Wish i never

poesievibes द्वारा

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Chloe Brandon, ein unschuldiges und leichtsinniges Mädchen was nichts mehr will als die Aufmerksamkeit ihrer... अधिक

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52. - Epilog

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poesievibes द्वारा

Chloe

Nachdem ich die Salbe auftrug, die mir Sheen dankenderweise mitgegeben hatte, musste ich wirklich einzelne Tränen zurück drängen. Nun hielt ich mich am Waschbecken fest, und klatschte mir erstmal Eis kaltes Wasser ins Gesicht.

Ich kramte in meiner Jackentasche Rum, denn gestern hatte ich keine Möglichkeit mich umzuziehen, und glücklicherweise fand ich mein Handy drinn und wählte in der nächsten Sekunde die Nummer meiner Mutter.

,,Mom bitte, geh schon ran."

,,Mom!", zischte ich aufgebracht als die Mailbox ertönte. Und schon kullerte eine Träne meiner Wange hinab und ich wählte in der nächsten Sekunde die Nummer meines Vaters.

,,Komm schon Dad."

,,Bitte! Nicht du auch noch."

,,Dad?"

,,Verflucht Dad!", weitere tränen rannen hinab als auch bei im die Mailbox ertönte, wo er rein sprach, und ich gehofft hatte, das er ran gegangen sei.

,,W-wieso tut ihr mir das an.. wieso?", schluchzte ich vor mich hin. Ist es denn zu viel verlangt das ich Eltern haben will, die ein Auge auf mich werfen? Ist das zu viel verlangt?! Wieso? Wieso muss ich meinen Eltern scheiß egal sein? Wieso verdammt!

Zusammen gekauert unter schmerzen und tausende von tränen weinte ich mir sie Seele vom Leib und schluchzte einige Male laut auf.

,,Wieso.."

~

Ich kann vom Glück sprechen, dass die Salbe echt hilft. Momentan kann ich - zwar mit schmerzen -, einige Schritte wagen. Denn gerade stand ich vor meinem Balkon und bewunderte die atemberaubenste Straße die ich erblickte, und die mit weißem Schnee bedeckt ist.

Dabei hoffte ich inständig mich an dem Schmerz zu gewöhnen, das meine Eltern mich kaum wahr nehmen. Doch immer wieder aufs neue macht sich die große Täuschung breit und ich zerfalle innerlich. Plötzlich vibrierte mein Handy in meiner Hand und mein Herz begann vor voller Hoffnung zu klopfen, doch als ich auf dem Bildschirm sah, erkannte ich mir eine unbekannte Nummer wo nur zahlen standen.

Ich entsperrte meinen Bildschirm und ging direkt danach auf WhatsApp. Dort ging ich zugleich auf den Chat und ein Lächeln schleichte sich auf meine Lippen.

»Hey, guten Morgen. Wie geht's dir?«

Und darunter; -Damon.

Er hatte tatsächlich an mich gedacht, und dieses Gefühl, das ich für jemanden existiere, ist so.. neu.

»Hey, auch guten Morgen. Eigentlich okay, doch die schmerzen in meinem Magen sind einigermaßen, und dir?«

Keine Minute später vibrierte erneut mein Handy in meiner Hand.

»Ganz okay. Kann jetzt nicht mehr schreiben, habe gerade viel zu tun.«

War das letzte was er schrieb und schon war er offline. Ein kurzes ,,okay" schrieb ich ihm allerdings noch und speicherte ihn schlussendlich ein. Danach tauchte direkt sein Profil Bild auf, und automatisch wanderte mein Daumen auf seinem Profil.

Angelehnt an seinem schwarzen Auto. Genau diese Kälte in den Augen die ich meist sonst bei ihm sehe. Seine Augenbrauen leicht zusammen gezogen und diese schon fast in schwarz gefallene Haare kippten ihm so grob über der Stirn. Aber um ehrlich zu sein, es sieht schön aus.

Plötzlich klingelte das Haustelefon.

Erschrocken ließ ich mein Handy aus meiner Hand fallen, doch zum Glück landete es weich auf meinem Grauen flausche Teppich. In der erneuten Hoffnung, es seien meine Eltern, zwang ich mich runter zu gehen ohne dabei wirklich mein Bauch anzustrengen.

Nun unten lief ich langsam auf die Kommode zu und nahm das Telefon direkt ab.

,,Hallo Mom?", fragte ich direkt. Doch die Person in der Leitung schien nichts von sich zu geben. Gerade als ich wieder auflegen wollte, kam doch noch was.

,,Mrs Chandler?", eine ultra tiefe und kratzige stimme erschien die eisener kalt war. Mrs Chandler? - wer soll das sein?

,,Tut mir leid, falsche Nummer.", erwiderte ich und legte auf. Schulterzuckend begab ich mich stützend in die Küche. Wahrscheinlich verwählt oder so. Nun als ich in den Kühlschrank schaute, und sah, das wir genügend Eier hatten, bereitete ich mir Omlet's zu.

~

Wahrscheinlich war ich wohl auf der Couch nachdem essen eingeschlafen, denn es war schon mitten in der Nacht als sich meine Augen öffneten. Schlussendlich blickte ich auf meinem Handy und stellte wahrhaft fest, das es tatsächlich mitten in der Nacht war.

02:48 Uhr.

Ruckartig stand ich auf meine Beine, und Gott sei Dank spürte ich ein leichtes Ziehen. Die schmerzen lassen nach. Da ich nun hell wach war, nach meinem ungeplanten Schlaf, lief ich langsam zu unseren Treppen um danach hinter ihnen zu gelangen, nur um schließlich die Tür zu öffnen und um dann zufrieden aufzuseufzen.

Meine persönliche bücherrei. Ich liebe es Bücher zu lesen wo ein Mädchen ihren Traum Prinzen bis in aller Ewigkeit kennt und die glücklichsten Paare auf Erden sind. Und manchmal, da Stelle ich mir die Welt genau so schön und zauberhaft vor. Wer weiß, eines Tages ist die Welt nicht mehr so grausam wie ich sie ausdränge. Eines Tages, da wird die Welt wie ein Buch mit Happy Ends erweitert.

Die schlimmen und bösen Menschen werden hinfort gebracht und nur frieden wie Glück herrscht in der Luft.

Ein Zauberhaftes Märchen.

Heute erwartet mich ein langer und anstrengender Tag, zudem wird er perfekt. Desshalb, hier dieses Kapitel.

Leute ich hab voll Angst irgendwie, denn nächste Woche Dienstag beginnt mein Praktikum. 3 Wochen lang. Mammamia.

Meint ihr, Chloe sieht die Welt total falsch mit den Happy Ends?

Ahaaaa Damon Scott, meldete sich. ;D

Irgendwie enttäuschend, das mit Chloe's Eltern. Oder nicht?

✔ or ✖️

Fortsetzung folgt...

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