"Über mich?", leicht irritiert richtet er seinen Blick auf mich.
"Ja, über dich. Warum denkst du bist du hier?", schmunzle ich, tippe ihm spielerisch auf die Nasenspitze.
"Hm", gespielt nachdenklich verschränkt er die Arme vor der Brust und tippt sich mit dem Finger ans Kinn.
"Weil du mich bei dir haben willst?"
Er stützt seine Hände wieder auf meinen Schultern ab und grinst mich verspielt an. Sein Gesicht dem meinen nun ein ganzes Stückchen näher.
Amüsiert schmunzelnd lasse ich meine Hände über seine Seiten bis runter zu seinem Hintern wandern, wo sie schließlich liegen bleiben. Mit wenig Druck knuffe ich in das weiche Fleisch.
Jimins Augen funkeln mich an, er räkelt sich leicht auf mir.
"Du weißt ganz genau warum du hier bist, renn' nicht davor weg", flüstere ich gegen seine Lippen, platziere einen kurzen, kribbeligen Kuss auf diesen.
"Keine Ahnung wovon du redest", haucht der Jüngere gegen meine Lippen, bewegt seine Hüften verführerisch auf meinem Schritt, was mich leise aufkeuchen lässt.
"Du weißt, dass es dir gut tun wird darüber zu reden", wispere ich nachdrücklich, massiere seinen Hintern leicht. Ich meine, wer könnte da auch widerstehen?
"Ich rede nicht gerne über mich", stellt Jimin seine Position schnippisch dar, streicht mit seinen Fingern hauchzart über meine Brust.
"Ist mir wohl aufgefallen."
Meine Mundwinkel zucken leicht, bevor ich uns mit einem Ruck umdrehe, sodass der Blonde nun unter mir liegt.
Dominant pinne ich seine Handgelenke über seinem Kopf zusammen, spreize seine Beine mit meinen Knien.
Jimins Augen glänzen lustvoll, es macht ihn an.
Langsam lehne ich meine Stirn gegen seine, sehe ihm tief in die Augen, bevor ich meine Lippen zart über sein gesamtes Gesicht wandern lasse.
Leidenschaftlich küsse ich über seinen Kiefer, augenblicklich legt er seinen Kopf in den Nacken um mir mehr Fläche zu verschaffen.
Ekstatisch lasse ich meine Zunge über seine Haut wandern, drücke meine Lippen auf seinen Hals.
Jimin wimmert leise auf, als ich meine Lippen an diese eine bestimmte Stelle lege. Triumphierend schmunzle ich, sauge die Haut knapp unter seinem Ohr ein.
Seine Finger krallen sich in meine Haare, versöhnlich lecke ich über die geschundene, nun leicht rötlich strahlende Haut, bevor ich wieder von ihm ablasse und ihm tief in die Augen schaue.
Leicht schluckt er, seine Atmung ist deutlich schneller geworden.
Nachdrücklich sehe ich ihn an. "Sex ist nicht immer die Lösung, Jimin. Ich weiß, dass es dir weh tut darüber zu reden, aber wenn du's nicht tust, wird es dich irgendwann von innen auffressen."