Ich war gerade bei einer Untersuchung von meinen Fuß. ,,Tut er noch weh?" Fragte Dr Hein. ,,Etwas. Schon manchmal. Aber nicht mehr so schlimm wie früher." Sagte ich. Als die Untersuchung vorbei war grinste er mich an. ,,Der Fußbrand ist weg. Dein Fuß ist geheilt." Sagte er. Ich sah ihn ungläubig an. ,,Ja. Dein Fuß ist geheilt." Sagte er. Ich hielt mir die Hände vor meinen Mund. Dan sprang ich auf und wollte losrennen. Aber da mein Fuß noch nicht in der Lage dafür war und viel fast um. ,,Vorischt!" Sagte er und stellte mich wieder gerade hien. ,,Dein Fuß ist durch die ganze Schonung geschwächt. Du musst langsam Anfangen. Aber denk an dein Herz. Das ist noch nicht so weit. ,,Dürfte ich den vorsichtig laufen?" Fragte ich. ,,An den Krücken ja. Aber nicht zu viel." Sagte er. Ich nickte grinsend. Ich setzte mich in meinen Rollstuhl. ,,Sonst noch was?" Fragte ich. ,,Nein. Du kannst gehen." Ich fuhr los. Ich fuhr in mein Zimmer und nahm meine Krücken. Dan stand ich auf und trat mit den Fuß auf den Boden auf. Ich grinste. Es tat zwar etwas weh aber ich konnte wieder auftreten. Ich ging ein paar schritte mit den Krücken. Emma war übrigens gerade bei Leo. Ich hebte mein Fuß wieder hoch und ging los um Valli zu suchen. Auf dem Gang fand ich sie. Ich warf die Krücken zur Seite und stand auf beiden Füßen mit ausgestreckten Armen. Sie sah mich groß an. ,,Valli?" Fragte sie. Ich ließ meine Arme fallen. Sie kam zu mir. ,,Was ist passiert? Du kannst mit deinen Fuß auftreten? Das verstehe ich nicht." Sagte sie. ,,Mein Fußbrand ist weg." Sagte ich. Sie grinste. ,,Wirklich?" Fragte sie. Ich nickte. Kreischend umarmten wir uns. ,,Hey!" Sagte Dietz. Wir sahen zu ihm. Das hier ist ein Krankenhaus." Wir nickten. Sie hebte die Krücken aif und gab sie mir. ,,Darfst du deinen Fuß schon belasten?" Fragte sie. ,,Ja langsam." Sagte ich. ,,Versuch es mal." Ich ging mit den Krücken ein paar schritte. ,,Okay okay. Es tut doch noch etwas weh." Sagte ich. ,,Ja dein Fuß ist Geschwächt. Aber das wird." Meinte sie. Emma kam. ,,Valle kannst du bitte zu Leo gehen." Sagte sie. ,,Was?" Fragte ich. ,,Ich konnte nicht bei ihm bleiben aber ich will nicht das er jetzt alleine ist. Also bitte geh jetzt zu ihm." Sagte sie und ging auf unser Zimmer. Valli und ich sahen uns an. ,,Na gut. Dan bis später." Sagte ich. Ich machte mich auf den Weg in die Chemo Abteilung. Als ich dort ankam ging ich direkt auf Leos Zimmer. Er lag da wie ein Haufen elend in seinen Bett. ,,Hey." Sagte ich. Er sah zu mir. ,,Hey." Sagte er. Ich ging zu dem Bett das neben seiner Liege war und setzte mich drauf. ,,Seit wann darfst du mit Krücken laufen?" Fragte er. ,,Mein Fußbrand ist verheilt." Sagte ich. ,,Hey Glücklich. Und darfst du schon laufen?" Fragte er. ,,Noch nicht ganz. Langsam anfangen meinte Hein. Und wie gehts dir?" Fragte ich. ,,Scheiße. Emma war gerade schon hier aber sie konnte es nicht ab als ich gekotzt habe." Sagte er. ,,Oh. Naja. Ich bin da nicht so pingelik." Sagte ich.
Valentinas Sicht.
,,Nein Mama. Der Fußbrand von Valle ist weg." Sagte ich. ,,Das ist ja großartig! Ich komme später noch vorbei aber ich muss jetzt weiterarbeiten." Sagte sie. ,,Ok. Bis später." Sagte ich und legte auf. Emma kam ins Zimmer. ,,Alles okay?" Fragte sie. Ich sah zu ihr. ,,Valles Fußbrand ist weg." Sagte ich. Sie grinste. ,,Da ist ja Großartig. Wo ist sie den?" Fragte sie. ,,Na bei Leo. So wie du es wolltest." Sagte ich.
Valencias Sicht
Stunden vergingen. Leo schlief gerade. Dietz kam. ,,Valle. Du musst zur Krankengymnastik." Sagte er. ,,Aber ich kann ihn nicht alleine lassen." Sagte ich. ,,Er schläft doch gerade. Komm." Sagte er. Ich säufste und nahm meine Krücken. Dan stand ich auf und folgte Dietz. Vor der Krankengymnastik hollte ich mein Handy raus und schrieb Jonas.
Hey hast du gerase Zeit? Wenn ja geh bitte zu Leo. Ich habe nämlich Krankengymnastig.
Ich steckte mein Handy weg und ging in das Zimmer. Mein Fuß wurde untersucht. ,,Die Narbe ist gut verheilt. Wir können heute mit kleinen Laufübungen und Gymnastigübungen anfangen. Aber du weißt das wir vorsichtig sein müssen wegen deinen Herz." Sagte die Ärtztin. Ich nickte. ,,Dan steh mal auf." Sagte sie. Ich tat es und stellte mein Fuß auf den Boden ab. Es tat weh. ,,Das ist normal. Du hast deinen Fuß 9 Monate lang nicht belasten dürfen. Er muss jetzt erstmal wieder kraft bekommen." Sagte sie. Ich nickte.
Valentias Sicht
Ich saß gerade mit Ems auf unseren Zimmer. Aufeinmal kam Toni in unser Zimmer Gefahren. ,,Sie wollen ihn entlassen!" Sagte er Panisch. ,,Wenn?" Fragte ich. ,,So einen Jungen der wahrscheinlich von seinen Vater geschlagen wird." Sagte Ems. Ich sah sie groß an und ging dan mit Toni mit. Als wir bei den Fahrstühlen ankamen war da ein Vater mit seinen Sohn. Der Sohn hatte ein blaues Auge. ,,Stopp!" Sagte Toni. Beide sahen zu uns. Wir stellten uns vor den Fahrstul. ,,Schlagen sie ihren Sohn?" Fragte Toni. Emma kam auch. ,,Was?" Fragte der Vater. ,,Ist doch eine ganz einfache frage. Schlagen sie ihren Sohn oder nicht?" Fragte sie. ,,Was soll das den?" Fragte der Vater. ,,Schlägt er dich. Du kannst ruhig die Wahrheit sagen. Hier passiert dir nichts." Sagte ich. Er schüttelte den Kopf. ,,Oskar, schlägt er dich?" Fragte Toni. ,,Nein! So das reicht jetzt! Komm. Uhr Spinnt wohl." Sagte der Vater. Er öffnete die andere Fahrstuhl Tür. Sie gingen hinein. Wir gingen hienterher. ,,Mensch haut ab wenn ihr kein Ärger wollt!" Brüllte er uns an. ,,Schlagen sie uns sonst auch?" Fragte Toni. Die Tür schloss sich und wir konnten nichts mehr machen. ,,Scheiße!" Zischte Emma. Ich ging auf die Tollete und übergab mich. Dan ging ich wieder raus. Vorm Spiegel hebte ich mein Oberteil hoch und sah meine Rippen. Scheiße ich bin doch ganz schön Dünn. Aber warum fühle ich mich so Dick. Ich lies es wieder fallen und ging dan auf mein Zimmer. ,,Was ist den hier los?" Fragte ich als ich Toni und Emma da sitzen sah. ,,Valli. Wir müssen Toni helfen. Er muss evt ins Heim." Sagte Emma. ,,Was? Wieso?" Fragte ich. ,,Die vom Jugendamt glauben mein Opa ist nicht mehr in der Lage dazu für mich zu sorgen." Sagte Toni. ,,Dan müssen wir sie irgendwie davon überzeugen das sie falsch liegen." Sagte ich. ,,Ja und wie?" Fragte Ems. Ich setzte mich auf mein Bett und dachte nach. Jonas kam. ,,Hey Valli. Ich habe heute zum ersten mal meinen Stumpf gesehen." Sagte er. ,,Mhm." Sagte ich. Ich sah auf mein Handy und dachte nach. ,,Ohne Verband. Das war vielleicht ein komisches Gefühl." Sagte er. ,,Mhm." Sagte ich wieder ohne ihn anzuschauen. ,,Ach Hey Toni, Hey Emma. Hab dich gar nicht gesehen." ,,Mhm." Sagte Ems. Er blieb ruhig. ,,Und die wollen mein anderes Bein jetzt auch noch abschneiden und in euer essen reinschnippeln." Sagte er. ,,Mhm." Sagten Emma und ich. ,,Hey! Hallo? Was ist den los mit euch?" Fragte er. Wir sahen erschrocken zu ihm. ,,Wenn Opa die Prüfung nicht besteht, muss ich ins Heim." Sagte Toni. ,,Welche Prüfung?" Fragte Jonas vereirrt. ,,Wegen des Sorgerechts. Morgen führt jemand vom Jugendamt ein gespräch mit Toni und seinen Opa. Wir gehen das Ganze Material hier durch." Sagte Emma. ,,Was den für Material?" Fragte Jonas. ,,Wie man mit Leuten wie mir ungehen soll. Das Problem ist das es nicht einfach ist, mit mir umzugehen." Sagte Toni. Am Abend war Emma nochmal bei Leo. Später trafen wir uns dan bei Hugo um alles zu besprechen wegen Morgen. ,,Der Mann vom Jugendamt kommt direkt morgenfrüh. Das Besprechungszimmer ist schon geblockt. Hugo sagt ich soll die Gegenseite nicht vergessen. Es geht niemals um die Sache, sondern ums Gefühl." Sagte Toni. ,,Was meinst du damit?" Fragte Jonas. ,,Mit Gefühlen kenne ich mich nicht so gut aus." Sagte Toni. ,,Hey was meinst du damit? Den Mann vom Jugendamt?" Fragte Leo. Toni sah kurz zu Hugo. Dan wieder zu uns und nickte. ,,Hey ich hab ne Idee. Dein Opa muss was von Zuhause mitbringen." Sagte Valle. ,,Ja, natürlich muss er das. Seine Papiere, Schuhe, Anziehsachen..." Ich grinste. ,,Nee was ganz Bestimmtes. Los ruf ihn mal an." Toni hollte sein Handy raus und rief ihn an. Am nächsten Morgen wahren wir in Tonis Zimmer. Tonis Opa kam mig einen Umschlag rein. ,,Hallo." Sagte er als er uns sah. ,,Hallo." Sagten wir. ,,Geben sie uns den Umschlag." Sagte Emma. Sie nahm ihn und wir gingen raus. Wir gingen aus dem Zimmer. ,,Viel Glück sagten wir zu Toni. Wir gingen in das Gesprächs zimmer und hängten die Fotos von Toni und seinem Opa auf. Nach einer weile kam Jonas. ,,Sie kommen!" Sagte er. Wir gingen raus und gingen unbemerkt weg. Wir warteten dan in unserem Zimmer. Nach einer weile kam Tonis Opa ins Zimmer. ,,Und?" Fragte Toni. ,,Also... Er ist davon überzeugt, dass ein Staatliches Heim das beste ist." Sagte er. ,,Was?" Fragte Emma geschockt. ,,Aber... Aber er hat auch gesehen wie gerne wir uns haben. Und das spielt für ihn eine Wichtige Rolle. Der Richter wird entscheiden. Aber Herr Kramer wird sich nicht gegen uns aussprechen." Sagte er. Wir grinsten. Toni und sein Opa umarmten sich. Später wahren wir auf den Flur. ,,Hey Leute alles klar?" Fragte Alex der angefahren kam. Er war über Nacht bei sich zuhause. ,,Alex. Wie war's?" Fragte Leo. Er zuckte mit seinen Schultern. ,,Ich fands auch nie Geil draußen, zu sein wenn... wenn man wusste man muss wieder rein. Unf bei euch?" Fragte er. ,,Strange." Sagte Jonas. ,,Strange." Sagte Emma. ,,Strange." Sagten Valle und ich. ,,Mega Strange." Sagte Leo. ,,Ich fand es auch mega-strange. Aber ich habe euch was mitgebracht." Sagte Alex und gab uns geschenke. Mir hatte er das Buch Selection von Kiera Cass mitgebracht. Ich sah zu ihm. ,,Woher wusstest du das ich mir das gewünscht hatte?" Fragte ich. ,,Durch deine Matheleererin die meinen Vater geheiratet hat. Sie meinte du liest gerne und hättest dir das gewünscht." Sagte er. ,,Woher sie das wohl wusste?" Fragte Emma die auch ein Buch bekommen hatte. ,,Ernsthaft? Das Juwel von Amy Erwing?" Fragte Valle und hielt das Buch hoch. ,,Man gut das meine Stiefmutti euch kennt." Sagte er. Wir grinsten. Die anderen hatten Süßigkeiten bekommen. ,,Wartet!" Sagte Toni und fuhr los. ,,Alles klar?" Fragte Leo. ,,Alex du musst mitkommen es ist dringend." Sagte Toni. Alex gab seine Sachen an Leo und fuhr mit. ,,Was ist den jetzt los?" Fragte Valle. Ich zuckte mit meinen Schultern.