Eine Dramione FF

Por stelllla_

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Hermine Granger und Ronald Weasley. Ein "traum" Paar. Bis die beiden ihr letztes Schuljahr antreten. Hermine... Más

Kapitel 1- Ihm Zug
kapitel 2 -In Hogwarts
kapitel 3-Hogsmead
kapitel 4-der Plan
kapitel 5- die Trennung
kapitel 6- Blaise der Checker
kapitel 7- die Verabredung
Kapitel 8- gefühle
kapitel 9- Ronald
kapitel 10- Beziehung?
Kapitel 11
kapitel 12
kapitel 13
kapitel 14
kapitel 15
kapitel 16
kapitel 17
kapitel 18
kapitel 19
kapitel 20
kapitel 21
kapitel 22
kapitel 23
kapitel 24
kapitel 25
kapitel 26
kapitel 27
kapitel 28
kapitel 29
kapitel 30
kapitel 31
Kapitel 32
kapitel 34
kapitel 35
kapitel 36
kapitel 37
kapitel 38
kapitel 39
kapitel 40
kapitel 41
kapitel 42
kapitel 43
kapitel 44
kapitel 45
Helllo I'm back

kapitel 33

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Por stelllla_

Erzähler:
Lucius Malfoy saß im Gerichtssaal des Ministerium. Seine Frau saß außen und beobachtete das ganze Szenario.
"Lucius Malfoy, verurteilt wegen der Vorfällen des zweiten Mai 1998 und langjährigen Todesserdasseins. Haben sie noch irgendwas zu sagen?",fragte Kingsley Shacklebolt und sah den Angeklagten an.
"Wie ich schon öfters gesagt hatte, standen meine Familie und ich unter dem Imperius.",sagte Lucius Malfoy ohne seine kalte Malfoy-Maske abzunehmen.
"Mrs. Malfoy als Erste Zeugin und selbst Freigesprochene bitte ich sie nun sich dazu zu äußern."
"Ich bin mir sicher das wir nicht unter dem Imperius lagen, es war alles Willenskraft und ich bin mir bewusst was meine Familie getan hat.",sagte Narcissa Malfoy mit starker Stimme.
"Ich rufe nun den zweiten Zeugen auf!",rief der Minister durch den Raum. Jetzt kam einer der annoymen Tidesser herrein. Also einer der Sorte, die als Agenten für den Dunklen Lord Gejeime Informationen lieferte und nie ein Dunkles Mal trug.
"Mr. Puffkins, äußern sie sich bitte zu den Taten von Mr. Malfoy.",sagte der Minister und sah den Mann an. Der etwas breitere Zauberer begann zu erzählen und so ging es auch mit den anderen Zeugen weiter.
"Der Zaubergamot bespricht nun das Urteil.",sagte der Minister und der Gamot begann zu besprechen. Nach wenigen Minuten war eine Entscheidung gefallen.
"Der Gamot hat beschlossen sie nicht nach Askaban zu schicken. Sie werden ihren Zauberstab zurück bekommen, aber weiterhin unter Beobachtung des Ministeriums stehen. Noch einen schönen Tag, Mr. Malfoy.",sprach der Minister und stand auf. Die Fesseln um Lucius Malfoys Handgelenke lösten sich automatisch, beim raus gehen erhielt er seinen Zauberstab. Narcissa mied den Augenkontakt und verlies zügig das Ministerium. Dann disapperierte sie zu ihrem Sohn. Lucius ging auf Malfoyart, nein er stolzierte auf Malfoyart durch das Ministerium. Dann disapperierte er zum Manor. Währenddessen war Narcissa bei ihrem Sohn angekommen.
"Mutter, bitte sag mir dass du gute Nachrichten hast.",sagte Draco und lies seine Mutter in das Haus.
"Nein, ganz im Gegenteil. Dein Vater wurde freigesprochen und kann wieder zaubern. Er wird weiterhin vom Ministerium überwacht und überprüft.",sagte Narcissa während sie ihren Mantel ablegte, "wo ist Hermine?"
"Sie schläft oben.",sagte Draco und sah seine Mutter fragend an.
"Dein Vater ist immernoch sehr wütend. Pass auf sie auf.",sagte Narcissa und lief schon fast automatisch Richtung Küche.
"Draco?",fragte eine ziemlich verschlafene Hermine die in die Küche trottete.
"Hallo Schatz, wir müssen dir was sagen.",sagte Draco und sah Hermine an.
"Lucius ist nicht in Askaban. Er wurde freigesprochen und kann wieder zaubern. Er steht unter Beobachtung. Ihr müsst auf euch aufpassen.",sagte Narcissa ernst.

Lucius:

Endlich konnte ich mich rächen. Ich musste nur den richtigen Zeitpunkt finden. Ich musste meinem Sohn eine Lektion erteilen. Er sollte es nie wieder wagen unsere Familie zu verspotten! Mein einzigster Sohn... wozu hatte ich ihn erzogen? Nicht, dass er so verweichlicht und schwach wird.
"Darf, Twizzly dem Meister etwas zu Trinken bringen?",fragte eine kleine Hauselfe die gerade herrein kam.
"Nein, aber ich habe einen Auftrag für dich. Finde meinen Sohn und meine Frau, und den Abschaum, den sie Zauberer nennen.",sagte ich kalt zu der Elfe.
"Ja, Meister.",sagte Twizzly und verschwand aus dem Raum.

Draco:

Ich hatte früher das Ministerium nie unterschätzt, aber jetzt... wie zur Hölle konnte mein Vater NICHT verurteilt werden?
"Draco? Draco! Du hörst gar nicht zu!",sagte Hermine die mir gerade gegen den Arm schlug.
"Was denn?",fragte ich und war nicht mehr in Gedanken.
"Wir haben uns gerade darüber unterhalten, wie es dein geschafft hat freigesprochen zu werden.",sagte Hermine und sah in eindringlich an.
"Darüber habe ich nachgedacht.",sagte Draco. Auf einmal knallte es und Twizzly stand in der Küche.
"Twizzly, was machst du hier?",fragte Narcissa und sah die kleine Hauselfe panisch an.
"Der Meister hat Twizzly aufgetragen sie zu finden. Twizzly ist ein böser Hauself.",sagte Twizzly und fing an seinen Kopf gegen die Theke zu schlagen.
"Twizzly, hör auf! Komm mal her.",sagte Narcissa und kniete sich runter zu der Hauselfe.
"Draco gib mir mal bitte ein Kleidungstück.",flüsterte Narcissa ihrem Sohn zu. Augenblicklich zog er sich einen Socken vom Fuß und gab ihm seiner Mutter.
"Hier Twizzly, für dich.",sagte Narcissa und gab der Hauselfe den Socken.
"Die Meisterin hat Twizzly eine Socke geschenkt. Twizzly ist frei!",sagte Twizzly und drückte die Socke an sich.
"Dein Vater hat es anscheinend nicht so gut durch gedacht. Immerhin war auch ich eine der Meister von ihr.",sagte Narcissa und drehte sich lächelnd um.

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Hey, hier mal wieder ein neues Kapitel... ich bin irgendwie nicht zufrieden damit, aber es gibt schlimmeres. Ich hoffe ihr habt die Feiertage (die ich dieses Jahr äußerst langweilig fand) gut überstanden.
Eure Stella

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veröffentlicht: 14. April 2020

überarbeitet: 16. Juli 2020

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