun Mino wütend und wurde etwas lauter.
,,Ich bin Park Jimin. Der Freund von (Y/N). Schön Sie kennenzulernen." stellte sich Jimin selber vor , verbeugte sich und ich schaute ihn nur etwas geschockt an.
Der hat grade ganz locker alles ausgeplappert?
Ach ich liebe dich Jiminie.
,,Was? Dein Freund?!" fragte Mino irgendwie noch aufgebrachter als vorher und meine Mutter mischte sich erst garnicht ein.
Sie sah irgendwie...ängstlich aus.
,,Ja mein Freund. Seit gestern. Und ja ich habe mich gestern rausgeschlichen zu dieser Party. Es tut mir leid und ich werde so etwas nie wieder machen. Ich werde jetzt auf euch hören." meinte ich schnell und wollte mich damit entschuldigen , was Mino wohl nicht einfach so annahm.
,,Dafür gibt es sowas von Konsequenzen! Und wir fangen sofort damit an! Dein Freund kann sofort wieder gehen und muss erst garnicht mehr hier auftauchen. Und jetzt raus hier Park!" schrie Mino Jimin an und ich zuckte zusammen.
,,Bis später Schatz. Ich liebe dich." verabschiedete dieser sich von mich und küsste mich auf die Wange.
Es ist besser wenn Jimin jetzt gehen würde.
Als die Tür ins Schloss fiel und somit Jimin verschwand kam auch schon Mino auf mich zu und drückte mich mit einen mal gegen die Wand.
,,So geht das nicht weiter (Y/N)! Du wirst dich von diesen Jungen fernhalten verstanden?!" schrie er mich an und ich konnte nicht glauben , wie er mich grade behandelte.
Aber am meisten konnte ich nicht glauben was er da grade sagte.
,,Ich liebe ihn aber!" schrie ich zurück und er drückte fester.
,,Ihn kannst du lieben , aber mich nicht?! Verschwinde ich will dich nicht mehr sehen!" schrie er und ließ mich los.
Ich schaute nur entgeistert zu meiner Mutter , die einfach nichts dazu sagte und ich verschwand in mein Zimmer.
Dort angekommen fing ich an zu weinen. Ich weiß nicht warum , aber ich fühlte mich aufeinmal so schwach.
Ich will wieder zu Jimin , denn Mino machte mir Angst.
Und irgendwie war es auch ziemlich komisch , wie meine Mutter reagierte , denn eigentlich ist sie sonst immer dazwischen gegangen , wenn wir Auseinandersetzungen hatten.
Aber diesesmal war es anders.