Ryan Black

JosytheUnicorn tarafından

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„Ryan? Bist du eifersüchtig?" musste ich grinsen. Ein kleines Glücksgefühl in meinem inneren leuchtete auf un... Daha Fazla

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Epilog
Emiko Black
Neues Buch

Kapitel 30

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JosytheUnicorn tarafından

„Es ist noch ein Kasten im Auto" kam mir Ryan mit zwei Kasten, jeweils in einer Hand, entgegen. Er hatte mich heute morgen abgeholt und dann sind wir direkt Getränke holen gefahren. „Okay" erwiderte ich nur. Aus dem Auto nahm ich dann noch den letzten Kasten, brachte ihn rein und stellte ihn zu den anderen.

„Abby?" rief mein Bruder mich, weshalb ich mich auf den Weg zu ihm machte. Ich fand ihn im Wohnzimmer die Stereoanlage aufbauen. In jeder Ecke stand ein riesiger Lautsprecher. „Was gibts?" fragte ich und stemmte meine Hände in die Hüfte. Es war einfach unfassbar warm heute. Ich hatte auch nur eine kurze Stoff hotpans mit einem Top an.

„Ich hatte die Idee, dass ihr nach der Party einfach hier bleibt, dann müsst ihr nicht noch nach Hause fahren" schlug Ryan vor, als Ryan sich neben mir stellte. Kurz überlegte ich, als Ryan schon was dazwischen warf. „Och man, dann kann ich ja niemanden abschleppen" beschwerte er sich, grinste mich aber provozierend an. „Du bist ein typischer Fall, von einem gerissenen Kondom" verdrehte ich die Augen und wandte mich dann wieder an Aiden.

„Ja, wäre vielleicht eine gute Idee" nickte ich. In Gedanken versunken machte ich mich auf den Weg in die Küche, um etwas zu trinken. „Du wirst dann wohl bei mir schlafen" hauchte Ryan auf einmal in mein Ohr. Er stand dicht hinter mir und seine Hände lagen an meiner Taille.

Meine Knie fingen augenblicklich an weich zu werden und mein Herz fing immer mehr an zu schlagen. Meine Hände wurden auch immer schwitziger und auf meinem Körper bildete sich eine Gänsehaut. „Mach ich dich nervös" küsste er eine Stelle unter meinem Ohr, was mich nur noch wahnsinniger machte. Seine Hände fuhren leicht nach oben und wieder nach unten, als plötzlich Aiden nach uns rief und kurze Zeit später in die Küche kam.

Wie von einer Tarantel gestochen, löste Ryan sich von mir und öffnete den Kühlschrank, als wäre nichts passiert. Aiden sah gerade misstrauisch zwischen uns hin und her und fing dann an zu reden. „Ryan, kannst du noch die Snacks fertig machen und Abby, kannst du mir oben noch eben helfen?" fragte er nach. „Mach ich" nahm Ryan die Sachen aus dem Kühlschrank. „Ja, komm" lief ich schon voran.

„Hier" legte Aiden zwei mal Bettwäsche und zwei mal Bettbezüge aufs Bett. Wir waren im Gästezimmer. Es hatte ein großes Doppelbett, mit einer großen Kommode, wo ein Fernseher drauf stand und ein einfachen Spiegel an der Wand gelehnt.

„Ich hab gedacht, dass du und Chrissy hier schlafen wollt, es wäre nämlich unfair, wenn du bei mir schläfst und Chrissy dann hier alleine" erklärte er mir seinen Gedanken. „Ach komm schon, als ob Chrissy die Nacht nicht bei dir pennt" lachte ich und schnappte mir ein Bettbezug um es auf die Bettwäsche zu machen. „Abby, wir lassen es langsam angehen, erst recht, da wir in unterschiedlichen Gangs sind." meinte Aiden und half mir dann.

„Ich hab nicht gesagt, dass ihr direkt Sex haben sollt" verdrehte ich lachend die Augen. „Hätte ja sein können" zuckte er mit den Schultern. „Willst du gerade ernsthaft auf mich und Ryan hinaus?" zog ich die Augenbrauen zusammen. Ein Blick von ihm genügte mir. „Wir haben viel getrunken" rechtfertigte ich mich. „Was läuft zwischen euch?" fragte er mich. „Nix" sah ich ihn nicht an. „Du denkst auch, ich bin blind und hätte euch gerade in der Küche nicht gesehen." lachte er. Geschockt riss ich meine Augen auf und sah ihn an.

Kurz herrschte unangenehme Stimme, bis ich meine Stimme wieder fand. „Ich weiß es auch nicht" sagte ich kleinlaut und legte dann die bezogene Bettwäsche aufs Bett. „Bist du verliebt?" fragte er mich und zog die Stirn kraus. „Was? Nein!" sagte ich direkt. „Ah, ja" meinte Aiden nur ironisch und wollte aus dem Zimmer gehen, hielt dann aber inne.

„Pass nur auf dich auf, er ist manchmal etwas eigen" meinte er. Ich nickte nur und umarmte ihn dann fest. „Ich hab dich die drei Jahre so vermisst" nuschelte ich an seiner Brust. „Ich dich auch" erwiderte er und gab mir ein Kuss auf den Haaransatz.

Zusammen liefen wir wieder nach unten in die Küche. „Wie viel Uhr ist es?" fragte Ryan nach. „Zeit um nach Hause zu fahren" sah ich auf mein Handy. „Bis nachher" griff ich nach meiner Tasche. Nachdem ich auch von beiden noch ein einstimmiges „bis gleich" bekam, verschwand ich aus dem Haus und fuhr nach Hause. Ryan hatte mich heute morgen abgeholt und mich nach dem Getränke kaufen bei Oma und Opa raus gelassen, damit ich mein Auto wieder hatte.

Zuhause angekommen, ging ich direkt zu Chrissy ins Zimmer. Sie lag mit ihrem Handy auf dem Bett. „Bin wieder da" sagte ich und lies mich auf die Bettkante fallen. Das Gespräch mit Aiden schwirrte mir die ganze Zeit im Kopf rum. War ich in Ryan verliebt?

„Lass uns noch was essen und dann können wir uns fertig machen" riss Chrissy mich aus meinen Gedanken. „Ist alles gut?" fragte sie mich verwirrt nach, als sie sich auf setzte. „Ja, komm, ich hab voll Hunger" setzte ich ein grinsen auf und zusammen gingen wir wieder nach unten.

„Was machen wir?" fragte ich, während ich die Kühlschranktüre öffnete. „Wie wäre es mit Lasagne?" öffnete sie den Backofen. „Du hast Lasagne gemacht" strahlten meine Augen, vermutlich wie Sterne. „Ja" lachte sie und nahm die Teller aus dem Schrank. „Ruf die anderen zum Essen" wies sie mir an, was ich auch direkt tat.

Nachdem wir alle aufgegessen hatte und die Jungs wieder nach oben verschwanden, räumten wir die Küche noch etwas auf. „Wir schlafen heute bei den Jungs" teilte ich ihr mit. „Was?" riss sie die Augen auf. „Aiden hat gedacht, es wäre eine gute Idee, dann müssten wir nicht noch nach Hause, heute Nacht" erklärte ich ihr.

„Achso, okay" wurde sie leicht rot. „Er hat uns das Gästezimmer hergerichtet, aber wenn du nicht bei ihm im Zimmer pennst, dann versohle ich dir den Hintern." warnte ich sie grinsend. „Damit du bei Ryan schlafen kannst oder wie" grinste sie mich an. „Vielleicht" zuckte ich grinsend mit den Schultern.

„Was ziehst du an?" fragte Chrissy mich, als wir wieder nach oben liefen. „Das schwarze Kleid, welches du auch hast und du?" fragte ich nach. „Das dann auch" zwinkerte sie mir grinsend zu. „Okay" erwiderte ich ihr grinsen.

Wie so oft, ließen wir beide die Zimmertüren auf, damit wir uns auch unterhalten konnten und dann fingen wir an, uns fertig zu machen. „Ich bin eben duschen" sagte ich und verschwand, mit meiner Unterwäsche und dem großen Shirt von Ryan, ins Bad.

Fertig geduscht, trocknete ich mich ab und zog mich dann an. Als ich das Shirt von Ryan anzog, umhüllte mich sein Duft, den ich grinsend ein zog und ging dann wieder in mein Zimmer.

Chrissy hatte inzwischen Musik angemacht und war sich derzeit am Schminken. In meinem Zimmer setzte ich mich an meinen Schminktisch und fing an mich für die Party fertig zu machen.

„Du meinst das Kleid oder?" fragte Chrissy, die in ihrer Spitzenunterwäsche vor mir stand mit dem Kleid. „Ja, das" nickte ich und stand dann auf, da ich mit meinem Make-up fertig bin. Chrissy verschwand wieder und ich schlüpfte dann auch ins Kleid.

Als ich auch meine Haare geföhnt hatte und mein Schmuck angezogen hatte, betrachtet ich mich zufrieden im Spiegel. „Du musst noch deine Tasche packen" rief Chrissy fröhlich aus ihrem Zimmer. „Wollte ich jetzt" rief ich ihr nur lachend zurück und holte dann meine Tasche hervor.

Anziehsachen, Abschminkzeug, Kosmetik, Ladekabel und den Rest den mal halt so braucht, schmiss ich alles in die Tasche rein und sah dann zu Chrissy. „Fertig?" fragte ich sie, woraufhin sie nickte. „Dann los" grinste ich. Sie machte noch eben die Musik aus und zusammen liefen wir nach unten. Als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich, dass die Party nun schon eine Stunde im Gange war.

Chrissy schlüpfte in ihre Sneaker und ich in meine High Heels und mit einem Schrei „bis morgen" ins Haus, verschwanden wir aus der Türe und stiegen in mein Auto. „Bereit" grinste ich sie an, während ich das Auto startete. „Bereit wenn du es bist" zwinkerte sie mir zu, woraufhin wir anfingen zu lachen.

Hab euch lieb ❤️
Eure Josy 💕

Okumaya devam et

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