How to love an Assassin ♡ Kar...

the_waaag_one

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Seit ihrem Kampf, blüht die Freundschaft zwischen Karma und Nagisa erst richtig auf. Vielleicht aber auch in... Еще

Charaktere + Informationen
1. Abschlussfahrt
2. Im Bus
3. Der Schlafsaal
4. How to get drunk with an assassin
5. Das ist falsch
6. Fehler
7. Im Onsen
8. Geständnis?
9. ....smut....
10. Kopfschmerzen
11. Erpresst
12. Putzen
13. Rasierschaum und Prügeleien
14. Der letzte Abend
15. Auf dem Fest
16. Der Schlüssel
17. Alleine
18. Ich will dich hören
19. Bitte
20. Guten Morgen
21. Perverser Oktopus...
22. Lösch das Foto!
23. Abfahrt
24. Die Wahrheit
25. Verfolger
26. Klopf Klopf
27. Der Parcours
28. Was man mit Pudding alles erreichen kann
29. Sushi Time
- - - Kein Kapitel - - -
30. Zocken mal anders
31. Maid
33. Yasha
34. In der Dusche
35. Versunken
36. Home sweet Home
37. Wenn dich deine Mutter stalkt
38. Unerwarteter "Besuch"
39. Karma being Light
40. Erwischt... again
41. Nakamura die Unberechenbare
42. Filmemarathons und Pizza
43. Erinnerungen
44. Hör auf
45. Eifersucht
46. Fünfzig Messerstiche
47. Was wünschst du dir?
Getaggt :D
48. Schluss mit lustig
49. Top Secret
50. Sayonara, Koro-Sensei ❤
51. Ein Schluck zu viel
52. Kater
53. Ein Cocktail mit Eis!
54. Acht Stufen ins Verderben
55. My little snake
56. Schlechtes Timing
57. Ja... lieber nicht
58. Küsse eines Teufels

32. Wanna fuck?

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the_waaag_one

Ah, yes. Ich bin einfach so gut im sinnvolle-Überschrift-machen-damit-es- möglichst-professionell-rüberkommt 😌

___________________________________________

(POV. Nagisa)

Ohne den Kuss zu unterbrechen hatte sich Karmas Hand schon bald unter dem Rock verirrt und massierte mich. Ich stöhnte in den Kuss und rutschte auf dem Schreibtisch hin und her.

Allerdings wollte ich nicht zu passiv bleiben. Deshalb verschwand meine Hand nach einiger Zeit ebenfalls in seiner Boxershorts und ahmte Karmas Bewegungen nach. Ihm schien es zu gefallen, das sagte jedenfalls die Härte in meiner Hand.

,,Warte", keuchte er plötzlich und trennte seine Lippen von meinen. ,,Wenn das so weitergeht, komme ich jetzt schon."
Belustigt zog er meine Hand aus seiner Hose und kniete sich vor mich, um meine Strümpfe auszuziehen und dabei meine Oberschenkel zu küssen.

Das war angenehm. Ich stützte meine Hände auf dem Tisch ab und streckte das andere Bein aus, als er fertig war. Er sah belustigt zu mir hoch und wiederholte den Vorgang. Dieses mal biss er jedoch sanft zu.

Anscheinend merkte er, wie sehr mir das alles gefiel, denn er grinste und zog den Rest des Strumpfes aus. ,,Kann es sein, dass du ein wenig masochistisch bist, Nagisa-Chan?"

,,Ach, halt die Klappe", kicherte ich. ,,Du bist sadistisch. Und masochistisch. Wer hat nochmal gesagt, er hofft es wird eine Narbe? Gib es zu, du hast es genossen, als ich dich gebissen habe..."

Ich wusste noch nicht einmal ob ich richtig damit lag. Aber sein verblüffter Gesichtsausdruck bestätigte es mir.

,,Eins zu Null für dich", lachte er anerkennend und hob den Rock hoch. Ich stöhnte, als mit der Zunge meine Länge entlang fuhr und machte ihm mehr Platz.

Die Massage entlockte mir Geräusche, die mir eigentlich peinlich sein mussten, aber das waren sie irgendwie nicht. Und dieser Anblick.... Karma sah so schön aus, es brachte mich um den Verstand.

Jedoch hatte ich immer noch, und seitdem ich diesen Raum betreten hatte, das Gefühl beobachtet zu werden... Ich schaute mich flüchtig in seinem Zimmer um, konnte aber nichts finden.

Eine Person? Eine Kamera?? Nein. Hier ist nichts. Bilde ich mir das nur ein?!
Das schabende Geräusch von Holz lenkte mich ab und ich sah nach unten.

Karma hatte die Schublade seines Schreibtischs geöffnet und holte ein schmale Tube heraus. Die Plastikfolie klemmte er zwischen seine Zähne und riss es ab. Der süße Geruch von Erdbeere stieg mir in die Nase.

Ich sah ihn schief an. ,,Ist das-"
,,Gleitgel", kam er mir zuvor und nickte. ,,Naja, ich dachte dann hast du morgen nicht so Schmerzen."

Ehhh? Macht er sich so viele Gedanken?

,,Ich habe gar nicht daran gedacht", sagte ich erstaunt. Er lächelte, während er es auf seinen Fingern verteilte und sah noch einmal zu mir hoch, bevor er den ersten Finger in mich schob. Bei der unangenehmen Kälte und dem Ziehen im Unterleib zuckte ich unbehaglich zusammen.

Allerdings legte sich der Schmerz schneller als gedacht und Karma konnte den zweiten Finger dazu nehmen, ohne dass es wehtat. Zu allem Überfluss machte sich seine Zunge an meiner Spitze zu schaffen und die Kombination der Reibungen war heftig.

Ich kniff die Augen zusammen und legte den Kopf in den Nacken. Gerade als es sich so gut anfühlte, dass ich bereit war zu kommen, ließ er wieder von mir ab. Ich winselte bei dem frustrierenden Gefühl.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich gar nicht mehr saß. In dem Rausch hatte ich mich auf dem Schreibtisch zurückgelehnt und die Beine gespreizt. Wie peinlich...

Karma stand auf und beugte sich über mich. Seine Hände platzierte er neben meinem Kopf, darauf bedacht, sich nicht auf meine Haare zu stützen.
,,Willst du nicht auf mich warten, bevor du kommst?", stichelte er.

Ich starrte auf seinen Mund und nickte verlegen.
,,Gut", schnurrte er. Dabei trat er dichter an mich ran und ich seufzte auf, als sein Penis gegen meinen kam.

Ein elektrisierendes Kribbeln durchströmte meinen Unterleib. Ich war überrascht, wie aufregend dieses fremde Gefühl war. Karma sah ebenfalls mit schiefgelegtem Kopf an uns herunter und unsere Spitzen küssten sich erneut.

Fasziniert richtete er sich auf.
,,Ich wünschte ich könnte ein Foto machen", sagte er und streichelte verträumt meinen Bauch.

,,Vergiss es", sagte ich matt.
,,Oder ich nehme dein Stöhnen auf und stelle es bei mir als Klingelton ein", überlegte er weiter. ,,Dann würde mir das Aufstehen leichter fallen..."

Ich vergrub das Gesicht in den Händen.
Er lachte. ,,Yeahh, war nur ein Witz."
,,War es nicht, oder?"
,,Ehehh..."

Vergnügt packte er mein Bein und legte es auf seiner Schulter ab. Dabei griff er nach dem Gel und spritzte es direkt auf meinen Hintern, ohne sich dafür zu interessieren, dass es verdammt kalt war.

Ich versuchte mich zu entspannen, als er in mich eindrang. Die Reibung streifte behutsam alles, was mich nach Luft japsen ließ, je tiefer er glitt. Diesmal ohne viel Widerstand. Anscheinend half das Gel ja wirklich, denn ich hatte auch keine weiteren Schmerzen.

Die goldenen Augen, die mich dabei beobachteten, spürte ich klar auf mir. Sie überflogen meine Gesichtszüge und warteten auf ein Zeichen, dass er anfangen konnte sich zu bewegen.

Ich nickte kurz zur Bestätigung. Er hielt mein Bein und meine Hüfte fest und schob sich geschmeidig zurück und wieder vor. Mein Rücken begann zu zittern. Ich war noch nicht einmal sicher, ob meine Sicht von Tränen oder vor Lust verschwommen wurde.

Aber dann hörte das gute Gefühl auf. Karma lehnte sich vor und wischte mir eine Träne von der Wange.
,,Tut es weh?", fragte er.
Ich schüttelte schnell den Kopf. ,,N-Nein! Mach weiter!"

Ich legte mein Bein um seinen Rücken und drückte ihn näher an mich. Sein unsicherer Blick wechselte in Überraschung und er kam schmunzelnd meiner Bitte nach.

Die Luft wurde von unserem atemlosen Stöhnen und Keuchen zerfetzt, als er sich in gleichmäßigen und immer schneller werdenden Tempo in mir bewegte.

Dann berührte er diesen einen Punkt in mir, der sich so gut anfühlte, dass ich es nicht beschreiben kann und ich spürte, wie sich meine Augen vor Lust kurz nach oben rollten. Erneut war Karmas Lachen zu hören und es jagte mir einen heißen Schauer über den Rücken.

Anscheinend gefiel ihm meine Reaktion, denn er drückte mein zitterndes Bein auf seiner Schulter etwas weiter nach oben, um so tiefer in mich einzudringen und die Stelle zu treffen.

Mein Lendenbereich fing an zu kribbeln und baute immer mehr Druck auf.
,,Karma, ich komme... gleich!", japste ich.

Seine Hand fuhr über meinen Bauch, bis hin zum Hals und er strich über meinen Adamsapfel. Es war ein komisches Gefühl.
Er lächelte sadistisch, als sich unsere Blicke trafen. ,,Nur zu, Nagisa-Chan..."

Er übte spielerischen Druck an meiner Kehle aus und mein Atem verschnellerte sich automatisch, bei dem Versuch mehr Luft zu bekommen als ich ohnehin schon brauchte. Seine andere Hand bahnte sich den Weg zu meinem Schritt, den er anfing im Rhythmus zu massieren.

Ich wusste nur zu gut, wie sehr er es genoss, mich so zu sehen. Mit offenen Haaren, im Maidkleid, die Beine gespreizt und höchstwahrscheinlich mit verzogener Miene, bei der Gnadenlosigkeit, mit der er mich nahm.

Ab und zu ersetzte er das Drücken durch Streicheln und schmunzelte, als ich hörbar nach Luft schnappte und die aufgestauten Laute rauslassen konnte. Der Wechsel zwischen hart und zart verdrehte mir den Kopf.

Aber ich wollte die Kontrolle an ihn abgeben. Und ich wollte mich unter seinen Berührungen fallen lassen. Jetzt gerade machte es mich sogar an, dieses lächerliche Kleid zu tragen und erneut musste ich mich fragen, was zur Hölle mit mir los war.

Das erregende Kribbeln im Lendenbereich wurde bei jedem Stoß intensiver und in mir verkrampfte sich alles. Ich merkte kaum, wie mein Kopf nach hinten schnellte und ich stöhnend den Rücken durchstreckte, als ich kam.

Während mein ganzer Körper von einem Orgasmus überrumpelt wurde, nahm ich Karmas Stöhnen kaum richtig wahr. Er hatte schon von meinem Hals abgelassen und seine Fingernägel krallten sich schmerzhaft in meine Taille.

Kurz darauf ergoss sich eine heiße Flüssigkeit in mir und ließ meinen Körper beben. Die Bewegungen wurden sanfter, bis er sich mir ganz entzog. Ich öffnete keuchend die Augen. Der Rock hatte schon ein paar Flecken.

Aber das war Karmas Problem. Meine Hände streckten sich nach ihm aus und ich sah ihn flehend an. Er lachte leise und legte mein Bein zurück auf den Tisch, damit er mich küssen konnte.

Bei dem erfrischenden Gefühl seiner Lippen und der Tatsache, dass ich ihn nun endlich küssen konnte, ließ ich seufzend meinen Kopf auf den Tisch fallen.

Nach kurzer Zeit ließ ich dann wieder von ihm ab. Einerseits, weil mein Atem zu unkontrolliert ging, andererseits, wegen des unangenehmen Kribbelns im Nacken, dass der Junge über mir nicht der Einzige sein könnte, der mich gerade ansah.

,,Sag mal...", flüsterte ich atemlos gegen seine Lippen. ,,Hast du auch das Gefühl, beobachtet zu werden?"
Seine Augen huschten zwischen meinen hin und her. ,,Ja. Das liegt an ihr", hauchte er zurück und grinste.

,,Wem?" Meine Augen weiteten sich ungläubig. Er lachte und richtete sich wieder auf. ,,Entspann dich. Keine Kamera. Und auch keine Person."

Kann er Gedanken lesen?!

Ich setzte mich ebenfalls auf, meine Erschöpfung war wie dahin. Er zeigte auf sein Bett, in welchem ich erst jetzt eine dunkle Silhouette erkannte. Spitze Ohren, große, gelbe Schlitzaugen und lange Schnurrhaare.

...

Eine Katze. Gerade hatte uns eine Katze beim Sex zugeguckt. Wow.

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