Club der Roten Bänder. Wie al...

By Franziska-Anjali-18

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Valencia und Valentina sind die einanhalb Jahre jüngeren Geschwister von Emma. Doch beiden geht es genau so w... More

Der stechende Schmerz im Fuß
Die Zwischenwelt
Eine schockierende Nachricht
Freundschaftsbesuch
Einlieferung ins Krankenhaus
Valle trifft auf Leo
Der Tag der OP
Wieder in der Zwischenwelt
Nach der OP
Valli und Emma werden ins Krankenhaus gebracht
Ausbruchsplan
Die Suche nach einen Fluchtweg
Leos Mutter ist Tod
Auf dem Jarmarkt
Die Erschreckende Nachrichtg

Valle erfährt was sie hat

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By Franziska-Anjali-18

Valencias Sicht.

Nach einer weile kam Emma wieder. Sie sah ziemlich bedrückt aus. ,,Emma?" Fragte Valli. Sie sah zu mir. Nach ihrem Gesicht zu Urteilen ging es mir wohl ziemlich miserabel. Sie kam zu mir und setzte sich neben mich aufs Bett. ,,Frau Dr Reusch haz zwar gesagt ich soll dir nichts erzählen aber ich finde du hast ein Recht es zu wissen. Du bist Magersüchtig." Sagte sie. Ich sah sie üngläubig an. ,,Das ich nicht lache." Sagte ich. ,,Das ist noch nicht alles. Du hast eine Schwere Herzkrankheit und ein Geschwür im Fuß. Das Geschwür im Fuß kann Fußbrand werden. Fußbrand führt wohl zu Wundbrand und dan muss dir der Fuß abgenommen werden." Sagte Emma. Ich sah sie ängstlich an. ,,Deshalb werden sie dich Operieren müssen." Ich sah auf meinen Linken Fuß. ,,Also wird mir der Fuß abgenommen?" Sie schüttelte ihren Kopf. ,,Nein. Aber das Geschwür wird entnommen." Sagte sie. ,,Muss sie hier im Krankenhaus bleiben?" Fragte Valli. ,,Vorerst noch nicht. Du kannst wohl heute Abend wieder nachhause. Die OP ist nächste Woche Donnerstag. Deine einlieferung am Mittwoch. Es besteht allerdings die Gefahr auf ein weiteres Geschwür. Wenn das auftritt wird dein Fuß Ampotiert." Sagte Emma. Ich nickte nur. Dan schloss ich meine Augen. Na super. Mein Körper ist also quasi im Arsch. Nach einer stunde fuhren wir wieder nachhause. Man hatte mir Krücken gegeben. Weil ich mit dem Fuß kaum noch auftreten konnte. Zuhause legte ich mich gleich ins Bett. Am nächsten Abend hatte Emma dan Chor auftritt. Es hörte sich Wunderschön an. Dan trat Emma vor und sang alleine. Die anderen stimmten mit ein. Ich grinste. Sie sah zu uns. Aufeinmal klingelte Papas Telefon. Er ging dran. ,,Papa." Zischte ich. ,,Ja. Es ist wichtig." Meinte er. ,,Auch wichtiger als das?" Zischte Valli. ,,Ich komme gleich wieder." Sagte er und verließ den Saal. Emma schaute ihm traurig hienterher. Ich verdrehte meine Augen. Als es vorbei war fuhren wir nachhause. Nach einer weile kam auch Emma. ,,Hey. Da ist ja meine Maria Kallass." Sagte Papa und Applaudierte. Beide Umarmten sich. ,,Bravo. Tut mir wirklich leid. Klaus hat aus dem Büro angerufen, da musste ich dran." Sagte er und setzte sich neben mich. ,,Ist schon okay. Ich war eh nicht besonders gut Heute." Sagte Emma. ,,Das stimmt. Du warst nämlich nicht gut sondern Phantastisch." Sagte Valli. Ich nickte. Sie lächelte. ,,Willst du was essen?" Fragte Mama. Emma stetzte sich. ,,Aber was ich bis dahin gehört habe war echt klasse." Meinte Papa. ,,Die Frau von Michael, also von unserem Chorleiter, die meinte das ich Talent hab. Und sie meinte das..." Papas Handy Vibrierte. Er nahm es und wollte zurück schreiben. Ich nahm es ihm weg. ,,Zuhören." Sagte ich. ,,Papa. Du meckerst auch immer rum wenn wir unsere Handys am Tisch anhaben." Sagte Valli. ,,Ihr habt ja recht. Erzähl weiter." Sagte er. ,,Und sie meinte das sie mir eine gute gesangsleererin empfehlen kann. Meinst du das ich das machen könnte?" Fragte Emma. ,,Du... Ähm... Es gibt da was was wir besprechen müssen. Ja keine Angst. Gute Neuigkeiten. Ich werde in Borutan ein Kulturzentrum entwerfen." Ich sah zu Papa und grinste. ,,Das ist ja wundervoll." Sagte Valli. ,,In Columbien?" Fragte Emma. ,,Ja. Ganz großes Projekt. Theater, Bibliotek alles unter einem Dach. Architekturen aus der ganzen Welt haben sich beworben." Sagte Papa. ,,Ja das ist ne Wahnsinns Auszeichnung für euren Vater." Sagte Mama. ,,Und wie lange musst du dahin?" Fragte ich. ,,Zunächst mal für ein Jahr. Dan wird man sehen." Sagte Papa. ,,Ich komme mit. Da gibt es doch bestimmt ne Deutsche Schule. Und in Spansich bin ich doch eh Total gut." Sagte Emma. ,,Mama und ich haben das besprochen. Das geht nicht." Sagte Papa. Mein grinsen verschwand. ,,Columbien ist viel zu Gefährlich." Sagte Mama. ,,Aber Papa lässt du dahin oder wie?" Fragte ich empört. Emma stand auf und ging hoch. Ich lehnte mich zurück. Mama sah zu mir. ,,Würdest du bitte essen. Du musst für deine Anstehende OP gestärkt sein." Sagte Mama. ,,Vor eine OP soll man nichts Essen." Sagte ich. ,,Valencia. Die OP ist erst Donnerstag. Heute ist Samstag. Bevor du das nicht aufgegessen hast stehst du nicht auf. Gillt auch für dich Valentina." Sagte Mama. Sie säufste und fing an zu essen. Ich auch. Ich zwang das essen in mich hinein.

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