Valentinas Sicht
Wir feierten immer noch. Tanzten und lachten. Aufeinmal ging die Musik aus. Frau Dr Reusch stand da. ,,Frau Dr Reusch." Sagte ich. Sie sah ziemlich traurig aus. ,,Ist alles ok?" Fragte Valle. ,,Es tut mir leid wenn ich eure Feier unterbreche aber... ich muss euch eine traurige Mitteilung machen. Euer Freund Alex hat während der OP Herzkammerflimmern bekommen und... hat die OP leider nicht überlebt." Sagte sie. Was? Welche OP? Wie... Was... Hä? Ich sah sie geschockt und Verwirrt zugleich an. Dan sah ich zu Valle die mich genau so ansah. ,,Ich weiß das ist ein Schock für euch, mein Team und ich werden euch auf keinen fall alleine lassen. Wir werden uns überlegen, wie wir euch da durch helfen können..." ich senkte meinen Kopf und bekam nichts mehr mit. ,,Welche OP?" Fragte ich wimmernd und sah zu Reusch. ,,Alex hatte eine Herz OP die sehr Riskand war. Hat er euch das nicht erzählt?" Fragte sie. ,,Nein. Hat er nicht." Sagte Valle. ,,Er ist Tod?" Fragte Leo. Sie nickte. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Mitten in der Nacht stellten wir Dr Hein zur Rede. ,,Es war ne Riskante Operation. Aber auch die einzigste Möglichkeit. Alex wusste dass sein Befund sehr ernst ist und kannte das Risiko. Er wollte euch nicht belasten. Er wollte einfach nicht das ihr euch sorgen macht, dass ihr euch ihm gegenüber anders verhaltet, dass sich irgendwas ändert. Ihr wisst ja wie stolz er war. Mir ist klar das ne Schwere Zeit vor euch liegt. Es ist für niemanden Leicht mit Trauer umzugehen. Und für euch schon gar nicht. Trotzdem: Bleibt Stark! Alex wars biszuletzt. Mein Beileid euch allen. Aber es gibt da noch was, was ich mit dir besprechen müsste Valencia. Kommst du eben mit?" Fragte er. Sie schüttelte ihren Kopf. ,,Darf ich es hier vor deinen Freunden sagen?" Sie nickte. ,,Die letzten ZT Ergebnisse von deinem Herz wahren eindeutig. Die Gesundheit deines Herz hat sich verschlimmert. Es könnte sein das wir bei dir die Selbe OP machen müssen." Ich sah ihn geschockt an. ,,Wie viele Überleben bei dieser OP? Fifty Fifty?" Er blieb ruhig. ,,Weniger? 40? 30? 20?" Fragte sie. ,,Ich will dich nicht beunruhigen. Nicht mehr als du es sowieso schon bist. Aber diese OP überleben nur wenige." Sagte er und ging. Ich sah ihm geschockt hinterher. Dan sah ich zu Valle. Sah geschockt ins leere. Ich stand auf. Sie sah zu mir. ,,Sag mir das dein Herz sich wieder bessert!" Sagte Emma verzweifelt. Sie stand auch auf. Ich ging zu ihr. ,,Du stirbst nicht das ertrage ich nicht. Hast du mich gehört Valle? DU STRIBST NICHT DAS ERTRAGE ICH NICHT!" Schrie ich sie zum schluss an. Dan rannte ich aus dem Zimmer. Ich rannte auf meine Station und auf mein Zimmer wo ich mich auf mein Bett schmiss und mir die Augen ausheulte. Alex ist Tod. Und meine Schwester eventuell auch Bald.
Valencias Sicht
,,Fuck Mann!" Sagte ich. Wir verließen Hugos raum und gingen auf unsere Stationen. Wortlos sah ich ins leere. Das ich womöglich sterben könnte wusste uch schon seit dem icu hier eingeliefert wurde. Aber das Alex Tod ist war kaum auszuhalten. Wir kamen auf unseren Zimmern an und setzten uns auf unsere Betten. In dieser Nacht schlief keiner. Am nächsten Tag gingen wir alle wieder zu Hugo. Die Stiefmutter von Alex war da und packte seine Sachen zusammen. ,,Hii." Sagte Jonas ruhig. ,,Hallo." Sagte sie sanft. ,,Hii. Wir gehts dir? Uns gehts ziemlich schlecht." Sagte Toni. Sie blieb zunächst ruhig. ,,Wir würden uns freuen wenn ihr zur Beerdugung kommen könntet. Alex hat sich durch euch sehr verändert. Ich hab ihn noch nie so glücklich erlebt und so friedlich... wie mit euch." Sagte sie. Ihre Stimme wurde zum Schluss brüchig. ,,Hier ich... Ich wusste nicht was ich mit dem Band machen sollte das er von euch hat. Entscheidet ihr das." Sagte sie und gab sein rotes Band an Leo. Sie nahm seine Tasche und verlies dan das Zimmer. ,,Und das wars jetzt? Die sagen das Alex weg ist und die glauben das einfach? Noch dazu sagen sie das Valle auch demnächst sterben könnte. Ne. Nur über meine Leiche." Sagte er. Wir sahen zu ihn. ,,Scheiß drauf! Nur weil ihm das Band abgenommen haben! Keiner von uns hat ihn gesehen, okay? Keiner!" Sagte Leo. ,,Leo." Sagte Emma. ,,Ne. Der ist hier noch irgendwo. Der bekommt bestimmt irgendwelche Untersuchungen. Und sie wollen uns bestrafen, weil wir die ganze Zeit Kacke bauen. Und sie wollen uns nur Angst einjagen. Valle geht es bestens mit ihrem Herz. Ich als ihr Freund werde das ja wohl wissen!" Sagte er wüttend. ,,Leo... Alex ist..." ,,Sag es nicht! Hörst du sag es nicht! Du hast keine Beweise dafür!" Sagte Leo. ,,Hast du nicht gesehen wie traurig seine Mutter war?" Fragte Emma. ,,Na und? Sie verarschen sie doch genau so. Alex ist ein kleiner Sack. Der sitzt hier irgendwo und lacht uns aus!" Sagte er und fuhr. Jonas wollte hinterher. ,,Ich übernehme das. Auf mich hört er noch vieleicht." Sagte ich und ging hienterher. Ich folgte ihm bis in Benitos Zimmer. ,,Leo komm bitte mit." Sagte ich. ,,Nicht jetzt. Ich brauche Benitos hilfe." Sagte er. ,,Ach ja und wobei?" Fragte ich. ,,Ich muss herausfinden ob es Alex ist der da unten in der Kühlhalle liegt." Sagte er. ,,Mann jetzt hör doch mal auf damit?" Sagte ich etwas lauter. ,,Warum sollte ich das?!" Schrie er mich an. ,,Weil du uns allen nur noch mehr Wehtust! Weil du ignorant und Kindisch bist!" Schrie ich ihn verzweifelt an. Ich wollte ihn nicht beschimpfen aber ich konnte Momentan nicht anders. ,,Valle reg dich nicht auf oder willst du einen Herzinfarkt bekommen?" Fragte Benito. ,,Ich bin ein Kind! Ich bin ein verdammtes Kind! Machst du es jetzt oder nicht?" Fragte Leo zu Benito. ,,Was denn?" Fragte Benito. ,,Na schauen ob Alex da unten im Sarg liegt?" Fragte er wüttend. ,,Nein." Sagte er. ,,Wie Nein? Warum denn nicht?" Fragte er. ,,Alex ist tot. Das ist hart aber wahr." Sagte er. Tränen liefen mir aus den Augen. ,,Du glaubst es also auch?" Fragte Leo. ,,Das ist keine Glaubensfrage. Das ist einfach so." Sagte er. ,,Ach und das Valle eventuell auch stirbt ist das auch wahr?!" Fragte er wüttend. ,,Höf auf!" Schrie ich ihn an. Er sah zu mir. ,,Wieso?!" Fragte er Zornig. ,,Wenn ich schon sterbe erwarte ich von dir das du es kapierst und nicht das du da noch hinterher gehst und beweise zu haben!" Schrie ich ihn an und ging dan wüttend aus dem Zimmer. Plötzlich fing mein Herz an wehzutun. Dan viel ich Bewusstlos um.
Valentinas Sicht
Ich war auf mein Zimmer gegangen und wollte einfach alleine sein. Was aber nicht möglich war da Mama da war. ,,Emma? Valentina? Ich weiß das das schrecklich für euch ist. Aber nicht das ihr jetzt wieder aufhört zu essen." Sagte sie. ,,Ist das deine einziege Sorge?" Fragte Emma ,,Nein, aber meine Haubtsorge." Sagte sie. Ich sah wüttend zu ihr. ,,Alex ist Tod!" Sagte ich wüttend. ,,Das wird sich nicht ändern wenn ihr nichts esst." Sagte sie. ,,Wir essen okay?! Wir haben hier drinne Freunde die uns unterstützen! Und einer ist gestorben und Valle stirbt eventuell auch! Wie kannst du da nur daran denken und nicht einmal für uns da sein!" Fragte Emma wüttend. ,,Schätze" Sagte sie und kam zu uns. Wir wichen aus und gingen zu unseren Betten. ,,Ich pfeif drauf!" Sagte ich wüttend. ,,Es war doch klar das sowas passieren kann. Ich meine... ihr seit hier in einen krankenhaus. Und Valencia wird ja nur Operiert. Also warscheinlich." Sagte Mama. ,,Genau an der gleichen OP ist Alex gestorben. Nur wenige Menschen überleben diese OP!" Sagte Emma. ,,Deswegen wollen wir hoffen das sie nicht Operiert wird. Natürlich mache ich mir sorgen um sie. Sie ist meine Tochter. Genau so wie ihr. Aber vielleicht solltet ihr euch nicht auf die Jungs einlassen. Besonders nicht auf diesen Leo und Jonas." Sagte sie. ,,Mama ich liebe Jonas und Valle liebt Leo. Dagegen kannst du auch nichts machen!" Sagte ich weinend. ,,Vielleicht solltet ihr mal zum Psychologen." Sagte Mama. ,,Und der macht Alex wieder Lebendig oder was?" Fragte Emma weinend. Sie säufste genervt. ,,Man scheiße!" Rief Emma und legte sich weinend hien. Auch ich weinte mir die Augen aus dem Leib. ,,WEIßT DU MANCHMAL WÜNSCHTE ICH MIR ES HÄTTE MICH ERWISCHT! NOCH NICHTMAL DAS HÄTTE DICH INTERESSIERT! DICH INTERESSIERT ES DOCH NUR DAS WIR GESUND WERDEN UND UNSER SCHEIß ABBI HABEN! Weißt du was? ICH SCHEIß AUF DIESES ABBI!" Schrie ich sie an. Ich legte mich weinend hien. Eine Ärtztin kam. ,,Tschuldige das ich störe aber Valencia hatte einen Herzinfarkt." Sagte sie. Geschockt sah ich sie an. ,,Sie liegt auf der Intensiv station." Emma und ich sprangen auf und rannten los. Mama folgte uns. Als wir auf der Intensiv station ankamen sahen wir wie dort Valle lag. Sie war an schläuche gebunden. Leo war bei ihr. ,,Wieso ist er bei ihr?" Fragte Mama. ,,Mama das ist Leo. Er kümmert sich mehr um sie als du es je getan hast." Sagte Emma. Nach einer weile fuhr er und wir gingen zu Valle. Nach einer weile öffnete sie ihre Augen. Ein stein viel mir vom Herz. ,,Valencia Schatz." Sagte Mama und wollte ihr über den Kopf streichen. Sie wich aus und sah sie an. ,,Bist du hier damit ich wieder was esse? Ich esse heute kein Stück." Sagte sie. ,,Ich bin froh das du wach bist. Ich bin froh das du nicht Tod bist." Sagte sie und weinte vor freude. Nur eine halbe stunde später wurde sie im Rolli zurück ins Zimmer geschoben. ,,Und du bleibst heute im Rollstuhl. Nicht das du noch einen Herzinfarkt bekommst." Sagte Dietz und ging wieder. ,,Wer hat dir überhaubt erlaubt wieder zu laufen?" Fragte Mama streng. ,,Die Ärtzte. Sie meinten ich dürfte meinen Fuß belasten so viel wie ich will." Sagte sie trozig. ,,Dein Fuß mag geheilt sein. Dein Herz jedoch nicht." Sagte Mama. ,,Weißt du was. Wen du schon alles besser weißt als die Ärtzte warum behandelst du mich dan nicht selber?" Fragte sie wüttend und fuhr weg. ,,Ich schaue mal nach wo Jonas ist." Sagte ich und ging aus dem Zimmer. ,,Valentina du bleibst hier." Sagte Mama. Ich blieb stehen und sah zu ihr. ,,Ich kann es verstehen das Valle vohin dir entwichen ist." Sagte ich und ging weiter. ,,Tschüss." Sagte sie patzig. Ich sah zu ihr. ,,Tschüss." Sagte ich genau so zurück. Ja so läuft das in meinen Leben. Mama interessiert sich nur dafür wie meine Noten sind, das ich mein Abbi bekomme und einen guten Job bekomme. Für unsere Gefühle interessiert sie sich null. Ich blieb bei den Fenstern stehen und sah hinaus. Tränen liefen mir aus den Augen. Ich hockte mich hien und hielt meine Hände vors Gesicht. Dan viel ich zur Seite und weinte mir die Augen aus dem Leib. Zum Glück war gerade kein Artzt oder Pleger in der nähe. Nach einer weile saß ich am Fenster und sah ins leere. ,,Valli?" Fragte Toni. Ich sah zu ihm. ,,Ist alles okay?" Ich wischte mir die Tränen weg. ,,Ja. Alles gut." Sagte ich und stand auf. ,,Komm bitte mal mit. Ich muss euch was wichtiges sagen." Sagte er.
Valencias Sicht
Ich war oben auf der Dachterrasse und sah über die Dächer von Köln. ,,Valle?" Fragte Toni. Ich sah zu ihm. ,,Komm bitte mal mit." Sagte er. Valli war auch bei ihm. Ich fuhr zu ihnen. Wir sammelten Emma noch ein und suchten dan nach Leo und Jonas. Wir fanden sie in einen Behandlungszimmer. Doch beide sahen so aus als hätten sie sich geprügelt. ,,Was den mit euch passiert?" Fragte Emma. ,,Hey." Sagte Leo. ,,Habt ihr euch geprügelt?" Ich fuhr zu Leo. Valli ging zu Jonas. ,,Fuck deine Nase sieht toll aus. Tut es sehr weh?" Fragte ich. ,,Quatsch halb so wild. Tschuldige übrigens das ich dich vorhin angeschrien habe." Sagte er. ,,Ach. Schwamm drüber." Sagte ich. Toni und Emma kamen auch in den Raum. ,,Wir haben nach euch gesucht? Ich muss euch nämlich was wichtiges sagen." Sagte Toni. ,,Er meint das er mit Alex gesprochen hat als er gestorben ist." Sagte Emma. ,,Was? Toni..." Fragte Leo. ,,Du weißt, das er nicht lügen lann Leo." Sagte Jonas. ,,Es war möglich, weil er bei Hugo im Schwimmbad war." Sagte Toni. ,,Was soll er den gesagt haben?" Fragte Emma. ,,Dich bittet er nicht Böse zu sein. Wegen dem Kuss." Ich sah Emma grinsend an. ,,Er wollte mit einer schönen Erinnerung gehen. Er sagte du weißt was er meint." Sagte Toni. ,,Das konnte nur Alex wissen. Wir wahren ganz allein." Sagte sie. ,,Emma? Verschweigst du uns da was?" Fragte Valli. Ich kicherte. ,,Nein Mädels da war nichts." Sagte Emma. ,,Und was hat er zu mir gesagt?" Fragte Jonas. ,,Du sollst weiter lernen, und eines tages wird aus dir eine wichtige Persönlichkeit." Sagte Toni. Er lächelte. ,,Echt?" Fragte Jonas. Toni nickte. ,,Was hat er den zu mir gesagt?" Fragte Leo. ,,Er meinte das er echt glück hatte mit dir und Valle im Fahrstuhl stecken zu bleiben. Und das du der beste Anführer bist den man sich vorstellen kann." Sagte Toni. ,,Und was hat er zu mir gesagt?" Fragte Valli. ,,Zu dir hat er gesagt das du das Netteste Mädchen bist das ihm begegnet bist. Und er findet es Toll wie du dich um deine Schwester gekümmert hast als sie durch ihm fast einen Herzstillstand bekommen hat." Sie grinste. ,,Und was hat er zu mir gesagt?" Fragte ich. ,,Das es ihm Leid tut das du wegen ihm zweimal Herzkammerflimmern bekommen hast. Und das du die beste Anführerin bist die er hatte." Sagte er. Ich grinste. ,,Das sind die Worte von Alex. Eindeutig." Sagte ich. ,,Es ist so mies das wir nicht zur Beerdigung können." Sagte Emma. ,,Ja." Flüsterte Leo. ,,Ich meine wir müssen uns doch irgendwie von ihm verabschieden." Sagte Emma. ,,Naja. Also eigentlich müsste er hier doch noch sein." Sagte Leo. ,,Wo hier?" Fragte Jonas. ,,Unten im Keller. Da müsste er noch liegen." Sagte Leo. ,,Was ist im Keller?" Fragte Dr Hein der gerade in den Raum kam. ,,Hallo Hein." Sagte Toni. ,,Hallo. Und seit wann genau ist das hier ein Aufenthaltsraum?" Fragte er. ,,Wir wollten nur kurz schauen wie es den beiden geht." Sagte Emma. ,,Genau. Und bei mir ist alles in Ordnung. Oder?" Fragte Jonas. ,,Ja du bist fertig." Sagte Dr Hein. ,,Bei mir auch oder?" Fragte Leo. ,,Nee. Du leider noch nicht Leo." Sagte Dr Hein. ,,Wir sehen uns später." Sagte ich. ,,Jo. Tschüss." Sagte er. Ich fuhr raus und sah nocheinmal kurz zu Leo.
Valentinas Sicht
,,Toni, Valle, Emma. Wir kommen gleich nach." Sagte Jonas. Sie nickten und fuhren bzw gingen weg. ,,Was ist den los?" Fragte ich. ,,Ich muss mit dir reden. Aber nicht hier." Sagte er. Er fuhr los und ich folgte ihm. Wir gingen in mein Zimmer und setzten uns so hien das wir aus dem Fenster schauten. Ich hatte meinen Kopf auf seine Schulter gelegt. Er hatte seinen gegen meinen gelehnt. ,,Was wolltest du eigentlich?" Fragte ich. Als er nicht antwortete setzte ich mich gerade hien. ,,Willst du Schlussmachen?" Fragte ich leicht geschockt. ,,Was? Nein." Sagte er. Ich sah aus dem Fenster. ,,Es kommt mir gerade alles so vor wie in einen Schlechten Traum. Vor zwei Jahren war noch alles Okay aber heute. Alex ist Tod. Valle stirbt eventuell auch." Sagte ich. ,,Mir auch." Sagte er. ,,Was wolltest du den dan?" Fragte ich. ,,Nichts. Einfach nur ein bisschen bei dir sein." Sagte er. Ich grinste und legte dan meinen Kopf wieder auf seine Schulter.
Valencias Sicht
Ich war wieder oben auf der Dachterrasse. Ich hatte meine Augen geschlossen. Gleich würden wir zu Alex gehen und uns von ihm verabschieden. So langsam Realisierten wir das er wirklich Tod war. Ein paar Tränen liefen mir aus den Augen. Ich wischte sie mir weg. Irgendwann stand ich auf und ging in mein Zimmer. Ich zog mir mein Schwarzes Hemd an. Dan gingen bezw fuhr ich los. Wir trafen uns mit den anderen. Gemeinsam gingen wir runter zur Kühlhalle. Wir gingen zu einer Liege wo anscheinend Alex Leiche lag. Wir stellten uns um die Liege und taten kurz gar nichts. Dan nahm Leo fie decke und klappte sie um. Alex lag da wirklich. Ich schloss meine Augen.
,,Spacko Alex aus der 10." Sagte ich. ,,Krüppel Valencia aus der 11." Sagte er.
Ich öffnete meine Augen wieder und sah ihn an. Tränen liefen mir aus den Augen und ich fing an zu weinen. Valli legte ihre Hand auf meine Schulter und weinte auch. Es gab so viele gute erinerungen mit ihm. Leo nahm seine Hand und machte das Band drum. Emma fing an zu schluchzen. Die anderen fingen auch an zu Schluchzen. Auch Valli und ich.
Valentinas Sicht
Später wahren wir auf Hugos Zimmer. ,,Jetzt müssten sie ihn weggebracht haben. Ich weiß night wie euch geht... aber ich würde jetzt irgendwie lieber alleine sein. Oder mit Valle alleine sein." Sagte er. ,,Ich auch. Wenn nur mit Valli." Sagte Jonas. Ich sah zu Jonas. ,,Mhm." Sagte Emma. ,,Hugo sagt das wir lieber was zusammen machen sollten, statt alleine zu trauern. Er schlägt vor das wir singen." Sagte Toni. ,,Singen?" Fragte ich. ,,Für Alex." Sagte Emma. ,,Und was sollen wir singen?" Fragte Leo. ,,Ein Abschiedslied." Sagte Valli. ,,Ja." Sagte Toni. ,,Aber ich kann nicht singen." Sagte Jonas. ,,Ich auch nicht." Sagte ich. ,,Ich auch nicht aber..." Sagte Leo. ,,Hii. Sorry wenn ich euch unterbrechen muss. Aber... Hast du deine Sachen schon gepackt Jonas? Es wird Zeit." Sagte er. Ich sah Jonas fragend an. ,,Zeit für was?" Fragte ich. ,,Er soll die Sachen packen. Was könnte das denn heißen?" Fragte Leo. ,,Das könnte bedeuten das er abreißt." Sagte Toni. ,,Nee oder?" Fragte ich brüchig. ,,Du hast es ihr noch nicht gesagt? Jonas wurde verlegt." Fragte Leo. ,,Sag das das nicht wahr ist." Sagte ich. Jonas sah zu mir. Meine Augen füllten sich mit Tränen. ,,Es tut mir leid." Sagte er. ,,Und das passiert Heute?" Fragte ich. ,,Ich... Ich wollte es dir wirklich Sagen doch ich wusste nicht wie." Sagte er. ,,Und die beste Lösung war es dan mir gar nicht zu sagen. Das ich irgendwann in deinen Zimmer stehe und ein leeres Bett vorfinde?!" Fragte ich wüttend und stand auf. ,,Valli... ich wollte nicht das du... das du..." ,,Das ich was? Traurig werde? Hast du gut hinbekommen ich bin nämlich gerade nicht nur traurig sondern stinksauer." Sagte ich und verlies das Zimmer. ,,Valle." Sagte er.
Valencias Sicht.
Ich sah geschockt zu Jonas. ,,Du verlässt uns also wirklich?" Fragte Toni. ,,Nein. Nein ich verlasse euch nicht. Ich werde doch nur verlegt." Sagte er. ,,Und das ist so viel besser? Was ist mit Valli? Glaubst du eine Fernbeziehung hält lange?" Fragte ich. ,,Wenn du uns verlässt dan bist du weg. Das kenne ich schon. " Sagte Toni. Er fuhr auch weg. Ich und Emma gingen auch. Wir gingen auf unser Zimmer. Valli lag auf ihren Bett. Ich legte mich neben sie und nahm sie in meine Arme. ,,Das kann er mir nicht antun." Sagte sie. ,,Alles wird gut." Sagte ich. Nach einer weile wurde nachts. Ich schlief bei Valli mit im Bett.
Valentinas Sicht
Ich wurde wach in dem ich merkte das jemand neben meinen Bett war. Ich schlug die Augen auf und sah zu der Person. Es war Jonas. Er war noch hier? Ich richtete mich auf und umarmte ihn. Er erwiederte. Leo kam auch ins Zimmer. Und fuhr zu der Seite von Valle. Sie wachte auf und richtete sich auf. Auch die beiden umarmten sich. Am nächsten Morgen wahren wir alle bei Hugo im Zimmer. ,,Wir sollen Alex leben aufteilen?" Fragte Emma. ,,Ja." Sagte Leo. ,,Das Gefällt mir." Sagte Jonas. ,,Echt?" Fragte Leo. ,,Mir auch." Sagte Emma. ,,Hugo?...... Also Hugo ist begeistert. Und ich auch." Sagte Toni. ,,Ich finde auch das das ne gute Idee ist." Sagte ich. ,,Yup. Ich auch." Sagte Valle. ,,Okay. Dann bekommt jeder von uns..." ,,Genau 14 Prozent." Sagte Toni. ,,Ab sofort trägt jeder von sich 14 Prozent in sich. Und macht die Erfahrung für ihn mit. Also... Ein teil von... jeder Reise, von jeden Traum und... jedem Kuss ist absofort mit für Alex. Okay. Ähm... Gebt mit eire Hände." Sagte er. Wir taten es. ,,Okay?" Fragte Jonas. ,,Also... 14. Prozent von Alex für Hugo." Sagte er. ,,Und 14 für Jonas." Sagte Valli. ,,14. Prozent an dich Emma." Sagte Toni. ,,Und 14 an dich Toni." Sagte Emma. ,,14 Prozent für dich Valle." Sagte Jonas. ,,14 Prozent für dich Leo." Sagte ich. ,,Und 14 Prozent für dich Valli." Sagte Leo. Wir ließen uns wieder los. ,,Ich finde wir sollten jetzt das machen was Hugo vorgeschlagen hat." Sagte Jonas. ,,Das wir Singen?" Fragte Leo. ,,Ja. Singen." Sagte Jonas. ,,Mhm. Okay dann stimmen wir ab, oder? Wer ist dafür?" Fragte Leo. Wir meldeten uns alle. Toni hebte Hugos Hand. ,,Und was singen wir?" Fragte Emma. ,,Äh... Gute Frage." Sagte Jonas. ,,Na dan muss eben das Schicksal entscheiden." Meinte Emma. ,,Was meinst du mit Schicksal?" Fragte Jonas. ,,Das erste Lied das kommt Singen wir." Sagte Emma. ,,Ja." Sagte Leo. ,,Also. Jonas?" Sagte Emma. ,,Leo?" Fragte Jonas ,,Jonas." Sagte Leo. ,,Du hast die beste Playlist und das weißt du auch." Sagte Valli. Leo hollte sein Handy raus. ,,Ich weiß wirklich nicht." Sagte Jonas. ,,Du kannst nicht viel aber du hast ne gute Playlist. Er machte ein Lied an. Es war Heros von David Bowni. ,,Das ist Pervekt." Sagte Valle. ,,Ja. Ja das ist Super." Sagte Leo. ,,Kennst du das?" Toni schüttelte seinen Kopf. ,,Komm schon Jonas. Es ist Toll!" Sagte ich. ,,I. I will be King. And you, you will be Queen." Fing Valle an zu singen. ,,Though nothing. Will drive them away. We can beat them Just for one Day." Sang ich weiter. Jetzt sangen wir alle. ,,We can be Heros. Just for one Day. And You. You can be mean." ,,Der song passt perfekt zu Alex." Sagte Leo. ,,Ich vermisse ihn so." Sagte Emma. ,,Wir vermissen ihn alle." Sagte Jonas. ,,Hey der sitzt da oben irgendwo auf ner Wolke und lacht über... und lacht über Jonas gesang hier." Sagte Leo. Wir lachten etwas und sangen dan weiter. ,,And that is a fact. Yes, we're lovers. And that is that. Though nothing, Will keep us togheter." Aufeinmal fing Hugo an zu singen. ,,Keep us together." Ich sah zu ihm. ,,Hugo! Hugo!" Er sang immer noch. ,,Ich holl einen Artzt." Sagte Leo und fuhr los. Er und Emma hollten einen Artzt.