The difference

By aleynaxix

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Frech, bezaubernd und undurchschaubar ist die 18 jährige Elenora Winter aus Berlin. Dann begegnet sie Damon S... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Information

Chapter 7

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By aleynaxix

Die Tage danach vergehen wie immer. Ich gehe in vormittags in die Uni und vermeide jeden Kontakt mit Stefan. Irgendwie fühlt es sich nicht richtig an sich in seiner Nähe zu befinden, weil ich ja jetzt weiß was er für mich empfindet. Mich beängstigt der Gedanke, dass er irgendwann mit mir Klartext reden will und ich dann alles Emily erzählen muss. Das würde ihr Herz brechen und ich möchte sowas auf keinen Fall. Es wäre mir lieber, wenn er einfach weiterhin mit Emily im Kontakt bleibt und sie somit stets ein Lächeln auf dem Gesicht hat. Außerdem weiß man nie was passieren kann und vielleicht verguckt Stefan sich ja auch in Emily?

Nach der Uni gehe ich meistens nachhause und schlafe ein paar Stunden, bis Emily auch mit der Uni fertig ist und dann unternehmen wir etwas zusammen. Am Montag sind wir am Abend ins Kino gegangen und Dienstag morgen war ich deswegen so erschöpft und müde, dass ich meine erste Vorlesung verpasst habe. Mein Bett war einfach viel zu bequem. Mittwoch fällt mir dann aus dem nichts auf, dass ich ja gar nicht mehr an Damon denke. Er ist es auch nicht wert, aber ich wundere mich trotzdem. Donnerstag entscheidet sich Emily bei mir zu übernachten und wir beschließen die ganze Nacht wach zu bleiben und schauen die neue Staffel von Tote Mädchen lügen nicht durch, essen dabei die bestellte Pizza und trinken sehr viele heiße Kakaos. Natürlich haben wir am nächsten Tag wieder Vorlesungen, aber in die gehen wir mit einem Café in der Hand und halten uns so wach. Unser Plan ist es den ganzen Nachmittag dann durch zu schlafen, damit wir am Abend top fit sind und feiern gehen können. Natürlich geht der Plan auf und wir stehen gegen sieben Uhr abends auf. Emily ist zwar jetzt wieder bei sich zu Hause, aber schreibt mir eine Nachricht auf WhatsApp und gibt mir bescheid, dass sie auch wach ist.

Ich strecke mich beim aufstehen und bewege mich hinunter in die Küche. Meine Mutter hat mir heute Morgen gebeichtet, dass sie jemanden seit längeren kennt und heute Abend mit ihm raus geht. Deswegen habe ich das ganze Haus für mich alleine. Natürlich wollte ich ihn sofort kennenlernen, wie glücklich zu sehen bereitet mir Freude. Jedoch meinte sie, dass es dazu noch Zeit bräuchte und ich warten muss. Egal wie viel ich diskutiert habe, mit dieser Frau ist nicht zu verhandeln. Vermutlich ist sie deswegen auch so erfolgreich im Geschäftsleben.

Die Musik wird erstmal voll laut aufgedreht und ich höre mir meine party Playlist an. Irgendwie muss ich mich ja auf heute Abend vorbereiten. Anschließend trinke ich etwas Wasser und gehe dann hoch in mein zweites Zimmer, um mich zu schminken. Diesmal wird übertrieben. Ich möchte noch krasser aussehen, als an meinem Geburtstag. Irgendwie fühle ich, dass diese Nacht meine ist. So richtig draußen feiern war ich lange nicht mehr und da wir jetzt auch einen Tisch reserviert haben, für die sechs Personen die uns begleiten, kann der Abend nur gut werden. Emily und die Zwillinge kommen mit. Dazu haben wir Daren, Mike und Berkan eingeladen. Die Zwillinge wollten Berkan und Daren dabei haben, Mike konnte beim letzten Mal seine Lippen gut einsetzen und deswegen lade ich ihn ein. Wahrscheinlich wecke ich in ihm Hoffnung, aber heute möchte ich einfach nur Spaß haben und ich weiß, dass er mich begehrt. Also warum nicht? Emily wollte unbedingt, dass Stefan kommt, aber er meinte er hat keine Zeit und sie kann sich niemand anderen an ihrer Seite vorstellen, der sie begleitet. Sie tut mir echt leid, zum Glück hat es mich nicht so getroffen.

Nachdem ich mich fertig geschickt habe, rufe ich Emily über FaceTime an und frage was sie anziehen will. Doch da sie auch noch keine Ahnung hat, lege ich auf und mustere meinem Schrank von oben nach unten. Will ich sehr billig aussehen oder lieber reizvoll? Ich entscheide mich für das zweite und hole eine schwarze Hose raus, die meine Kurven betont und ziehe darüber ein top in der Farbe nude an, welches sehr Bauchfrei ist und einen tiefen Ausschnitt hat. In dem Licht werden die Leute erst auf den zweiten Blick erkennen, dass ich etwas oben drum anhabe. Der Gedanke zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich werfe einen letzten Blick in den Spiegel, diese Nacht gehört uns! Mein Blick fällt auf die Uhr, kurz vor zwölf! Mike müsste jeden Moment mit Emily hier sein. Die anderen kommen mit Berkan in den Club. Er ist Moslem und trinkt nicht, deswegen hat er angeboten den Fahrer zu spielen. Mike hingegen wird auf jeden Fall etwas trinken und kommt deswegen mit dem Taxi. Also muss ich mich beeilen, auch wenn Mike Geld hat, will ich das Taxi nicht so lange warten lassen. Hastig packe ich etwas Geld in meine kleinere schwarze Umhängetasche von LV. Mein Ausweis sicherheitshalber auch, obwohl man mit einer Reservierung auch ohne reinkommt. Unten angekommen zwinge ich mich in meine matt schwarzen high heels, die nur durch zwei Leder Streifen die Schuhe zusammen halten. Sonst sieht man ungestört meine Füße, die ich davor noch gepflegt hatte. Ich habe meine Fußnägel nicht lackiert, weil die an meinen Händen auch nicht lackiert sind. Ich lasse sie lieber selber wachsen und deswegen sehen sie ohne Nagellack viel besser aus.

Ich schaue auf mein Handy und sehe eine Nachricht von Emily. Komm raus ! Ich öffne sie nicht, sondern mache die Musik und alle Lichter aus, gehe raus und höre wie die Tür hinterher heftig zu knallt. Als ich die beiden im Taxi sehe, winken sie mir lächelnd zu und ich winke ihnen zurück. Dann setze ich mich nach hinten zu Mike. Sehe schlau Mike Posner, denke ich mir, Emily extra nach vorne setzen, damit wir eng nebeneinander sein können. Doch heute stört mich das nicht. Wer weiß was die heutige Nacht für Sterne mit sich bringt.

In Club angekommen bezahlt Mike die Fahrt und wir Mädels steigen schon mal aus. Im selben Moment treffen die anderen auch ein, also warten wir bis Berkan parkt und gehen dann zu denen. „Party!", kreischt Dana heiter und wir schauen alle fragend in die Runde. „Sie konnte nicht warten und hat schon etwas vor getrunken", erklärt Josy und ich verdrehe meine Augen. Sowas machen nur Menschen, die sich die Preise im Club nicht leisten können. Was wirft das denn für ein Licht auf uns?
Wir gehen alle zu dem Türsteher und ich zeige ihm auf meinem Handy, dass wir einen Tisch reserviert haben. Er nickt und lässt uns durch einen separaten Eingang rein, ohne die Ausweise zu kontrollieren. Alle wartenden in der Schlange hassen uns vermutlich jetzt, aber dieses Leben hat seinen Preis.

Eine hübsche Blondine führt uns zu unserer Tisch und fragt uns, was für eine Bowl wir wollen. Die Jungs bestellen zwei mit Energy Drinks und reichlich vodka. Es ist mittlerweile kurz nach zwölf und der Club ist sehr belebt. Viele tanzen auf der Tanzfläche, auf den Erhöhungen mitten drin Mädchen die gesehen werden wollen und an der Bar verzweifelte Jungs, die heute auf jedenfalls nicht alleine nach Hause gehen wollen und deswegen jedes Mädchen anmachen, welches sich etwas zu trinken holt. „Heeey!", brüllen die Jungs, als die zwei bowls mit unseren Getränken und den Tänzerinnen kommen, die echt wenig anhaben. Die zwei Mädels bringen es uns tanzend her und alle Augen sind auf uns gerichtet. Als die beiden es dann auf den Tisch legen und gehen, greifen die Jungs sofort nach einer Flasche und machen sich eine 50/50 mische. Die Mädels füllen sich ihre selber ein, doch Mike stoppt meine Hand und lächelt mich an „lass mich das für dich erledigen." Ich nicke und beobachte ihn, wie er absichtlich sehr viel vodka rein macht. Dann wirft er das Eis rein und schüttet ganz wenig Energy rein.
„Danke", sage ich und nehme aus seiner Hand mein Getränk. Dann stoßen wir alle an und die Getränken gehen so schnell runter, wie ein Wasserfall. Wir packen immer mehr rein und jeder von uns verzichtet irgendwann auf die Energy Drinks und kippt sich alle pur. Ich verziehe mein Gesicht dabei und Mike lacht etwas länger als üblich, weil er schon gut angetrunken ist.

„Lass uns tanzen Elenora!", spornt mich Emily an und ich nicke „okaaaaaaay", schreie ich lachend zurück. Erst als ich aufstehe, merke ich, dass ich echt viel getrunken habe. Meine braunen Haare sind immer noch glatt, was ich feststelle, als ich auf den Glastisch schaue. Sofort kommt mir die Idee „l-lass uns hier drauf tanzen", schlage ich vor und zeige dabei auf unseren Tisch. Emily gefällt die Idee und keine Sekunde später sind wir tanzend auf dem Tisch. Ich könnte wetten, dass wir mit den Tänzerinnen mithalten können, denn jetzt sind fast alle Augen auf uns gerichtet. Josy und Dana leisten uns oben Gesellschaft und wir tanzen so, als gäbe es keinen Morgen. Die ganzen Augen auf uns gefallen mir, es ist die Anerkennung die ich heute brauche. Immer mehr kickt der vodka und meine Hemmungen verschwinden, sodass ich den linken Stiel von meinen top absichtlich runter fallen lassen, er gleitet über meinen Arm und ich beiße mir auf die Lippen. Einige Jungs brüllen uns ich will gerade weiter machen, als mich Mike plötzlich an der Hüfte packt und runter holt. Die anderen Jungs machen es ihm nach und Emily tanzt jetzt alleine da oben. Doch es dauert nicht lange und sie ist wieder in Gesellschaft. Zwei Jungs steigen hoch zu ihr und sie stößt mit ihrem Fuß alles vom Tisch absichtlich runter, damit die mehr Fläche zum tanzen haben. Alle Gläser brechen und es sieht schlimm auf den Boden aus. Bestimmt kostet das ein Vermögen, aber die Rechnung interessiert sie nicht, wieso auch? Was sind schon paar hundert Euro? Emily fühlt sich gerade so wohl und das zählt. Der Moment zählt.

Die Leute haben sich wieder auf die Tanzfläche versammelt und Mike zieht mich in die Richtung, aber ich bestehe darauf, dass wir in der Nähe der Bar bleiben. Mir ist manchmal schwindelig und ich will mich festhalten können, falls meine Beine mich nicht mehr tragen. „Ich musste dich da runter holen. Du sahst so sexy aus", spricht er in mein Ohr und kommt mir dabei sehr nah, damit er lauter als die Musik ist. Ich bin zu aufgeregt und kann nicht auf seine Worte reagieren. Die Musik treibt mich an und ich fange an zu tanzen, Mike macht es nach und ich drehe mich um, damit er hinter mir ist. „Woah wenn du nicht direkt meinen kleinen Freund kennenlernen willst, reib deinen Körper lieber nicht an meinen", warnt er und führt seine Hände an meine Hüften. Es ist mir egal. Jetzt möchte ich, dass er die Kontrolle über sich selber verliert und mache wie gewohnt weiter. „Heute Nacht bist du meinst", raunt er in mein Ohr und ich drehe mich ruckartig um, ohne irgendwie darüber nach zu denken lege ich meine Arme um seinen Nacken, ziehe ich noch näher an mich und selbst der Geruch von dem Alkohol aus unseren Mündern ist mir egal. Keine Sekunde später liegen seine Lippen auf meinen und er stößt mich aller Kraft seine Zunge in meinen Mund. Wir gehen immer weiter unbewusst nach hinten und irgendwann knalle ich mit den Rücken an der Wand. Mike greift durch meine Haare, zieht meinen Kopf höher und fängt an meinen Nacken runter zu küssen, bis er an meinem Dekolleté ankommt „ich kriege nicht genug von dir", gibt er keuchend von sich und grinst mich dabei an. Für einen Moment verliert er das Gleichgewicht, doch fängt sich sofort wieder. Das erinnert mich daran, dass ich noch mehr will. „Ich brauche mehr Alkohol", sage ich ohne nach zudenken und er nickt. Kurz darauf hin verschwindet er an der Bar unter den Haufen Menschen und ich schaue zu den Mädels. Die Zwillinge sind damit Daren und Berkan beschäftigt, während Emily mit irgend einem fremden Typen tanzt. 

Aus dem nichts erscheint ein Shot vor meinem Gesicht, vielleicht habe ich es aber auch nicht kommen sehen, weil meine Augen gerade alle doppelt sehen wollen. Irgendwie frage ich mich weshalb Mike nur zwei shots geholt hat. „Hier Elenora", höre ich jemanden sagen, es ist nicht Mikes stimme. Leider ist die Musik zu laut und ich kann einfach nicht entziffern wessen Stimme das ist! Ich will meinen Kopf heben, aber er fühlt sich so schwer an. „Elenora geht es dir gut?", höre ich die Person erneut sagen und dann spüre ich einen Finger auf meinen Kinn und der hebt mein Gesicht hoch. Schockiert schaue ich der Person mit den shots in die Hand „D-Damon", stottere ich und wünschte ich wäre etwas nüchterner, denn ich kann nicht unterscheiden, ob es nur an dem Alkohol liegt oder er wirklich vor mir steht.

„Gib her!", sage ich genervt und reiße beide shots aus seiner Hand. Ich habe alles in meinem Kopf gegenüber ihm gut verdrängt und darf es nicht zurück kommen lassen. Deswegen scheint mir das am sinnvollsten und so trinke ich beiden auf ex, damit kann ich nicht mehr klar denken und erinnere mich nicht an Damon.  „Ach du scheiße! Du willst mich ja gar nicht sehen", lacht er und ich versuche ihn so böse wie möglich an zu schauen, doch verliere genau in dem Moment mein Gleichgewicht und drohe zu fallen, aber zum Glück fängt mich Damon. Mir tat das eben echt nicht gut, plötzlich kann ich alles nur noch verschwommen sehen und alle in meinem Kopf dreht sich wie ein Karussell. Ich kann meine Gedanken nicht fassen und ihn anschreien. „Ich will weeg ... von dir", bringe ich in Absätzen raus und schubse ihn weg, um vorbei zu gehen, doch er stellt sich vor mich und drückt mich langsam gegen die Wand. „Du gehst nirgendwo hin. So wie du bist kann man ein junges Mädchen nicht alleine lassen", schimpft er und funkt mich böse an. Ich will ihn sagen, dass es ihn nichts anzugehen hat, aber kann kein Wort mehr raus bringen. Sonst übergebe ich mich höchstwahrscheinlich.

Genau in dem Moment kommt dann Mike und ich bin ihm echt dankbar. „Weg da", sagt Mike und ich bin mir sicher, dass er zu Damon spricht, auch wenn ich meinen Kopf nicht geben und schauen kann. Ich kann hören, dass die beide sich gegenseitig anmachen und es wird immer heftiger. Damon droht Mike und er lässt sich nicht einschüchtern. Langsam schaffe ich es meine Augen zu den beiden zu richten, doch ich traue meinen Augen nicht, Damon reißt Mike die Getränke aus seiner Hand und schlägt sie auf Mikes Kopf kaputt. Sofort schreit er auf, fällt auf den Boden und die Jungs von den Zwillingen rennen zu uns. Sie haben Damon im Visier. Ich höre noch wie die Frau hinter der Bar, die uns zu unserem Tisch geführt hat, die Security auffordert einen Krankenwagen zu rufen und die Polizei sei schon auf dem Weg.

Ich mache mir Sorgen um Damon, selbst wenn ich nichts von seinem Verhalten verstehe. Erst sagt er, dass er mich hasst und dann tut er im Club so, als wäre alles gut zwischen uns. Wenn die Polizei eintrifft hat Damon den kürzeren gezogen. Die Anwälte von Mike werden Damon nicht in Ruhe lassen, bis sie alles aus ihm raus geholt haben.
„Scheiße wir müssen hier weg", sagt Damon verzweifelt und geht sich durch die Haare. Ich schaue in den Kreis, der sich um uns gebildet hat und entdecke meine Freundinnen. Sie kommen zu mir und ich flüsterte ihnen so leise wie möglich es in einem Club ist, dass sie Damons Namen unter allen Umständen nicht verraten sollen. Denn in meinen Kopf bin ich schon bereit mit Damon zu gehen. Irgendwie ist es mir in dem Moment egal, ich möchte mit ihm gehen. „Los!", brüllt er und greift nach meiner Hand. Nachdem er sicher gestellt hat, dass er sie fest genug hält, zieht er mich hinter sich her und wir beide rennen. Es fällt mir schwer mit diesen Schuhen und in dem Zustand zu rennen, aber Damon findet einen zweiten Ausgang, wo keine Security nach ihm sucht und wir nehmen diesen Ausgang. „Du musst deine Schuhe ausziehen", sagt er in einem befehlerischen Ton. Ich kann mich gerade in diesem Moment nicht über seinen Tonfall aufregen und folge seinen Anweisungen. „Dann weiter", spricht er und nimmt erneut meine Hand. Wir rennen die Treppen hinunter zu einem Parkplatz für Angestellte und von da aus raus auf die Straße. Mein Herz pocht so stark und ich konzentriere mich darauf regelmäßig zu atmen. „Damon", sage ich schwach und er hört mich nicht. „Damon", versuche ich lauter zu sagen und er bleibt stehen „Ja?", fragt er und ich sehe ihm die Furcht an. „Ich muss mich überge-..", doch so weit komme ich nicht, weil ich mich zu den nächst möglichen Busch werfe und alles was ich seit gestern gegessen habe kommt wieder raus.

[ 25.04.2020 ; diesmal ist das Kapitel um ca. 1.000 Wörter länger als üblich, soll ich so etwas öfter machen? ]

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