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Galing kay xBlackVelvet

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2. Teil von Fuckgirls Bet | Dahyun, Seulgi und Chaeyoung hatten es nicht immer leicht in Sachen Liebe. Als da... Higit pa

~ The Fuckgirls Code ~
β€’Nichts wie vorherβ€’
β€’Das sind Schlampenβ€’
β€’ Australien?β€’
β€’ vermissen β€’
β€’ Ablenkung β€’
β€’ Miese Laune β€’
β€’ Hilferuf β€’
β€’ Der Unfall β€’
β€’ Krankenhaus β€’
β€’ Villeicht wird ja alles wieder gut β€’
β€’ Eskalation β€’

β€’ tiefer Schmerz β€’

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Galing kay xBlackVelvet

• Seulgi's Sicht •

Ich atmete tief durch und starrte weiter auf den See, eher gesagt Ententeich.
„Denkst du wirklich, dass sie noch etwas von Jennie will?", ich legte meinen Kopf schief und betrachtete das glänzende Wasser.
„Ich hab es im Gefühl, ja.", Chaeyoung schluckte hörbar.
„Ich glaube das nicht.", widersprach ich ihr.
Ich hatte Lisa kennengelernt und auf mich wirkte sie nicht so, als würde sie noch an Jennie hängen.
„Ich möchte jetzt nicht weiter darüber reden.", rettete sich Chae aus der Situation, „ich geh Nachhause.".
„Komm gut Nachhause.", murmelte ich und steckte mir eine Zigarette in den Mund.
„Jo, du auch.", verabschiedeter sie sich schnell.
Normalerweise erzählten wir uns immer alles aber ich habe das Gefühl, dass sie mir was verheimlicht.
Was war denn nur los?
Zwischen Lisa und ihr könnte alles so perfekt sein.
Ich zündete mir meine Zigarette an und zog genüsslich dran.

„Du rauchst wieder?", kam eine stimme hinter mich und ich zuckte zusammen.
Ich drehte mich um aber drehte mich sofort wieder wieder zurück.
„Ach, du bist es, Joohyun.", sagte ich abwertend.
Sie ignorierte meine Worte und setzte sich neben mich auf die Bank.
„Du siehst mich jeden Tag auf dem Schulhof. Tue doch nicht überrascht, dass ich wieder rauche.", brummte ich doch eine Antwort.
„Seulgi, bist du noch sauer?", fragte sie ernst.
„Nein.", meine Stimme klang kühl.
Ich wollte nicht verletzt klingeln aber es ging nicht anders.
„Doch, bist du.", leise seufzte Joohyun und strich sich eine Strähne hinters Ohr.
„Kann dir egal sein.", lachte ich leicht auf.
„Ist es aber nicht.".
„Nicht mein Problem.".
Ich drückte meine Zigarette auf und schulterte meine Tasche, „ich geh jetzt Nachhause.".
„Du hast doch Schule?", verdutzt stand sie ebenfalls auf.
„Ich hab zur dritten.", log ich und verollte ich meine Augen.
Ungläubig musterte sie mich.
„Du bist nicht meine Mutter.", brummte ich und ließ meine Lehrerin  ohne ein weiteres Wort stehen.

Sie hat mir gar nichts zu sagen.
Ich hasse sie.
Ich hasse sie so sehr.
Warum hat sich mich überhaupt angesprochen?
Sie sollte mir egal sein.
Wieso weine ich dann?
Der Schmerz saß wohl tiefer als ich dachte.
Ich dachte echt, dass ich über sie hinweg wäre.
Ich wischte mir meinen Tränen weg und schloss die Tür auf.
Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
Kann sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?
Ich brauchte Ablenkung, sofort.
Ich fischte mein Handy auf meiner Hosentasche und schniefte ein letztes Mal.

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