Wish i never

Galing kay poesievibes

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Chloe Brandon, ein unschuldiges und leichtsinniges Mรคdchen was nichts mehr will als die Aufmerksamkeit ihrer... Higit pa

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52. - Epilog

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Galing kay poesievibes

Chloe

Wir mussten zu ihm nach Hause laufen, da sein Auto sich bei seiner Auffahrt befand. Es war still, doch niemanden schien es zu stören. Wir genossen die weiche Kälte und sahen dem ein oder anderen Schneeflöckchen dabei zu, wie sie vor unserer Nase runter fiel.

Und ich versuchte nicht zu explodieren mit den ganzen fragen in meinem Kopf. Jedoch war eins herausgestellt, die Wunden die er immer hatte kamen vom illegalen kämpfen. Nur sein ständiges verschwinden und plötzliches auflegen fesselte mich, genauso wie warum er unbedingt meinen Eltern hinterher sehen muss.

~

Er blieb plötzlich vor einer Auffahrt stehen. Und ich sah mir das Haus an. Gewöhnlich wie jedes. Jedoch eher unbenutzter.

,,Ist das dein Haus?", fragte ich und ging ihm langsam hinterher als er drauf zu lief. Er nickte. ,,Eigentlich war es für die Aufgabe vorübergehend. Aber ja, jetzt will ich nicht mehr von dir weg."

Der letzte Satz brachte mein Herz beinahe zum schmelzen. Und beschämt schaute ich zu Boden, doch er griff an meinen Kinn und zwang mich ihn anzusehen. ,,Da gibt es wirklich so einiges was ich dir erzählen möchte, aber eins muss ich schon seid langem los werden. Clayton hatte mich oft beauftragt, und ich musste auch mit Mädchen die so wie du waren Kontakt aufbauen um ins Ziel zu kommen. Aber keiner von denen hatte mir je den Verstand geraubt wie du.", erzählte er leise und schaute zum Bruchteil zu meine Lippen herunter.

Ich vergaß das man Sauerstoff zu sich nehmen sollte und sah stattdessen verliebt in seine so schönen weichen Augen. Definitiv. Ich hatte mich definitiv in ihn verliebt.

Doch eher ich mich versah drehte er sich mit einem Schmunzeln um und schloss die Haustür auf.

Er bat mich zuerst rein, und ehrlich gesagt sieht sein Haus von innen gar nicht Mal schlecht aus.

Dann griff er von hinten nach meiner Hand und zog mich den Flur entlang, bis wir in seinem Wohnzimmer waren und wir uns auf die weiche Couch setzten.

Es waren nicht all zu viele Möbeln hier, und es sah so aus als wäre er immer für einige Minuten hier drinnen gewesen. Naja, so wie er es sagte, das Haus war eigentlich vorübergehend.

Er ließ meine Hand los, starrte kurz unbeholfen an mir vorbei und stand auf. Ganz kurz dachte ich er würde wieder unbegründet abhauen, aber da es jetzt der Tag war an dem er mir alles beichtete, und die beauftragte Sache nun vorbei war, konnte es nicht sein.

Und ich lag richtig, er kratzte sich am Kinn und sah mich verlegen an.

,,Gleich kannst du mich mit fragen bombardieren, aber du darfst bitte nicht sauer werden. Und da ich weiß das es etwas dauern wird bis wir fertig werden, willst du was trinken?", ich hatte Angst, denn er machte mir den Eindruck gleich wirklich sauer auf ihn zu sein.

Ich schüttelte dankend mit dem Kopf und er setzte sich wieder nervös hin.

,,Fang an", murmelte er dann und schaute auf seine Hände. Jedoch war es schwer die Fragen zu stoppen die in meinem Kopf rannten.

Denn gerade kümmerte ich mich auch weniger darum, dass meine leiblichen Eltern weiß Gott wo in New York waren.

,,An den Tagen, da wo du aus dem nichts auflegen musstest. Genauso wie weg, woran lag es?"

,,Clayton drohte wenn ich nicht früher antworten besorge sowie herausfinde was deine Eltern wirklich treiben, fügt er meiner Mutter einen weiteren Folter zu. Desshalb musste ich schnell zu ihm, um ihn davon rechtzeitig abzuhalten", mir stockte der Atem. Er hatte seiner Mutter bereits etwas getan?

Und was denn für antworten?

,,Wofür das alles?", fragte ich stattdessen und wollte einfach alles aufeinmal beantwortet haben.

Er atmete tief ein.

,,Ich hatte schon damals Probleme mit ihm. Aber als ich Drogen von ihm abkaufte und sie nicht bezahlen konnte, meinte er ich könnte meine Schuld mit einer Aufgabe begleichen. Daraufhin wollte er von mir das ich einem Paar namens Laundry hinterher spionieren soll. Den Grund nannte er mir nicht, da er Angst hatte ich würde es wem erzählen.

Er beauftragte mich, damit ich meine Schulden begleichen konnte. Nur er sah es nie als Begleichung und entführte stattdessen meine Mutter.", er schluckte, und fuhr fort. ,,Ich wollte aussteigen, meine Mutter dort raus holen, doch dann drohte er mir das er sie umbringt wenn ich erneut versuchte auszusteigen.

Ich sollte weiterhin die Laundry's beschatten und fand raus das sie illegale Geschäfte führen was Clayton schaden würde. Ich durfte halt nicht wissen was es war oder, warum er unbedingt wollte das ich sie stalken sollte. Ich fand raus das deine nicht Eltern genauso kriminelle waren wie Clayton und seine Leute. Dann kämpfte ich illegal um damit Geld zu bekommen und somit die Drogen zu bezahlen die ich von ihm kaufte, doch er nahm diese nicht an und wollte stattdessen das ich mich dir näherte um in deinem Haus zu kommen.", jetzt sah er verletzt zu mir.

Ich zog fragend meine Augenbrauen zusammen und versuchte dahinter zu kommen worauf er jetzt hinaus wollte.

Dann zog ich scharf die Luft ein und augenblicklich stiegen mir die tränen in die Augen.

,,Der erste Kuss war also gespielt?", meine Stimme zitterte und ich konzentrierte mich darauf nicht wiedereinmal umzufallen.

Doch er griff sofort nach meinen Händen als ich aufstehen wollte.

,,Ich schwöre bei meinem Tod, auch wenn dieser Kuss geplant von ihm war, streite ich nicht ab das er mir nichts bedeutet hat, Chloe.", jetzt war ich wie erstarrt.

,,Von Anfang an spürte ich das da nichts richtig läuft mit meinen Gefühlen. Nur ich konnte es halt nicht wahr haben, bis ich dich küssen musste und es mir klar wurde. Der zweite Kuss war kein Spiel, der kam ganz allein von mir.", fügte er traurig hinzu.

Warte warte. Will er mir gerade damit sagen das.. dass er Gefühle für mich hat?

,,Mit dem vielem Geld was ich durchs kämpfen besorgte buchte ich einen Flug nach Japan, als Clayton so ganz plötzlich meine Mutter frei ließ. Ich setzte sie ins Flugzeug damit er sie nicht mehr kriegte, bis er dich nahm.", er ließ meine Hände los und ballte sie stattdessen zu fäusten.

Irgendwie machte jetzt ja auch alles einen Sinn. Sein ständiges verschwinden, dieses abweisende auflegen.

,,Und da ich den Laundry's hinterher musste, fand ich nach ner Zeit heraus das du nicht von ihnen stammst. Und dann suchte ich weiter und fand halt heraus das deine leibliche Mutter Allenore heißt und dein Vater unbekannt war. Deswegen schlug ich auch vor sie mit dir suchen zu gehen, denn sie lebt bis heute noch in New York. Im Side Canyon.", mein Vater war also unbekannt? Aber meine Mutter existierte. Und ich konnte sie finden.

,,Als du im Krankenhaus lagst, weil dieser Bastard dir ins Bauch gestochen hat, spürte ich so eine verdammt große Wut, dass ich zu ihm ging und..", er stoppte augenblicklich und sah mir verdattert ins Gesicht.

,,Ihn umbrachte. Aber hey, du hast mich gerettet okay? Du hast deiner Mutter und mir das Leben gerettet. Du hast das richtige getan, falls es nicht so rüber kommen mag. Aber es war seine gerechte Strafe, dir, deiner Mutter und mir gegenüber. Okay?", nachdem er mich lange ansah zog ich ihn einfach in meine Arme und drückte fest.

Er verspannte sich kurz, gab nach und schlang seine Arme um meine Taille und vergrub sein Gesicht in meine Hals beuge, sodass sein warmer Atem dagegen stieß und jedes kleinste Körperteil an mir kribbelte.

Nach wenigen Sekunden lösten wir uns und unsere Gesichter standen unabsichtlich nahe. Ich atmete kaum während seins unregelmäßig ging. Trotz das wir uns nur in die Augen sahen begann mein Herz fast zu explodieren, und als er seine Hände auf meine Hüften legte und mich so auf sein Schoß zog musste ich mich davon abhalten nicht zu keuchen.

Er schaute meine Lippen an, und dann zu meinen Augen, während seine Augenlider sich fast schlossen und er sich meinem Gesicht immer näherte, legte ich eine Hand auf seine Brust und konnte meinen Blick von seiner Unterlippe nicht nehmen.

Dann konnte er sich nicht mehr beherrschen und legte seine Lippen auf meine. Er fuhr mit den Händen meine Seite auf und ab und zog mich fester an sich. Während meine Hände hoch zu seinen Schultern und dann zu seinen Haaren fuhren, flatterten Schmetterlinge durcheinander in meinem Magen und mir wurde angenehm heiß.

Habt ihr noch offene Fragen zu Damon?

Edon & Lia leben ja auch noch nh..

Iwie kommt es mir schon so vor als ist die Geschichte nicht so toll.

✔️ or ✖️

Fortsetzung folgt...

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