Drive Fast | ✓

By avocadoknight

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Trenton Hastings ist so ziemlich das Gegenteil von einem Good Boy. Er fährt illegale Autorennen und hat eine... More

Drive Fast
1 ⇴ New School, New Sportsteacher And I Almost Died
2 ⇴ Nights Out
3 ⇴ Help Needed
4 ⇴ Pancakes and Apologies
5 ⇴ Like A Fairy
6 ⇴ Ice Cream
7 ⇴ The day Coach Freeman saved my life
8 ⇴ »You call me hard to bear?«
9 ⇴ CocaCola And Alcohol
10 ⇴ »I have never participated in an illegal car race«
11 ⇴ 2am Dinner
12 ⇴ Waking Up In A Stranger's Bed
13 ⇴ Classes With Professional Hot Guy
14 ⇴ Project X
15 ⇴ Car Races
16 ⇴ Football Games
17 ⇴ Pride And Prejudice In Another Way
18 ⇴ »Pick Me Up Before I Go-Go«
19 ⇴ Not Again...
20 ⇴ Stripteases And English People
21 ⇴ Strip-Boy
22 ⇴ Black And White Stripes
23 ⇴ »You Were at Trenton's Home?«
24 ⇴ Weird Stuff That Should Never Happen To Me
25 ⇴ Grab This Boy
26 ⇴ Home
27 ⇴ Photo
28 ⇴ Coffee And Cake
29 ⇴ A Bit Of Everything
30 ⇴ Over The Sea
31 ⇴ Forgotten Noodles
32 ⇴ Morning Kisses And My Love Confession For Trentons Scent
33 ⇴ When I Was Scared To Have Lost Him
34 ⇴ Yes.
35 ⇴ Cafeteria Drama
36 ⇴ Meet Again
37 ⇴ Problems
38 ⇴ Pretty Boy
39 ⇴ Scholarship?
40 ⇴ Fights
41 ⇴ Truth
42 ⇴ A Good Friend
43 ⇴ Cold
44 ⇴ Reforming Friendship
45 ⇴ Best Friends Always Forgive
46 ⇴ Preperations
47 ⇴ Like Cinderella
48 ⇴ The Last One
49 ⇴ Hospital Visits
Charakterabspann | Playlist
Acknowledgement

Epilogue

21.4K 675 181
By avocadoknight

Cara, ich hoffe, dass du weißt wie sehr es mir leid tut. Ich werde alles für dich tun, wenn du mich lässt.

Hey Cara, ich habe mich mit Will versöhnt. Mein Sandkastenfreund hat mir endlich vergeben. Bitte sprich mit mir. Ich vermisse dich.

Hey Cara, zuhause ist es verrückt. Mein Vater treibt mich in die Irre. Er will immer irgendetwas von mir und es macht mich wahnsinnig. Ich bin neidisch auf Eden, weil du mit ihm sprichst, wenn er in der Betreuung ist.

Hey Cara, mir ist bewusst, dass ich es vergeigt habe, aber ich bin auf alle Fälle bereit alles zu machen, damit du wieder mit mir redest. Wir müssen ja noch nicht einmal Freunde werden. Fürs erste können wir doch einfach nur reden. Ich vermisse dich ehrlich und es macht mich verrückt zu wissen, dass ich es warscheinlich für immer und ewig vergeigt habe. Es tut mir leid.

Hey Cara, wie gehts dir so? Ich habe von Will gehört, dass es dir nicht gut geht und dass du nicht mehr mit ihm sprichst. Ich weiß, dass du warscheinlich nie wieder mit mir reden würdest, aber einen Bruder für immer zu ignorieren tut der Seele weh. Als einen Lebensberater frage ich dich das zu tun, denn du verdienst das hier alles nicht. Will tut es leid mit den fünfhunderttausend Dollar, die er an dem Tag verloren hat. Wir waren jung und dumm und hätten es niemals tun dürfen. Es jetzt zu realisieren ist aber ein wenig zu spät, deswegen können wir uns einfach nur entschuldigen.

Hey Cara, ich vermisse dich. Bitte komm zurück zu mir

Hey Cara, du wirst warscheinlich die anderen sechs Zettel nicht gelesen haben und diesen hier warscheinlich auch nicht, aber ich habe dir etwas wichtiges zu sagen. Ich liebe dich. Aus tiefstem Herzen und aufs Ewige. Ich kann es kaum ertragen, wenn du nicht bei mir bist. Es ist so, als würdest du mir etwas wegnehmen. Dann tut sich ein schwarzes Loch auf, dass mit jeden Tag ein wenig größer wird, bis es mich vollkommen verschluckt. Ich wünschte ich hätte dir das nicht gesagt, denn ich bereue es aufs Größte. Ich würde mein ganzes Geld an Will geben, wenn es bedeutet dich zurückzubekommen. Ich bin bereit alles für dich zu tun. Und dieses Gefühl ist merkwürdig, weil ich es noch nie gespürt habe. Es tut mir unendlich leid zu sagen ich würde dir nicht helfen, weil mir jetzt klar ist, dass ich ALLES tun würde, um dies zu ermöglichen. Vielleicht vergibst du mir ja eines Tages dafür. Vielleicht auch nicht. Aber ich hoffe, dass, wofür auch immer du dich entscheidest, es dich glücklich macht.

***

Zwei Jahre später

Ich schlängelte mich durch die Menge mit zwei Becher durch die Menge. In einem Becher war Cola gefüllt und in dem anderem Bier. Riesiger Unterschied? Ich weiß.

"Hey" schreit Ava als sie mich kommen sieht.

"Bitteschön, eins für dich" sage ich an Ocean gewandt. Ocean bemerkt mich aber gar nicht. Seine Augen sind auf die riesige Leinwand auf der gegenüberliegenden Seite von uns fixiert.

"Und Smith übernimmt die Führung" knisterte es aus den Lautsprechern. Zum Glück auf Englisch. Leider hatten die Moderatoren aber einen starken französischen Akzent.

"Jetzt nimm schon" fordere ich Ocean diesmal ein wenig heftiger auf. Ocean kommt aus seiner Starre und sieht mich völlig desorientiert an.

"Was?"

"Du sollst dein Bier nehmen. Den hast du doch geordert, oder? Und dann war ich so nett es dir zu holen" erinnere ich ihn.

"Ah ja." Er nimmt mir sein Bier ab und dreht sich wieder zur Leinwand, um einen Klaps von Ava auf seinen Hinterkopf zu bekommen. "Au" ruft er aus.

"Du sollst dich bei Cara bedanken" seufzt Ava auf und zwinkert mir verschwörerisch zu.

"Danke Cara" meint Ocean. Seine Aufmerksamkeit liegt dabei aber immer noch größtenteils auf der Leinwand.

Ava hebt einer ihrer Augenbrauen und möchte wieder zu einer Standpauke ansetzen, aber ich lege ihr eine Hand auf die Schulter.

"So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich bin selber gespannt wie dieses Rennen hier ausgeht" sage ich und deute auf die Rennstrecke die vor uns liegt. Oder einen kleinen Teil der Rennstrecke, die vor uns liegt.

"Aber nicht so gespannt wie er" sie deutet anschuldigend auf Ocean, der es natürlich nicht mitbekam, denn sein Blick war auf die Leinwand gerichtet.

"Heilige Scheiße" schreit Ocean plötzlich auf.

"Hm?" fragt schon ganz genervt.

"Trenton hat sich auf den dritten Platz geschoben" behauptet er lautstark.

Soeben kündigt auch der Lautsprecher an. "Und Hastings schiebt sich geschickt in einer Kurve an Gomez vorbei. Es ist echt ein Wunder was er hier bietet."

Ja da hatten sie recht. Trenton war echt ein Wunderkind. Nachdem die illegale Rennen aufgeflogen sind und er Sozialstunden aufgebrummt bekommen hatte, konnte er erstmal aus dieser Stadt nicht weg. Mit riesigen Diskussionen hatten sie sich zerstritten. Nachher bin ich still und heimlich zu seinem Vater gekrochen und habe ihm gesagt, dass Trenton Leidenschaft Rennfahren war.

Mr. Hastings, der es ein wenig zu wortwörtlich genommen hatte und es leid war sich mit seinem Sohn zu streiten hatte gleich am nächsten Tag Trenton zu Leuten geschleppt, die etwas mit Formel 3 zu tun hatten. Trenton musste daraufhin einige Runden fahren und demonstrieren was er drauf hatte. Selbst sein Vater war positiv überrascht gewesen. So positiv überrascht, dass er etwas in Trenton gesehen hatte, dass noch nicht einmal er selber gesehen hatte.

Wie schon einmal erwähnt, war Trenton nicht arm. Er war das ziemliche Gegenteil. Weswegen Mr. Hastings um 500 000 Euro erleichtert wurde und Trenton an Formel 3 angemeldet war. Mr. Hastings schaffte es sogar die Sozialstunden außerhalb unsere kleinen Stadt stattfinden zu lassen, sodass Trenton hin und her reisen konnte.

Mit den Straßenrennen hatte Trenton Ferraris Aufmerksamkeit auf sich gezogen, womit er zuletzt einen Vertrag mit ihnen unterschrieb. 2 Jahre lang fuhr er Formel 3 und wechselte danach zu Formel 1. Die Qualifikationsrunde bestand er ohne weiteres und startete in seinem ersten Rennen als neunter. Jetzt fuhr er ein Ferrari 328 GTS. Ava, Ocean, Will, Zach und ich waren ihm dann hierher gefolgt. Nach Paris.

Wie ich mir den Flug leisten konnte? Keine Ahnung. Ich war aufs College gegangen in der Nähe von zuhause, sodass ich noch bei meinen Eltern wohnen konnte. Nebenbei hatte ich zwei Nebenjobs, wodurch ich mir mein College leisten konnte. Das übriggebliebene Geld, hatte ich für diesen Flug ausgegeben.

"Buh" erschrickt mich jemand von hinten. Jedenfalls versucht er es, denn ich habe noch nicht einmal mit der Wimper gezuckt.

"Dein Freund fährt ja richtig ab" meint Will.

"Wortwörtlich" murmle ich.

Wills Arm ist um seine Freundin Fiona gelegt. Sie waren zwar noch nicht zusammen, aber es sah schon seit Monaten danach aus, als würden sie endlich zusammenkommen.

Zach der neben den beiden stand lächelt mich an. "Na? Wie gehts so?" fragt er.

"Ihr seid ungefähr eine Stunde und 40 Minuten zu spät" bemerke ich spitz.

"Wir sind wenigstens gekommen" grinst Will. "Weißt du wie schwer es war das ganze Geld für diese bescheuerte Flüge aufzutreiben?"

Oh ja. Das wusste ich ziemlich genau.

"Wir haben in der Stadt diese Sachen hier gefunden. Sie sind angeblich eine deutsche Delikatesse." Zach hält ein Korb voller Brezen hoch. "Keine Ahnung, warum sie hier in Paris angeboten werden." Er hebt die Schultern und schaut ahnungslos auf die Brezen runter.

Ich lache. "Gib schon her" sage ich lächelnd.

"Das gibt es nicht" schreit Ocean aufgebracht hinter mir. Die Lautsprecher schieben hinterher: "Und Hastings hat sich wieder einen weiteren Platz vorne erobert. Dieser Junge hat Talent. Es ist erst sein erstes Rennen bei Formel 1 und er holt sich schon den zweiten Platz. Mal sehen, ob er wieder zurückgedrängt wird, denn Vaughn ist ihm auf den Versen."

Jetzt drehe ich mich auch zur Leinwand. Tatsächlich ist Trenton jetzt auf dem zweiten Platz.

"Meine Güte" stößt auch Will jetzt aus. "Das ist ja..." Er findet die richtigen Worte nicht.

"Vielleicht überholt Trenton ja auch den ersten Platz" sagt Ava und hebt die Schultern. Für sie ist das nichts als nur ein Wettrennen, wo es nicht wichtig war zu gewinnen.

Ich starre gebannt auf die Leinwand.

Die Lautsprecher knacken wieder. "Trenton Hastings nähert sich langsam Smith. Glaubst du er schafft es?" fragt die eine Stimme den anderen. "Es könnte knapp werden. Hastings hat nur noch 16 Runden Smith zu überholen. Und ich sage dir, dass Smith zu überholen eine schwere Sache ist. Außerdem ist Vaughn direkt hinter ihm. Er fährt gerade gegen die Top Formel 1 Fahrer überhaupt." Die Stimmen lachten und plauderten danach noch über andere Fahrer, die nach Trenton kamen.

Die Spannung wuchs. Wir standen zu fünft an der Start- und Ziellinie. Und dann fuhr auch schon, wie ich gelernt hatte, Smith an uns vorbei und keine 5 Sekunden später Trenton hinterher. Ich musste fast immer kichern, wenn ich sein Auto sah. Trenton liebte das Auto, den Red Bull Zeichen dagegen nicht so sehr. Immer wenn wir alleine waren und niemand uns hören konnte beschwerte er sich über das hässliche Red Bull Zeichen. Darauf antwortete ich, dass er sich freuen sollte überhaupt in Formel 1 gelandet zu sein, woraufhin er nachgab und mich küsste.

Wir beobachteten noch 10 Runden, wie Trenton ganz knapp dabei war Smith zu überholen, es aber dann doch nicht tat. Ocean hatte angefangen wüst zu schimpfen. Will war mit eingestiegen und Fionas Gesicht dabei hochrot angelaufen. Immer wenn Will etwas Smith-Feindliches rief, hatte Fiona ihm so hart ihn die Rippen geboxt, dass Will keine Luft mehr in den Lungen hatte um Schimpfwörter rauszulassen.

Zach und ich grinsten die beiden nur dümmlich an. Ava war es inzwischen auch spannend geworden. Wir fieberten alle mit, als Trenton dann seine letzte Runde antrat.

"Und jetzt wird es spannend. Die letzte Runde beginnt ab jetzt für Smith, Hastings, Vaughn und Gomez wobei ich inzwischen glaube, dass Vaughn keine Chance mehr hat aufzuholen. Hastings dagegen hat noch Chancen. Mal sehen, was aus den beiden wird. Jetzt fährt auch Carter in die letzte Runde. Dieses Rennen ist äußerst merkwürdig, denkst du nicht?" fragt die eine Stimme den anderen. "Tja, die Welt verändert sich. Trotzdem, einen Newcomer auf Platz zwei zu haben ist äußerst selten. Oh -" der Moderator stockt kurz. "Was sehen wir denn da? Carter übernimmt gerade den vierten Platz. Gomez geht auf den fünften". "Tate Carter ist eine äußerst begabte Frau. Sie ist auch erst letztes Jahr zu Formel 1 gekommen."

Die Kameras wurden allesamt auf Tate Carter gerichtet. Ocean fing wieder an zu schimpfen. "Ihr sollt mir Trenton zeigen und nicht Tate Carter" schrie er. Er hatte sich während des Rennens zu einer Furie entwickelt.

Nach 20 Sekunden wurden die Kameras wieder auf die vordersten geschwängt. Die letzten drei Kurven für Trenton und Smith.

"Die letzten Runden folgen. Smith geht in die erste. Trenton folgt. Smith geht in die zweite. Trenton ist dabei ihn zu überholen. Smith geht in die dritte. Oh Mann, Trenton schiebt sich an Smith vorbei." Der Moderater hat seine Stimme erhoben und schreit jetzt praktisch ins Mikrofon.

Ach du heilige. Trentons Auto war wirklich parallel nebeneinander zu Smiths Auto. Trentons Stoßstange war ein Meter länger voraus. Und dann gaben beide Vollgas, aber da hatte Trenton Smith schon um zwei Meter überholt und dann um drei. Die letzten 20 Meter und Trenton schoss als Gewinner ins Ziel.

"Ist das denn zu glauben" schreit der Moderator ins Mikrofon.

Wir jubeln alle erfreut auf.

Trenton fährt noch eine Runde, um dann zu halten, als er wieder die Ziellinie erreicht hat.

Als er endlich hielt, konnte ich es nicht mehr länger aushalten und stürmte durch die Menge zur Ziellinie.

Ich wich einigen Bodyguards geschickt aus, sodass sie mich erst sahen, als ich schon auf der Linie war und mich auf Trenton zubewegte.

Trenton stieg gerade aus seinem Auto aus und zog sich seinen Helm ab, als er mich erkannte. Er riss zuerst die Augen verwundert auf, dann streckte er siegesreich seinen Arm in die Luft.

Ich rannte auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. Trenton umarmte mich mit einem Arm. In der anderen Hand hielt er noch seinen Helm.

"Du hast gewonnen" murmle ich. Trenton zog sich ein wenig aus der Umarmung zurück.

"Weißt du Cara?" Ich schüttle meinen Kopf. "Du bist das Allerwichtigste, das ich in meinem Leben gewonnen habe" sagte er sanft und leise, sodass nur ich es hören konnte. Dann presste er seinen Mund auf meinen. Ich erwidere den Kuss. Seine Hände legen sich plötzlich auf meine Taille und er zieht mich noch enger an sich.

Dann lies er von meinen Lippen ab und hob mich vom Boden hoch, um mich zweimal durch die Luft zu wirbeln. Ich lache laut.

Er stellt mich ab und drückt mir noch einen Kuss auf die Lippen. "Ich habe dich lieb, aber ich glaube, dass es einige wenige Bodyguards gibt, die dich liebend gern von hier wegbefördern wollen."

Ich schaue hinter mich und sehe sie nun auch. Sie haben sich ziemlich bedrohlich hinter mich aufgebaut.

"Ich glaube auch, dass ich gehen sollte" lache ich, während der eine Bodyguard mich am Arm packte, um mich wieder in die Zuschauermenge zu stecken.

Ich liebe dich, forme ich mit meinen Lippen und er lächelt.

Ende


Wer weiß, was der Anfang von diesem Kapitel bedeutet?

Ich habe schon oft von diesem Moment geträumt, indem ich endlich ein Buch zuende schreibe. Und jetzt ist es endlich in Erfüllung gegangen!

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