Die Geschichte der Eisprinzes...

By cupcakemaus

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Der Kuno- Clan wurde nachts im Auftrag der Dorfältersten aus Angst ihrer außergewöhnlichen und starken Fähigk... More

Prolog - Eis und Schnee
Kapitel 1 - das Ende des Kuno- Clans
Kapitel 2 - das fremde Mädchen
Kapitel 3 - eine neue Familie
Kapitel 4 - das Geständnis
Kapitel 5 - alte Vertrautheit
Kapitel 6 - der Abschied
Kapitel 7 - die Reise nach Konoha
Kapitel 8 - Ankunft in Konoha
Kapitel 9 - der erste Schultag
Kapitel 10 - die Genin- Prüfung
Kapitel 11 - schwere Erkenntnis
Kapitel 12 - der Fuchsdämon
Kapitel 13 - Team 3
Kapitel 14 - Wie man eine Schlange schlägt...
WICHTIG!
Kapitel 15 - ein neuer Mitbewohner
Kapitel 16 - die Chunin- Auswahlprüfung
Kapitel 17 - der Wald des Todes
Kapitel 18 - der entscheidene Kampf
Kapitel 19 - Sieg oder Niederlage?
Kapitel 20 - die Überraschung
Kapitel 21 - Wagemut
Kapitel 22 - die Mission
Kapitel 23 - Seidenwind
Kapitel 24 - lang ersehntes Wiedersehen
Kapitel 25 - der Schatten der Nacht
Kapitel 26 - die Ruhe vor dem Sturm
Kapitel 27 - Gesucht, gefunden.
Kapitel 29 - Der Schutzengel
Kapitel 30 - Verrat
Kapitel 31 - Wieder Vereint
Kapitel 32 - Rückkehr
Kapitel 33 - das Gespräch
Kapitel 34 - Aufrichtigkeit
Kapitel 35
Kapitel 36 - Vermutungen
Kapitel 37 - Hoffnungsschimmer
Kapitel 38 - Eingeschlossene Vorsätze
Kapitel 39 - Das Blatt wendete sich
Kapitel 40 - Enttäuschende Erkenntnis
Kapitel 41 - Das Ende?
Kapitel 42 - Folgenschwere Entscheidung
Kapitel 43 - The End
Fortsetzung

Kapitel 28 - Wiederkehrung der verschollenen Eisprinzessin

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By cupcakemaus

'Rache ist nicht das richtige, es ist falsch, auch wenn es das einfachste wäre, dich gleich ins Jenseits zu befördern. Die Rache vergiftet nur ein Herz und verleitet einem durch den Hass geleitet den Weg in die Dunkelheit und zeugt nichts als Leere und Einsamkeit. Es bringt nichts und führt zu nichts.'

~~

Ein flammender Kampf entfachte sich zwischen uns. Er sah sehr stark aus, sein Aussehen ließ nichts anleugnen. Er war ziemlich stark, doch ich war auch nicht besonders schwach. Es war sehr schwierig auf ihm einen Treffer zu landen, er war sich ganz genau bewusst, wie nah er mir kommen dürfe und sich bewegen solle, um nicht Sekunden später in einer leblosen Eisstatue zu enden. Er war ein erfahrener Fernkämpfer, dies war womöglich die einzige Initiative gegen eine Kuno anzukämpfen und er besaß Erfahrung in seinem Werk.

Ich könnte mir vorstellen, dass ich nicht die einzige war, wem er den Kampf lieferte. Ich könnte wetten, dass er ebenfalls meinem Vater und Ichiru die Stirn geboten hatte, was wiederum diesen tiefen Hass in mir auslöste. Wir tauschten Angriffe stets ab, eisige Fänge zischten durch die Luft, Schnee wirbelte wild herum. Weder er noch ich konnte sich eine Sekunde eine Pause gönnen, die ständigen Angriffe blieben einem nicht aus. 

Plötzlich hallte ein schmerzender Schrei durch den Tumult. Alle schnellten hinüber und sahen wie Itachi und Shisui erbarmungslos Feinde in geistliche Folter zogen und sie kraftlos zu Boden sackten. Der Anführer knirschte wütend mit dem Zähnen und formte seine Lippe zu einem schmalen Strich zusammen.

Ohne Vorwarnung sauste er auf Itachi zu. Ich spürte wie mein Herz hinuntersackte, mein Herz machte mehrere Sprünge um mit voller Härte gegen meine Brust zuhämmern.

Itachi war von dem Gen- Jutsu abgelenkt und konnte nicht rechtzeitig reagieren, weshalb ich in Windseile den Angriff abfing. Ich wurde etwas nach hinten gestoßen, den tiefen Abgrund der Schlucht im Rücken. Fluchend wagte ich einen kurzen Blick in das zischende Wasser. Es klatschte hart gegen die Steine, es tobte eine weiße, nach Opfern suchende weiße Gischt.

"Misaki!", kam es erschrocken von Kaori und alle sahen zu uns. "Tz.. wie töricht du doch bist, Mädchen.. Ich muss aber zugeben, dass du den Titel der Eisprinzessin wohl verdient hast, doch das wird nicht mehr lange so verbleiben. Du kannst mich nicht besiegen, genauso wenig wie dein Vater!", blaffte er missbillig. Bei der Erwähnung meines Vaters kochte die angesammelte Wut schon fast über.

"Dein Vater war schwach, genauso wie jedes einzelne Mitglied deines Clans. Er hat euch unter einem grauen Tuch versteckt mit dem Vorwort, ihr seiet alle für den Frieden und Wohlergehen der Menschheit und uns mit falschen Vorstellungen benebelt. Das ich nicht lache! Es mag sein, dass sie an dem Frieden festgehalten haben, doch man sollte auch realistisch bleiben und nicht so naiv sein. Frieden wird es nie geben, gab es schon nie und wird auch so bleiben. Diese Naivität hatte ihn letztendlich auch in den Tod geführt."

Ich spürte wie sich etwas in meinem Körper löste. Jedoch schenkte ich dem keine Beachtung, ich verspürte nur abgrundtiefen Hass auf den Mann vor mir. Wiedermal rasten Bruchteile des Massakers in mein Gedächnis, prägender als je zuvor.

Er ist schuld, alleinig er. Er hat meinen Clan ausgelöscht, er hatte meine Verwandten zum Tod verdammt, er hat Ichiru, Usui und meine Eltern getötet! Und dafür wird er bezahlen, egal um welchen Preis!

Eisige Kälte umgarnte mein Inneres, eine Druckwelle durchzuckte mich. Meine Fingerspitzen zuckten verräterisch, neu erworbene Kraft kam zum Vorschein. Doch das bekam ich nur nebenbei mit, meine Aufmerksamkeit galt allein dem Anführer, der mich mit schreckgeweiteten Augen anstarrt.

Er wird dafür bezahlen, für jedes Leid und Qual meiner Familie.

 *Anführers Sicht*

Missachtend musterte ich das Mädchen. Sechs Jahre waren wir bereits auf der Suche nach ihr, sechs Jahre verfolgte ich die jene Spur dieses törichten Clans. Und das nur wegen ihr. Einem unbedeutsamen, kleinen Mädchen.

Doch sie war wahrhaftig unglaublich stark, sie übertraf ihren Vater um einiges. Dennoch zeigte ich meine Verwunderung nicht. Warum sollte ich auch? Ich habe vor nichts und niemanden Angst, mein Ziel liegt auf ihrem Ende, nicht? Nun hatte ich sie genau dort, wo ich sie haben wollte. 

Als ich diesen schwarzhaarigen Jungen angegriffen hatte, offenbarten ihre Augen wie sehr er ihr bedeutete. Dies werde ich mir mit Sicherheit zu Nutze machen, sonst naht meine Niederlage bald an. Sie ist viel stärker als ich erahnt hatte. Dieses Mädchen scheint wirklich die Nachfolgerin der Eisprinzessin zu sein, die Angst der Dorfältesten war nicht unbegründet.

"Tz.. wie töricht du doch bist, Mädchen! Ich muss aber zugeben, dass du den Titel der Eisprinzessin wohl verdient hast, doch das wird nicht mehr lange so verbleiben. Du kannst mich nicht besiegen, genauso wenig wie dein Vater", sprach ich, bei meinen Wörtern legte sich ein dunkler Schatten um ihre Augen.

Ich redete abschätzend weiter, ihre Augen verdunkelten sich von Mal zu Mal, doch ich ließ es nicht bleiben. Im Nachhinein hätte ich mich besser verziehen sollen und diese Dummheit bleiben lassen.

Die Atmosphäre spannte sich regelrecht an, der peitschende Wind legte sich. Ich spürte, wie ihr Charka auf einmal enorm anstieg, die Temperatur nahm rapide ab. Erschrocken sah ich zu ihr, sie erhob ihren Kopf, ihre Augen waren vor Hass und Kälte geprägt.

Es war, als stünde die Zeit still, niemand regte sich, nicht einmal ein Atemzug war zu vernehmen. Einzig und allein der rissige Laut des Eises durchdrang die düstere Stille.

Es war schwer ihrem Blick stand zu halten, nervöse Schweißtränen rannen mir die Stirn hinunter. Was ist hier los? Das kann doch nicht.. 

Kristalle sammelten sich in ihrem Umkreis, verbanden sich zu Gittern, die langsam an Fülle gewannen und nahmen eine feste, klare Form an. Aus Eis bestehende Flügel ragten an ihrem Rücken hervor. Ihre eisigen, hellblauen Augen hellten leicht auf, spähten gefährlich zu mir. Weiße Muster zierten ihr stetig über den Körper und übergingen in einem zarten hellblau. Ihre Schönheit strahlte in voller Blüte, die Zeichen und ihre Augen unterstrichen sie nur noch. 

Nervös schluckte ich den Gaum in meinem Hals hinunter und taumelte einen unsicheren Schritt nach hinten. Innerlich fluchte ich über meine Dummheit hinweg, in dem Wissen, dass ich diesem Kampf verlieren werde und dem Tod gerade versprochen bin.

Denn die lang verschollene Gestalt der Eisprinzessin ist in ihrer vollen Blüte wiedererwacht.

*Itachis Sicht*

Geschockt sah ich Misaki an, wie sie sich veränderte. Die Kampfgeräusche erloschen und alle Blicke waren auf das wunderschöne Mädchen gerichtet. "Misaki... was ist nur...?", murmelte ich leise sowie geschockt vor mich hin. Sie erhob ihren Blick und alle unsere Gegner ausgenommen dem Anführer erstarrten in glitzernde Eisfiguren, zeigten keinerlei Regung. 

"Du solltest niemals eine Kuno unterschätzen.", wisperte sie eiskalt, ihre Stimme durchdrang die Luft, sie war so klar, doch voller Abscheu und Missachtung. So gefühlslos hatte ich sie noch nie zuvor erlebt.

Misaki lässt sich normalerweise nie von ihren Gefühlen leiten, sie verlässt sich auf ihr Bauchgefühl und Instinkten und fällt Entscheidungen mit dem Verstand. Ihr Clan scheinte ihr ein heikler Wundenpunkt zu sein. Kein Wunder, dass sie nie davon sprach.

Ihr Blick blieb an dem Mann haften, in dessen Augen sich Angst und Zweifel spiegelten. Die Schneeflocken in der Luft hielten an, sie schwebten träge ohne Anlaufspunkt in der Luft. Sie bildeten ein Kristallgitter und formten sich n ach und nach zu messerscharfen Geschossen zusammen.

Langsam hob Misako ihre Hand und deutete auf zitternden Mann. Mit unglaublicher Geschindigkeit zischten sie auf ihn zu, der man hielt sich schützend die Hände vor dem Gesicht. Alle Anwesenden und ich zogen scharf die Luft an.

Jeder ging schon von seinem Ende aus, doch das tödliche Eis verfehlte um Haaresbreite seinen Körper, andere schwebten noch wackelnd in der Luft.

Verwirrt schaute ich meine Kameradin an. Sie hatte ihre Hand gesenkt, ihr Blick lag traurig auf dem Boden. Sie hatte nun die perfekte Gelegenheit ihn zu töten, tat es jedoch nicht. Warum bringt sie ihn nicht um? Sie würde ihre ersehnte Rache bekommen, ihr Clan würde entwehrt werden. Doch sie tat es nicht.

Zögernd lief ich zu ihr. Die Male an ihrer Haut verzogen sich langsam. Die eisigen Flügel lösten sich in schimmernden, kleinen Kristallen auf. Benommen taumelte sie ein wenig zurück, kurz bevor sie auf den Boden fiel, packte ich sie an die Schulter und gab ihr so Halt.

"Misaki..." Bedrückt starrte sie auf den Boden. "Was...? Warum hast du mich nicht getötet?", verlangte der Mann ratlos zu wissen, er war verwirrt wie jeder andere.

"Rache ist nicht das richtige, es ist falsch, auch wenn es das einfachste wäre, dich gleich ins Jenseits zu befördern. Die Rache vergiftet nur ein Herz und verleitet einem durch den Hass geleitet den Weg in die Dunkelheit und zeugt nichts als Leere und Einsamkeit. Es bringt nichts und führt zu nichts.", sprach sie sanft, ihre Stimme klang liebevoll und traurig zugleich. 

Ich stockte. Ich war maßlos verwirrt. Verblüfft über ihre Worte. Ich bewunderte sie für ihre Worte und Taten, ich könnte ihr nicht gleichtun. Es erforderte so viel Selbstbeherrschung, Verständnis und Selbstlosigkeit, man könnte schon meinen, es sei unmenschlich. Misaki ist wirklich stark, noch nie zuvor habe ich solch eine reine Persönlichkeit getroffen wie ihre. 

Verräterisch blitzelten ihre Augen, sie waren von Trauer gekennzeichnet. Ich wusste nicht was ich tun sollte, noch war ich in der Lage etwas zu tun. Mein Körper war wie versteinert. Niemand traute sich ein Wort zu äußern, alle Augenpaare waren auf die junge Kuno gerichtet, voller Bewunderung und Verblüffen, suchten die Lösung ihres rätselhaften Verhalten.

*Erzählers Sicht* 

Höhnisches Gelächter erklang von der Richtung des Banditen. "Du bist zu gutmütig, Mädchen. Es war ein Fehler mich am Leben zu lassen, du wirst es bereuen!", sein hysterisches, gestörtes Gelächter hallte durch die Luft.

Misaki war durch ihre Erlösung ihrer vollständigen Macht zu sehr geschwächt, um einen klaren Gedanken zu fassen, gar sich zu wehren. Der Feind klappte seine Hände auf den Boden. "Erdversteck: bröckelnder Boden"

Ein scheppernder Laut brachte den Boden in ein Beben aus, Gesteinsbrocken lösten sich. Um Misaki herum entstand ein Riss, der sie von den anderen abtrennte. Ein Erdrutsch folgte und riss Misaki in Windseile von ihren Freunden, sie wurde in die Schlucht gezogen. Itachi versuchte nach ihrer Hand zu greifen, doch streifte nur leicht ihre Fingerkuppen. Misaki verlor den Boden unter ihren Füßen und wurde von der Dunkelheit verschluckt. Sie stürzte in die Tiefe, gradewegs in die reißende Flut.

"MISAKI!", schrien ihre Gefährten ihr nach, eilten ihr zur Hilfe. Itachi wollte ihr nach, doch jemand kam ihm zuvor. Eine Person in einem weißen Mantel umhüllte seinen Körper war seitlich an ihm blitzschnell vorbeigesaust.

Für einen kurzen Moment konnte man smaragdgrüne Augen fixiert auf das Mädchen erkennen. Abrupt blieb Itachi stehen. Es war der Fremde vor jener Nacht, der sich als Misakis Schutzengel ausgab. Endlich verstand er seine damaligen Worte.

Er wollte sie um jeden Preis der Welt beschützen. Er ist sogar bereit sie in den Tod zu geleiten.

*Misakis Sicht*

Diese unbeschreiblich starke Kraft wich aus meinem Körper, ich war nicht in der Lage, mich in Sicherheit zu begehen. Ich nahm nur noch verschwommen war, wie eine weiße Gestalt auf mich zugeflogen kam und mich packte. Ich wurde an etwas Weichem und Warmen gedrückt, eine wohlige Wärme breitete sich in mir aus. Sie schien so unglaublich vertraut und doch so fremd..

Ich hatte keine Angst vor dem Tod, die hatte ich noch nie. War dies mein Ende? Würde ich einfach so sterben? Was wird aus Naruto werden? Wird er und Sasuke meinen Tod verkraften? Was ist mit ... Itachi?

Mit einem Mal kehrte die Absurdität gegenüber meiner Gedankenzüge wieder. Wie konnte ich mich jetzt schon mit meinem Tod abfinden? Das darf ich nicht, ich muss leben! Es gibt noch so viele unerledigte, wartende Aufgaben, die ich noch erledigen muss und zuvor darf ich nicht einmal an den Tod denken! 

Der Griff des Unbekannten verstärkte sich und ich schloss vorbeugend die Augen. Gleich würde ich auf die Wasseroberfläche ankommen und ich bereitete mich auf den harten Schlag vor.

Mit dem Wunsch zu überleben, stürzte ich in die Fluten des aufgeschäumten Flusses, zusammen mit dem Unbekannten. Wir wurden in die unendliche Dunkelheit des Wassers gedrückt, in der es weder Licht noch Schatten gab...

~~~

Das war das 28. Kapitel. Wie fandet ihr es? :) Würde mich über eine Rückmeldung riesig freuen!(auch wenn sie teils negativ ist)

Wie findet ihr das Bild? ♡ Es passt nichts perfekt zum Kapitel, doch ich finde es trotzdem irgendwie passend. (*hust* Logik *hust*) Es ist schwer ein Bild, das sich perfekt an ein Kapitel bezieht, zu finden. Für dieses habe ich mehr als das Schreiben des Kapitels benötigt.

Ihr könnt die Flügel, das Aussehen so interpretieren, doch das Eis ist hier nicht gekennzeichnet. Das Eis und so fehlt zwar, doch ich hoffe es stört nicht allzu viel.

- Danke an alle Leser! ♡

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