Autorin Sicht
__lying
...☾...
Lachend drehte sich die beiden Personen im kreis. Jeongguk beobachtet sie gutäugig. Er fragt sich wer diese zwei Personen sind. Ein bekanntes lachen ertönte und aus dem nichts fing Jeongguk an zu grinsen.
Er wusste nicht wer diese Person war, aber diese Person hatte eine gewisse Wirkung, sonst würde er nicht wie ein Trottel lächeln.
Als er mit kleinen schritten weiter auf diese zwei gestallten zu geht war da auf einmal nur noch eine Person. Es war eine Frau, doch ihr Gesicht war verschwommen, er erkannte nichts, nur das es so aussah als hätte sie seidenweiches Haar die wunderschön gewellt sind. Sie waren in einer undefinierbaren schönen färbe und Blumen waren reingesteckt worden, sie hatte ein weisses Kleid an, das tänzelnd im Wind spielt.
"Jeongguk. Ich habe dich vermisst." sagte die mysteriöse Frau, ihre Stimme war weich und war, es erinnert ihn an die Fremde Frau, die letzten in seinem Zimmer war.
"Jeongguk, ich wünschte ich könnte dich sehen." sprach die Frau wieder aus dem nichts. Verwirrt blickte Jeongguk auf.
"Wie meinst du, wieder sehen?" fragte er, die Frau lachte.
"Du weisst was ich meine." flüstert sie, nimmt dabei seine Hände in seine, er kniff seine Augen zusammen.
"Warum..." fing er an, kniff seine Augen nur noch mehr zusammen.
"Warum, kann ich dein Gesicht nicht sehen?" fragte er die Person. Diese legte ihren Kopf schief.
"Ich weiss es nicht...vielleicht, willst du es nicht sehen." sagte sie sanft.
"Ich möchte dein Gesicht sehen." sagte er zurück, ging einen schritt auf sie zu, da sie auf einmal sich so weit entfernt anfühlte.
"Willst du das wirklich, oder ist es nur weil du neugierig bist." sagte sie. Lässt dabei Jeongguk's Hände los.
"Ich.. ich weiss es nicht." flüstert Jeongguk. Die Person vor ihm seufzte einmal.
"Du wirst es merken. Doch es ist noch nicht soweit." sagte sie, Jeongguk war verwirrt doch bevor er antworten konnte war dir Person verschwunden doch die Stimme war noch da, es wurde immer lauter und Jeongguk hält sich immer fester die Ohren zu. Er fängt an unregelmässig zu atmen bis er einen lauten schrei rauslässt.
"Jeongguk!"
"JEONGGUK WACH AUF!"
...☾...
"JEONGGUK!" Verschwitzt wachte er aus seinem seltsamen Traum auf, sein Atem zitterte und er sieht sich panisch um.
"Jeongguk beruhig dich, es war nur ein Traum!" Versuchte ihn die vernebelte Stimme klar zu machen, doch es half ihm nicht wirklich, denn das Gefühl war immer noch das da, dass diese Stimme irgendwo ist. Immer wieder drängte es sich in seine Gedanken, doch als er fest an der Schulter gerüttelt wurde erwachte er aus seiner Trance.
Yuna sieht ihn mit grossen Augen an.
"Was ist nur los mit dir, du hast gezuckt als ständest du unter einem Elektroschocker!" sie untersuchte ihn, doch er schüttelte sie nur ab.
"Mir geht es gut, es war nur ein seltsamer Traum." murmelt er und fährt sich durchs Gesicht.
"Wo ist diese...Y/n?" fragte er nach Yuna seufzte.
"Wegen dem, du sollst sie nicht gleich erschrecken, immer hin versucht sie ihr bestes." seufzte sie, Jeongguk verdrehte ihre Augen.
"Nun, wenn sie wirklich ihr bestes versucht, dann müsste sie schon längst hier sein."
"Das bin ich." betrittst du das Zimmer. Jeongguk zuckte zusammen als er deine Stimme zu hören bekommt, aber dennoch würdigt er dir keinen Blick. Erstens, weil es ihm wegen Gestern peinlich ist. Und zweitens erinnerst du ihn zu fest an die Stimme seines Traumes.
"Da ist sie. Sei nett zu ihr." Sagte Yuna, Jeongguk verdrehte die Augen. Blickte dann hoch als Yuna den Raum verlassen hat. Du hattest einen Kittel an. Deine Haare waren hoch gesteckt und du siehst wirklich aus wie eine Ärztin.
Eine hübsche Ärztin—
Verwirrt weitet Jeongguk seine Augen, was dachte er nur immer wenn du in der nähe bist.
"Um eins klar zu stellen, nur weil du auf mich aufpasst und aus irgendeinen Grund dir mühe machst, werde ich nicht netter zu dir sein!" Zischte er. Du seufztest leise, langsam vermisst du denn alten Jeongguk. Dieser Jeongguk ist kompliziert, dass wusstest du. Immer hin, hat er dich mal 'betreut'.
Doch du diskutierst nicht weiter drum und machst dich an deine Arbeit.
Und so begann Tag eins
Tag zwei
Stressig läufst du rein in das Gebäude, du wusstest das du zu spät bist, doch deine ältere Nachbarin brauchte Hilfe, und so hattest du den Bus verpasst und bist alles hier her gerannt. Natürlich hättest du einen Taxi herfahren können, doch dafür wäre es nur zu lange gegangen bis mal eins gekommen wäre wär es wahrscheinlich schon Mittag gewesen.
Also du in dass Zimmer rein stürmst sass ein genervter Jeongguk auf dem Bett und sieht dich nicht mal an. "Es tut mir l—"
"Sparr es dir. Ich hab keine Lust auf mehr Luft Verschwendung in diesem Zimmer."
Autsch
Dachest du dir als er die verletzende Worte aus sprach. Ohne weiter darüber nach zu denken fängst du den zweiten Tag an. Aber wahrscheinlich, mit einem nicht perfekten Anfang und Ende.
Tag drei
Als der Bus an deiner Haltestelle heran fuhr an der du aussteigen musst, drücktest du den Knopf. Doch der Bus fährt einfach weiter.
"Yah ich muss raus!!" Rufst du. Als der Busfahrer dann eine Vollbremse macht und du dich nicht haltest und dabei volle Kanne auf den Boden fällst.
"Aisch.." Fluchst du leise haltest dabei dein Handgelenk fest. Der Busfahrer kommt zu dir und fragt ob alles okay ist. Du nickst nur, verbeugst dich dabei.
"Aigoo, verbeuge sich nicht, es ist meine Schuld! Warte... hier nimm das und kauf dir eine Salbe!" Drückte er dir paar Scheine in die Hand. Du wolltest verneinen, doch es gab keine andere Möglichkeiten, also verlässt du den Bus mit ein paar Geldscheine und einem pochendem Handgelenk.
"Na toll... und zu spät bin ich auch wieder." Murmelst du, also rennst du die letzten Meter noch, bevor du dann erschöpft in das Zimmer von Jungkook kommst.
Verschwitzt und müde kommst du an, dieser schüttelt nur den Kopf.
Du pustest dir eine Strähne weg und schliesst deine Augen, bevor du anfängst.
Tag vier
Du warst heute zwei Stunden früher da, als du eigentlich solltest, so setzt du dich erschöpft auf die Bank im Park und lässt dein Kopf hängen, massierst dir dabei den Nacken. Es war noch dunkel draussen und du gähnst müde. Schaust dir dabei in die Runde. Deine Augen fliegen immer zu und du schlägst dir leicht auf die Wange, doch das funktioniert auch nicht besondre.
"Ich glaube ich kann ein zwei Minuten meine Augen schliessen, nur....ein paar....Minuten.." und schon warst du wieder eingeschlafen.
Ein stupsen an deine Schulter stört dich bei deinem Schlaf. Du schwingst mit einer Hand umher, doch es will nicht aufhören.
"Noch zwei Minuten.." murmelst du.
"Stehen Sie auf, sie können hier nich schlafen." schüttelt es dich weiter, irgendwann reicht es dir und du schlägst deine Augen auf.
"Yah, lassen Sie mich in Ruhe" gibst du genervt von dir. Der ältere Mann zuckt ein wenig zusammen und sieht dich verwirrt an.
"Aber Gnädige Frau, Sie dürfen hier nicht schlafen."
Nun warst du die verwirrte.
"W-Was?" fragtest du nach. Weites dann deine Augen
"Wie spät ist es!?" fragte du ihn, er sieht verwirrt auf seine Uhr.
"Fast Zwölf Uhr." sagte er, deine Augen weiten sich noch mehr.
"WAS!?" Du stehst schnell auf verbeugst dich und rennst los.
Rennst fast jede Person um entschuldigst dich dabei flüchtig.
An der Treppe verpasst du eine Stufe und fällst auf deine Hände, schlürfst dabei deine eine Hand auf. Du zischt auf, stehst dennoch auf und rennst wieder in das Zimmer von Jeongguk's.
Und dort sitzt er, genervt und wütend.
"Lässt du dich auch mal blicken, hast du eigentlich ein Gehirn zum Nachdenken oder weshalb bist du immer zu spät." Beleidigungen an Beleidigungen. Und das einzige was du tatest war da zu stehen und zu zuhören.
"Hat es dir die Sprache verschlagen, oder warum bist du plötzlich so ruhig? Mach doch endlich deinen Mund auf! Es nervt mich, dass du immer nur da stehst und wie ein Toter Mensch dir die Mühe machst zu leben! Geh doch sterben, es wird dich doch eh niemand brauchen, machst nur Probleme das ist es. Wahrscheinlich würde sich niemand dafür interessieren, denn du hast nichts in deinem Leben wahrscheinlich erreicht!" redet er weiter ohne Gnade über deine Gefühle. Du weitest deine Augen und siehst hoch, geschockt von dem was er dir gesagt hat, sammeln sich tränen. Du hättest weiter stumm zugehört, er hätte dich ruhig weiter Beleidigungen sagen können, es wäre dir am Schluss egal gewesen.
Doch das dir jemand einen den Tot wünscht und dazu sagt das du nichts erreicht hättest, ist ein Schritt zu viel.
Deine Hände ballten sich zu fausten und du siehst mit emotionslosen Augen zu ihm. Du wolltest was sagen, doch die Wut die sich in deinen Magen breitet ist zu gross und unkontrollierbare.
Du wolltest nie wütend auf andere sein, genau so wenig wolltest du in jeglicher Hinsicht Eifersüchtig auf irgendwem sein. Es ist unnötig.
Doch das Jeongguk DIR sagt, dass du NICHTS im DEINEM Leben erreichst hattest, machte dich unkontrolliert wütend, so wütend das du die Macht verspürtest ihm eine zu Schalgen, doch dies tatest du nicht. Da du nie vor hättest handgreiflich zu werden.
"Du hast keinen Plan was ich alles erreicht habe und was nicht." deine Stimme war zitterig und kalt. Jeongguk drückte seine Zunge an die Innenwände seiner Wange und sieht dich provozierend an.
"Ach ja, was denn? Die ganze Zeit rum heulen, bis du dein Willen bekommst? Wahrscheinlich bist du irgendeine Tussi, die denkt mit Daddy's Geld komme ich weiter, stimmt's?" alles was er sagte, tat weh, es schmerzte. Du wusstest, er konnte nichts dafür, dass er nun mal vergessen hatte, wer du warst, doch er könnte sich zügeln. Aber er tat es nicht.
Deine Wut wurde grösser als du einfach nur ein spöttisches Lachen seinerseits mitbekommst.
"Hatte ich recht?" fragte er neckend nach. Erwartete eine bejahende Antwort.
Du siehst ihn nicht an, wolltest raus aus dem Zimmer, doch du reisst dich zusammen. Den eine kleine Stimme in dir sagte dir, das er unrecht hatte, den würde er dich früher gekannt haben, wüsste er eigentlich, wie stark warst.
"Ich wette du-" wollte Jeongguk wieder einsetzten zum reden, doch du gehst dazwischen.
"Jeongguk, es reicht." sagtest du, deine Stimme zeigte an, dass du es ernst meinst. Doch das beachtet er gar nicht, als er wieder einsetzten wollte, warst du ihm einen Schritt zuvor.
"Ich sagte es reicht." Sagtest du, siehst ihn dabei kalt an. Er mustert dich, musste sagen, dass du eine gewisse Aura gibst die er sonst nicht kennt. Doch er lässt sich nicht einschüchtern, obwohl dies genau das ist was er momentan brauchte.
Einschüchterung.
Er muss von dir eingeschüchtert sein.
"Und warum sollte ich das?" fragte er nach.
Du lachtest kurz auf.
Einen Moment bleibt es still, bis du dann näher trittst. Er sieht dich nur verwirrt an.
"Weil, ich auch ein Mensch bin, ich habe Gefühle. Und vor allem habe ich ein Gesunden Verstand, der weiss, was ich alles in MEINEM Leben erreicht habe." bei jedem Satz den du sagtest kam du näher. Bis du dann neben ihm standest.
"Und dieser Verstand sagt mir, dass DU", du drückst ihm deinen zeige Finger an die Brust und stupstet ihn mehrmals schmerzhaft mit einem langen Fingernagel an die Brust und setzt fort, "keinen blassen Schimmer hast, was ich erreicht habe und was nicht." deine Stimme war bedrohlich leise, das der gegenüber dir leise schlucken musste, denn er kannte diese Seite von dir gar nicht. Du legst deinen Kopf schräg, als nach einer Zeit nichts kam.
"Hat es dir Sprache verschlagen, oder warum bist du plötzlich so ruhig?" äffst du ihm nach, hattest dabei ein schelmisches Lächeln auf den Lippen.
Und wie soll ich sagen. Nun warst du die, die lachtest und nicht er.
"Ich gebe dir als rat mit, Jeon, kritisiere erst, wenn du einen wahren Grund dazu hast."
War das letzte was du gesagt hast, als du dich umdrehtest und den Raum verlässt.
___________________________________________________________________
...Fortsetzung folgt...
Jaaaa ich lebe hahahah
Ich habe so lange gebraucht für dieses Kapitel, ich meine ich habe damit im Januar angefangen und erst heute beendet, dass ist ehrlich gesagt echt...enttäuschend?
Goshhh ich bin so erschöpft lol
Ich würde dem fall sagen
-BYEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE IHHHHHRRRRRRR RRRRRROOOOOOSSSSSEEEEEENNNNNN