LOVE LETTERS TO A STRANGER

By larellee

32.9K 4.3K 7.4K

Liebesbriefe an einen Fremden. »Wer bist du, hinter dem Blau deiner Tinte und dem Kratzen deines Stiftes? Wer... More

Widmung
Vorwort
Erster Schmerz ...
01 - Anfänge
02 - Sonnenstrahl
03 - Zuhause
05 - Winternächte
06 - Antworten
07 - Marionette
08 - Sehnsucht und Regen
09 - Salz in den Wunden
10 - Für nichts
11 - Du bist das Feuer
12 - Freundschaft
13 - Bilder der Ewigkeit
14 - Wintermondwind
15 - Spind Sechsundachzig
16 - Sich verlieren
17 - Einfach rennen
18 - Preis der Lüge
19 - Keine Antworten
20 - Aufziehender Sturm
21 - Sterbende Träume
22 - Der Fall
23 - Sanftes Lachen
24 - Vier Worte
25 - Briefe an einen Fremden
26 - Augen so tief wie der Ozean
27 - Kleine Schritte
28 - Die Wahrheit
29 - Nichts als Tränen
30 - Seelenheil
Loslassen ...
Nachwort

04 - Fast überlebt

1K 160 320
By larellee

Manchmal ist man die Windschutzscheibe.
Manchmal das Insekt.
- Mark Knopfler -

DIE LUFT RIECHT NACH Schweiß, billigem Alkohol und noch billigeren Deo, dennoch habe ich noch etwas so Berauschendes erlebt, konnte noch nie so loslassen. Körper, die sich im Takt eines tief gehenden Beats ausgelassen bewegen, Musik, die durch meinen Körper sickert. Jetzt gerade, in dem Moment, spielt nichts mehr eine Rolle, Violet und ich sind uns näher denn je, keine Geheimnisse zwischen uns, keine Lügen.

Sie kommt auf mich zugeschwebt; ihr Körper, wie der einer Elfe, schiebt sich durch die Massen, als würden sie ihr freiwillig Platz machen. Die wilde Haarmähne mit den violetten Haarsträhnen, den funkelnden Augen. Wir beide dachten an diesem Abend, dass wir für immer wären.

Sag mir Violet, wann haben wir angefangen, damit aufzuhören? Wann nur, ja wann haben wir damit aufgehört?

Dann wache ich auf.

Mein Kopf dröhnt, mein Kissen ist tränennass. Jetzt sind die Farben weg, die Musik verschwunden. Mein tristes Leben kehrt zurück. Es ist eine Sache, schon immer ein graues, trostlosen Leben gehabt zu haben. Man kann nichts vermissen, was man nie hatte?

Aber Violet, du hast mir die Farben gezeigt, hast mir den Rhythmus meines Lebens gegeben und mir beigebracht, auch dazu zu tanzen.

Doch dass sie hier bei mir war, war nur ein Traum. Ein Traum, der niemals wahr werden könnte. Wer hat noch gleich gesagt, dass Träume wahr werden?

Du hast keine verdammte Ahnung.

Wie automatisch, fast schon roboterhaft ziehe ich mich an, gehe ins Bad, wasche mein Gesicht und putze meine Zähne. Wie jeden Tag.

Licht an. Licht aus.

Licht an. Licht aus.

Licht an. Licht aus.

Licht an. Licht aus.

Licht an. Licht aus.

Wochenende.

Licht an. Licht aus.

Licht an. Licht aus.

Und das gleiche Spiel wieder von vorne. Tag für Tag.

Atemzug für Atemzug.

Leise und auf Zehenspitzen betrete ich die Küche, Dad fängt erst später an und Mom muss gerade erst von ihrer Nachtschicht zurückgekommen sein, weswegen ich darauf achte, niemanden zu wecken. Mit eingeübten Handgriffen setze ich den Tee auf, gieße ihn in meine große Tasse und setze mich auf meinen Stuhl in der viel zu kleinen, beengten Küche in einer viel zu kleinen, beengten Wohnung.

Schlaftrunken gähne ich, während ich den Löffel mit Honig in meinem Tee umrühre, nebenbei schiele ich immer wieder auf die roten Zahlen, mit denen unser Herd die Uhrzeit ankündigt.

Theodosia kommt ebenfalls hineingeschlurft, erst als sie mich bemerkt, setzt sie ein strahlendes Lächeln auf, dass viel zu künstlich aussieht. Ganz zu schweigen davon, dass es so früh am Morgen keinen Grund zum Lächeln gibt.

Theo, hör auf, mir etwas vormachen zu wollen.

Du kannst jeden anlügen, Mom, Dad, deine Freundinnen. Aber nicht mich, ich kenne dich. Du bist nicht fröhlich, willst nur stark für all die sein, die nun schon zu lange zu schwach sind. Du lächelst durch den Schmerz, ja. Aber du lächelst ihn nicht weg. So sehr du es dir wünschst, so sehr du auch versuchst, diese kaputte Familie zu retten, so sehr du auch versuchst, mich zu retten; du kannst es nicht.

Nicht alleine.

Nicht mich.

Ich bin wie eine kaputte Porzellanpuppe, die nach jemanden sucht, der sie mit Kleber wieder sorgfältig zusammenlebt.

Aber die einzige Person, die es konnte, ist tot.

Durch meine Hände am Lenkrad.

Ich war es, allein ich. Du bist schuld, flüstert eine Stimme in mir leise.
Ich weiß. Schmerzerfüllt atme ich ein. Irgendwann übermannt er dich, holt dich ein, umfasst dein Herz und drückt zu; zerstört dich. Der Schmerz, die Schuld. Aber warum, warum kann ich nicht endlich vollends niedergestreckt werden? Warum muss immer ein kleiner Teil übrigbleiben, der mich auf der Welt hält?

»Guten Morgen«, sagt Theodosia leise, schaltet die Kaffeemaschine ein und öffnet wie gewöhnlich den Kühlschrank, um sich etwas zu frühstücken herauszuholen.

Heute schließt sie die Tür wieder und widmet sich erneut der Kaffeemaschine. Sie bemerkt meinen fragenden Blick und zuckt betont gleichmütig mit den Schultern. »Es ist so früh, da kann ich noch nichts essen«, lügt sie.

Du hast früher immer morgens etwas gegessen, Theo.

Doch ich nicke nur, genauso wie du.

Erschreckend, wie oft es einfacher ist, einfach zu schweigen, statt zu sprechen. Aber dennoch, es tut weh. So weh. Zu schweigen, zu fühlen, zu leben.

Zweifelsohne behalten wir den Schmerz für uns, um nicht auch die wenigen wichtigen Menschen in unserem Leben zu verletzen. Ich stehe langsam auf, lasse den Tee stehen und flüchte in mein Zimmer. Wie naiv zu glauben, ich könnte vor Dingen fliehen, nur um doppelt so schmerzhaft wieder an sie erinnert zu werden. Schnell greife ich nach meinem Rucksack, im Flur werfe ich mir meine warme Jacke über und öffne hastig die Tür.

Ehe ich mich versehe, bin ich schon die Treppe hinuntergeeilt und lasse meine Hände auf der Tür im Treppenhaus, die mich vor fünf Grad Minus und einer über Nacht erschienen, etwa sieben Zentimeter hohen Schneedecke, trennt. Ich stoße die Tür auf, ein von Eiseskälte besetzter Windhauch streift meinen Hals, erinnert mich daran, dass ich meinen Schal sowie meine Mütze vergessen habe, von Handschuhen ganz zu Schweigen.

Innerlich schalte ich mich dafür, ziehe den Reißverschluss meines Mantels bis ganz nach oben und die gefütterte Kapuze tief ins Gesicht. Zumindest hat es aufgehört zu schneien, lediglich der Gegenwind zerrt an meiner Kapuze, sodass ich es schon bald aufgebe, ständig meine Kapuze zurück zu ziehen, auch wenn ich schon im Vorfeld weiß, wie sehr meine Ohren in der Schule schmerzen werden.

Dankbar für meinen kurzen Schulweg komme ich in Kürze durchgefroren vor dem Schulgelände an. Der Hof ist anders als im Sommer gespenstisch leer, es ist fast schon unheimlich, wie still es ist. Der Schein der aufgehenden Sonne bricht das Licht der Eiskristalle und herunterhängenden Eiszapfen, lässt sie in allen Farben des Regenbogens reflektieren und zeigt mal wieder, dass der Winter nicht immer grausam und kalt sein muss, sondern manchmal auch einfach nur wunderschön.

Schweren Herzens reiße ich den Blick von dem Spektakel ab und betrete das Schulgebäude, in dem schon ein geschäftiges Treiben von statten geht. Der graue Linoleumboden ist nass, der Schnee an den Schuhen ist längst getaut und lässt den Flur nun gefährlich rutschig und matschig werden. Im Versuch, mich nicht vor der versammelten Menge der Länge nach hinzupacken, gehe ich vorsichtig auf meinen Spind zu.

Seth und seine Freunde scheinen das gleiche vorzuhaben, nicht unweit von meinem eigenen Schließfach. Ich will sofort auf dem Absatz kehrt machen, da hat er mich schon bemerkt und grinst überlegen. Verdammt, wie ich dich mittlerweile hasse, ich erkenne dich kaum wieder.

Deine einstudierte Rolle ist so perfekt, deine Fassade so beliebt, dein falsches Lächeln so hellstrahlend, dass es andere blendet und sie daran hindert, hinter deine Fassade zu blicken.

Aber wer bist du dahinter, Seth?

Wer bist du, wenn niemand zuschaut? Wer bist du, wenn alle wegsehen, weil hinsehen so viel schwerer ist?

Aber bist du nicht vielleicht derselbe?

Ein Mensch kann sich nicht einfach ändern, schon gar nicht so schnell. Man verändert nur, was man von sich zeigt. Und wenn das so ist, bist du nichts weiter als ein gebrochener Junge, der nun die Schwächen aller anderen auslotet. Aber wir kennen die Wahrheit, nicht?

Du tust es nur, um deine eigene Schwäche zu verbergen.

Und ich lächle zurück, es ist kein strahlendes Lächeln, kein ehrliches Lächeln. Gezwungen, falsch, und lässt ihn erkennen, dass er mir nichts vormachen kann.

Ich kenne den echten Seth, den Seth, den ich früher als meinen besten Freund bezeichnen konnte. Den Seth, der mit mir und Violet als kleine Kinder die wildesten Abenteuer erlebt habe.

Den Seth, der heimlich nachts geweint hat, weil sich seine Eltern wieder laut gestritten hatten.

Den Seth, der die ganzen sieben Meilen zu mir gelaufen ist, als sein Vater zum ersten Mal vorübergehend ausgezogen ist. Dabei warst du erst neun Jahre alt, nichts weiter, als ein kleines Kind.

Und du bist noch immer ein verdammtes Kind.

Nichts weiter als ein Kind mit einer geladenen Waffe, statt einer Kugel verletzende Worte. Und du richtest sie auf mich. Die Frage ist nur; Bringst du es über dich, auch zu schießen?

Ich widme mich meinem eigenen Spind, befördere mein Englischbuch in meinen Rucksack und gehe an ihm und seinen Freunden vorbei.

Ich nehme ihr lautes Lachen wahr, dem primitiven Kommentar, der einzig allein zu einem Zweck ausgesprochen wurde: um mich zu verletzen. Ich ignoriere sie geflissentlich, während ich mich nun eilig durch die Masse schlängle, um rechtzeitig in meinem Kurs anzukommen.

Dabei übersehe ich auch ein Bein, welches mir absichtlich gestellt wird und über das ich sofort fliege. Statt schmerzhaft auf dem Boden aufzukommen, krache ich nur gegen eine Brust, die andere Person stöhnt vor Schmerz auf.

Hastig weiche ich von der Person weg; von ihm weg. Einen Jungen mit dunklen Haaren und hellblauen Augen, der mich mit dem gleichen überraschten Ausdruck im Gesicht mustert, wie ich es wohltun muss.

»Äh, sorry«, murmelt er, dann ist er schneller weg, als ich gucken kann.

Ich setze mich auch wieder in Bewegung, folge der Menge einfach nur. Violet hat früher immer gesagt, dass man, wenn man der Herde folgt, immer nur Ärsche sieht. Deswegen hat sie es gehasst, Leuten zu folgen. Die Erinnerung ist so winzig klein und versetzt mir einen Stich im Herzen. Ich warte auf Gefühle, die wie nach einem brechenden Damm auf mich einstürzen, doch es kommt nichts.

Es gibt diese Momente, in denen ich rein gar nichts empfinde; in denen ich so entsetzlich leer bin. Und dann gibt es Momente, in denen ich so verdammt viel fühle, dass ich nahezu an Emotionen zu ertrinken drohe.

Was ist schlimmer?

An den Wellen ertrinken, oder am Durst sterben?

Statt wie sonst auf meine Schuhe zu starren, blicke ich mich in der Masse um. Ständiges Getuschel, anhaltendes Lästern. Gerüchte und Tratsch verbreitet sich hier so leicht, schneller als ein Lauffeuer. Jeder redet über jeden, statt miteinander zu reden, die Lügen werden erzählt, ohne dass auch nur nach der Wahrheit gefragt wird.

Wann ist die Welt so geworden?

Wann haben wir aufgehört, die Wahrheit zu sagen, wann haben wir angefangen, Unwahrheiten über andere zu sagen, nur um uns selber ins bessere Licht zu rücken?

Wir sind wie ein wütender Ozean; das Meer die Lüge, und die Wellen die Leute, die sie verbreiten.

Das erste Klingeln ertönt und der Gang leert sich, kurz vor dem zweiten Läuten komme auch ich an und lasse mich auf meinen Platz in der letzten Reihe nieder. Rasch packe ich meine Notizen und Bücher aus, es ertönt das zweite Klingeln und Mrs Jackson erhebt sich, um den Unterricht zu beginnen.

Ich öffne währenddessen meinen Block, um von Anfang an mitschreiben zu können und nicht in Bedrängnis zu kommen, sicher ist sicher. Sie will schon zur Begrüßung ansetzen, als die Tür weit aufgerissen wird und gegen die Wand donnert, nur um mit der gleichen Stärke zurückzuprallen und den Verursacher beinahe zu erschlagen.

Penelope kreischt entsetzt auf und tritt erschrocken zurück. Mrs Jackson starrt sie an. Sie starrt Mrs Jackson an. Jeder starrt Mrs Jackson an. Jeder starrt Penelope an.

»Das Beste kommt zum Schluss!«, ruft sie lachend, bis sie erkennt, dass Mrs Jackson alles andere als zum Scherzen aufgelegt ist. »Ich war fast pünktlich!«, verteidigt sie sich noch schmollend und schürzt die Lippe wie ein bockiges Kind.

»Setz dich«, zischt Mrs Jackson kalt und mit einer Stimme, die schärfer als jedes Messer ist. »Fast pünktlich aber definitiv zu spät

Penelope sieht schuldbewusst nach unten, kommt ihrer Aufforderung stillschweigend nach und setzt sich.

Fast.

Was für ein seltsames Wort.

Ich reiße ein Stück von dem hintersten Blatt meines Blockes ab, um nicht den Rand meiner Mitschriften zu ruinieren.

Fast, schreibe ich in geschwungenen Lettern fein säuberlich hin. Nachdenklich mustere ich mein Werk. Adverb, setze ich darunter.

Bedeutet so viel wie ›beinahe‹. Aber es ist so viel mehr als das.

Sie ist fast pünktlich.

Sie hätte es fast geschafft.

Sie hätte fast überlebt.

Es gibt kein beschisseneres Wort. Wütend reiße ich den Abschnitt vom Papier und schiebe ihn achtlos beiseite.

Oh Violet.

Fast hättest du überlebt, beinahe hättest du es geschafft, um ein Haar wäre es dir gelungen und du wärst noch immer hier. Du warst Farben in meine Welt gebracht, wie einen Regenbogen. Er ist noch immer da, weißt du?

Aber ohne dich, bin ich farbenblind.

C H A T S

Silas:
𝖨𝖼𝗁 𝖻𝗂𝗇 𝗁𝖾𝗎𝗍𝖾 𝗆𝗂𝗍 𝖧𝗈𝗇𝖾𝗒 𝗎𝗇𝖺𝖻𝗌𝗂𝖼𝗁𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇𝗀𝖾𝗌𝗍𝗈𝗌𝗌𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾 𝗌𝗂𝖾 𝖿𝗋𝖺𝗀𝖾𝗇, 𝗈𝖻 𝗐𝗂𝗋 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇 𝖾𝗌𝗌𝖾𝗇 𝗐𝗈𝗅𝗅𝖾𝗇.

Silas:
𝖠𝗆 𝖤𝗇𝖽𝖾 𝗁𝖺𝖻𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍𝗌 𝗀𝖾𝗌𝖺𝗀𝗍

Kassian:
𝖶𝖾𝗂𝗅 𝖽𝗎 𝖾𝗂𝗇 𝖨𝖽𝗂𝗈𝗍 𝖻𝗂𝗌𝗍?

Silas:
𝖣𝖺𝗌 𝖺𝗎𝖼𝗁. 𝖠𝖻𝖾𝗋 𝗂𝗋𝗀𝖾𝗇𝖽𝗐𝗂𝖾 𝗐𝖺̈𝗋𝖾 𝖾𝗌 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖾𝖼𝗁𝗍 𝗌𝖾𝗅𝗍𝗌𝖺𝗆, 𝗌𝗂𝖾 𝗆𝗂𝗍𝗍𝖾𝗇 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗆 𝖥𝗅𝗎𝗋 𝗓𝗎 𝖿𝗋𝖺𝗀𝖾𝗇.

Kassian:
𝖬𝖺𝗇𝗇, 𝖽𝗎 𝗆𝗎𝗌𝗌𝗍 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇𝗂𝗀𝖾𝗌 𝗅𝖾𝗋𝗇𝖾𝗇.

Continue Reading

You'll Also Like

Machoboy By rabeey5

Teen Fiction

1.5M 34.1K 100
Er war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst ha...
167K 5.4K 42
Es geht um die 17 jährige Tochter eines Mafiabosses namens Lara. Sie bekommt einen Auftrag von ihrem Vater, bei dem sie sich in eine Firma einschleic...
81.6K 2.1K 32
In Linas Welt verändert sich alles urplötzlich, als badboy Lucas in ihre Welt tritt. Lina, das gute Mädchen von nebenan, die stehts auf ihre Eltern...
131K 8.7K 42
,,Und plötzlich zerplatzt die schöne, heile Welt um dich herum, wie eine Seifenblase. Die Realität und alles, was sie mit sich bringt, stürtzt auf di...