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By Lovely_Moonangel

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Prolog for my Personal Stalkerโ™ก
Chapter 1:Eine Geheimnisvolle Drohung?โ™ก
Chapter 2:Ungewรถhnliches Treffen?โ™ก
Chapter 3:Ein neuer Freund?โ™ก
Chapter 4:Das Treffenโ™ก
Chapter 5:Ein gutes Versteck?โ™ก
Chapter 6:Die Entfรผhrung!โ™ก
Chapter 7:Im Haus des Entfรผhrersโ™ก
Chapter 8:Ein falsches Spiel?โ™ก
Chapter 9:Unnahbare Liebeโ™ก
Chapter 10:Jetzt oder nie!โ™ก
Chapter 11:Die Suche geht weiterโ™ก
Chapter 12:Schlimme Absichten!?โ™ก
Chapter 13:Der Einbruch!?โ™ก
Chapter 14:Eine unerwartete Begegnungโ™ก
Danksagung!๐Ÿ’—
Chapter 15:Gesucht und gefunden?โ™ก
Chapter 16:Ein รผberraschendes Treffenโ™ก
Chapter 17:Unerwarteter Besuchโ™ก
Chapter 19:Alles vorbei?โ™ก
Chapter 20:Ein รผberraschendes Dateโ™ก
I am back!โ™ก
Chapter 21:Keinen Ausweg mehr?โ™ก
Chapter 22:In Gefahr!โ™ก
Chapter 23:Liebe oder ein gefรคhrliches Spiel?โ™ก
Chapter 24:Flucht auf eigener Gefahr!โ™ก
Chapter 25: Was ist mit Hoseok?โ™ก
Chapter 26: Das Gestรคndnis!โ™ก
I am back!๐Ÿ’—
Chapter 27:Die Entscheidungโ™ก
Ankรผndigung!๐Ÿ’—๐ŸŽ„
Chapter 28: Versteckte Gefรผhleโ™ก
Chapter 29: Zweigleisig!โ™ก
Ankรผndigung + Verlรคngerung!โ™ก
Ankรผndigung: I'm backโ™ก
Chapter 30: Ein falsches Spielโ™ก

Chapter 18:Ein Treffen mit Folgenโ™ก

135 29 45
By Lovely_Moonangel

Am Nachmittag..

Yuki Pov..
Ich versuchte noch immer ruhig und gelassen zu bleiben, doch irgendwie war auch ein komisches Gefühl von Wut in mir die sich während der ganzen Situation aufgestaut hatte. Als ich mich noch immer hinter dem Sofa versteckte und versuchte unentdeckt zu bleiben,fiel mir Staub der sich in laufe der Jahre gebildet hatte in die Nase und ich bemerkte wie es kribbelte..
Ich darf jetzt auf gar keinen Fall niesen,sonst würde er mich sofort entdecken und dann wär alles vorbei.Aber jetzt mal eine andere Frage, wie lange hat Jennie diesen Staub nicht mehr entfernt?Ich hielt mir die Nase zu und versuche Notgedrungen Jennie zu erreichen, doch es ging wieder nur die Mailbox.Er kam immer näher zu mir und ich bemerkte welche Gefahr ich womöglich ausgesetzt war, wenn er mich entdecken würde. Also versuchte ich die Nummer von Jennies Diensthandy zu wählen ,was definitiv immer im Haus war wenn sie privat irgendwo hin ging. Das war meine letzte Chance von hier unauffällig zu verschwinden, also nahm ich mein Lippenstift aus der Handtasche und ging ins Schlafzimmer zum Spiegel um dort eine Nachricht zu verfassen..

Der Stalker ging ins Wohnzimmer und durchsuchte dort einige Schubladen nach möglichen Hinweisen..

Ich versuchte so schnell wie möglich von hier zu verschwinden, um mich in Sicherheit zu bringen..

Stalker Pov..
Warum klingelt jetzt auf einmal das Handy?Ich denke ich bin definitiv nicht alleine und jemand wollte bestimmt dass ich dran gehe, aber was hör ich da jemand versucht von hier zu verschwinden und ich kann mir schon sehr gut denken wer es ist!

"Ich weiss dass du hier bist, also ist es gar nicht weiter nötig sich noch länger vor mir zu verstecken."sagte er im ernsten Ton.

"Sei still ich werde dir überhaupt nichts sagen!"schimpfte ich.

"Bleib sofort stehen und hör mir zu."forderte er mich dazu auf.

"Ich werde gar nichts machen!"widersprach ich ihm.

"Du wirst mir jetzt sofort auf der Stelle erzählen, wieso du einfach abgehauen bist. Sonst tue ich dir noch weh."drohte er mir.

"Nein, ich werde gar nichts mehr sagen!"sagte ich wütend.

"Du treibst mich förmlich dazu,
dir doch noch weh zu tun, bleib gefälligst stehen wenn ich mit dir rede."versuchte er mir zu befehlen.

"Du bist nicht mein Vater, also halt den Mund."sagte ich.

"Jetzt wirst du auch noch frech, was?!"fragte er mich zornig.

Ich rannte so schnell, wie ich konnte ins Schlafzimmer und verriegelte von dort aus die Tür..

"Mach sofort die Tür auf!"schrie er.

"Nein lass mich in Ruhe und verschwinde aus meinem Leben!"rief ich ihm zu.

"Aber ich brauche dich doch und dass weisst du, mein Herzblatt."versuchte er mir einzureden.

"Du brauchst mich genau so wenig, wie all die anderen Menschen die mich in der Vergangenheit im Stich gelassen haben. Also bitte, geh jetzt."bat ich ihn unter Tränen.

"Aber was sagst du denn da?Ich bin derjenige  der dich glücklich machen kann, mach die Tür auf und rede mit mir."erzählte er mir.

"Ich möchte mit niemandem reden und am wenigsten mit dir."gab ich ihm zu verstehen und stellte mein Bücherregal vor die Tür..

"Du weisst gar nicht, wie sehr du mich mit diese Aussage verletzt Prinzessin, ich brauche dich verdammt nochmal!"schrie er.

"Hör auf zu lügen!"rief ich.

"Also gut wenn du die Tür nicht öffnen willst, dann werde ich es eben tun und dir beweisen, dass ich für dich da bin aber bitte hör auf zu weinen."bat er mich inständig.

Ich bekam schon wieder eine Panikattake und versteckte mich im Schrank, falls er auf die Idee kommen sollte die Tür einzutreten bin ich vorerst in Sicherheit. Er lehnte sich mit voller Wucht gegen die Tür bis sie auf ging und nach mir suchte, dann entdeckte er den Kleiderschrank und ich hielt die Schranktür mit voller Kraft zu..

"Bitte ich meine es ernst, ich möchte dir wirklich helfen."flüsterte er.

"Hör auf mit den Spielchen."entgegnete ich ihm genervt.

"Du willst also mit mir spielen?
Das Spiel hat noch gar nicht richtig angefangen mein Schatz, im Gegenteil es geht jetzt erst richtig los."forderte er mich dazu auf.

"Du bist einfach nur krank, verschwinde oder ich rufe die Polizei."sagte ich ihm klar und deutlich.

"Das solltest du lieber nicht tun, denn dass wär dein schlimmster Fehler mein geliebter Engel."warnte er mich.

"Du bist so widerlich, weisst du das?!"rief ich wütend.

"Was ich weiss ist, dass wir beide zusammengehören und glücklich sein werden."schwärmte er vor dich hin.

"Das mit uns würde sowieso nie eine Zukunft haben."versuchte ich ihm klar zumachen.

"Komm raus und stell dich endlich deinen Gefühlen, wir lieben uns."wollte er mir klar machen.

"Nein du weisst doch gar nicht was Liebe ist oder was sie bedeutet!"knallte ich ihm vor dem Kopf.

"Du hast es also nicht anders gewollt,komm sofort zu mir bevor ich mich vergesse und dir ernsthaft weh tue!"brüllte er.

"Okay, ist ja gut."antwortete ich.

Ich kam aus meinem Versteck hervor und stand ihm genau gegenüber..

"Sehr gut mein Schatz, du siehst heute übrigens wieder bezaubernd aus und ich liebe deine Haare."gab er mir als eindeutiges Kompliment.

"Hör endlich auf und verlasse dieses Haus."erwähnte ich daraufhin wütend.

"Ich wollte nur für dich da sein und so dankst du mir dafür Yuki?!"wollte er von mir wissen.

"Du hast mich entführt, wie kann man da noch vertrauen in dich haben?"fragte ich ihn verwundert zurück.

"Ich dachte inzwischen, dass du aus deinen Fehlern gelernt hättest, aber du willst es einfach nicht verstehen."gab er von sich.

"Das ich mich vor dir in Sicherheit gebracht hatte, soll also ein Fehler sein?!"stellte ich ihm die Frage.

"Ich liebe dich Yuki, aber dass was du getan hast ist einfach unverzeihlich. Lomm bitte zu mir, ich brauche dich."flüsterte er mit einer sanften Stimme zu.

"Das kann ich nicht."sagte ich traurig.

"Dann werde ich eben zu dir kommen,
um dir das zu geben was du brauchst. Du wirst mich nicht mehr los."sagte er ernst.

"Warum, verstehst du es nicht?"fragte ich ihn erneut.

"Ich liebe dich einfach so sehr und ich weiss auch, dass du Gefühle für mich hast mein Herzblatt, also leugne es nicht."ahnte er.

"Du wirst es niemals soweit bringen, dass ich jemals Gefühle für dich übrig haben könnte."antwortete ich ihm eiskalt.

"Das war ein Stich ins Herz, dir ist offensichtlich nicht klar wie sehr du mich damit verletzt."sagte er enttäuscht und wütend zu gleich.

Ich hatte nach dem Satz furchtbare Angst und schloss sofort meine Augen, das Gefühl dass ich mich schon wieder in einem Horrorzinario befand wurde immer stärker, doch er kam auf mich zu und nahm mich vorsichtig in den Arm.

"Warum machst du deine Augen zu?"fragte er während er mich vorsichtig streichelte und sein Messer erneut zückte.

"Du bist doch gestört, was stimmt nicht mit dir?"fragte ich ihn ängstlich.

"Du hast keine Ahnung, wie sehr du mich damit verletzt hast, als du einfach abgehauen bist und dafür wirst du jetzt bezahlen."drohte er mir und setzte die Scharfe Klinge des Messers unter meinem Hals.

"Ich hatte einfach Angst, dass du mir gegenüber wieder gewaltätig wirst und mich bedrohst."gab ich ehrlich zu.

"Das ist doch gar nichts, ich kann dir noch viel schlimmere Dinge antun Schatz."flüsterte er.

"Ich bitte dich lass mich gehen."weinte ich.

"Das werde ich ganz sicher nicht tun."kam es von ihm aus heiterem Himmel.

Er nahm sein Messer und verletzte mich am Arm, wo sich einige Wunden gebildet hatten. Danach packte er mich am Hals und versuchte mich zu erwürgen. Ich konnte mich gerade noch so eben befreien und rannte weinend zur Haustür, doch er war viel schneller und kam mir eindeutig zu vor. Plötzlich hörte er ein lautes Bellen, was aus dem Wohnzimmer kam und warf das Messer auf den Boden..

"Du weisst nicht wie sehr es mir in der Seele weh tut, wenn du mich so abweist Yuki."machte er mich drauf aufmerksam.

"Warum machst du sowas, willst du mich schon wieder versuchen umzubringen?!stellte ich ihm geschockt die Frage.

"Ich kann einfach nicht ohne dich leben und wenn ich es nicht bin, dann soll es niemand sein!"sagte er verzweifelt.

Als ich langsam mein Bewusstsein verlor und er versuchte mir zu helfen, wurde ihm klar was er angerichtet hatte.

"Was hab ich nur getan?"fragte er sich und versuchte sein Gewissen irgendwie zu beruhigen.

Einige Zeit später..
Er ergriff sofort die Flucht, als die lauten Serenen der Polizeiautos ertönten.

Stalker Pov..
Ich hätte niemals so weit gehen dürfen, es tut mir alles so unglaublich leid.
Jetzt fängt es auch noch anzuregnen und ich kann gar nicht in Worte fassen, wie traurig ich über mein eigenes Handeln bin, hab ich jetzt wirklich die Liebe meines Lebens verloren?

Jennie kam freudig und gut gelaunt von ihrem Einkauf zurück und suchte das ganze Haus nach mir ab.

Fortsetzung folgt..
Wird es Yuki bald besser gehen oder was hat der Stalker getan?

Ich hoffe es hat euch gefallen my Loves.

~ eure Lovely_Moonangel💗

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