Der Bruder meiner besten Freu...

By Mel5SOS

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Melanie ist die beste Freundin von Emily Hemmings. Ja genau, die Schwester vom überaus berühmten Luke Hemmin... More

~ Prolog ~
"Du kennst mich nicht?" - „Woher denn?"
"Luke, das ist meine Freundin Melanie"
"Aber letzendlich kann man nichts gegen Liebe machen"
"Als würde ich ihm um den Hals fallen und heiraten wollen"
"Ich will einfach nicht, dass du sie verletzt"
"In was für einer Welt lebe ich?"
"Heartbreak Girl"
"Du faszinierst mich" - "Du hast irgendwas an dir, dass mich anzieht"
"Mitternachtssnack"
"Emily will, dass ich mich von dir fernhalte"
"Verschlafen"
"Schrecklich kitzelig"
"Ich habe eine Mission zu erfüllen"
"Keine große Sache"
"Allison"
"Von dem Tag an, hat sich Luke geändert"
"Versprechen"
"Ashton und Emily"
"Dabei gute Freunde zu werden"
"A Day To Remember"
"Es macht mich wahnsinnig"
"Ich finde dich süß"
"Positive und negative Aspekte"
"Was macht dieser Junge nur mit mir?"
"Einkaufen mit Folgen"
"Eifersüchtig"
"Ihr alle mit diesen Armbändern"
"Auf der Mädchentoilette"
"Sonst wäre er jetzt nicht hier"
"Liebe auf den ersten Blick"
"Zwei Optionen"
"Der Brief"
"James"
"Porsche"
"Die schöne Art und Weise"
"Übernachtung"
"Doppeldates"
"Hair & Make Up"
"Das Date - Part 1"
"Das Date - Part 2"
"Das Date - Part 3"
"Das Date - Part 4"
"Du bist unglaublich"
"Als würde sich die Geschichte wiederholen"
"Mia"
"Gerüchte"
"Ich bin vielleicht schwanger"
"Luke und Ich - Wir"
"Der Kuss"
"Ich liebe dich"
"Luke und Emily"
"Beim Frauenarzt"
"Lukey und du, also"
"Schock"
"Betrogen"
"Wenn du zwei Personen zur gleichen Zeit liebst"
"Vielleicht"
"Rache ist süß"
"Peinlich"
"Restaurant am Strand"
"Fünf Worte"
"Girlfriend" - "Boyfriend"
"Glücklich"
"Freunde oder eine Freundin?"
"Luke hat eine Freundin"
"Mr. Hemmings" - "Miss Summer"
"Fans"
"Du warst meine beste Freundin! Du bist für mich gestorben!"
"Ich bin eine Kämpferin"
"Trenn dich von Luke!"
"Entscheide zwischen der bester Freundin und dem Freund"
"Channing Tatum"
"Meine Eltern"
"A Nightmare On Elm Street"
"Zurück nach London"
"Ich werde nicht gehen!"
"Morgen Abend"
"Sex"
"Der letzte Morgen"
"Familie"
"Es ist einfach unmöglich"
"Abschied"
"Jetzt heißt es wirklich Abschied nehmen"
"Das letzes Mal"
"Die Fotos"
"Der Brief"
~ Eineinhalb Monate später ~
"Das Konzert"
"Die Überraschung"
"Der Liebesbeweis"
"Chloe"
"Heiratsantrag"
"Schöner Tag"
"London Eye"
"Jahrmarkt"
"In der Dusche"
"Babe!"
"Zurück in Sydney"
"Wieder vereint"
"Zeit zu Zweit"
"Birthday Sex"
"Glamour-Pärchen"
"Cause All Of Me Loves All Of You"
"Flaschendrehen: FSK 18 Version"
"Das große Drama ist eröffnet"
"Body Shots"
"Du bist schuld an allem"
"Du bist meine kleine Schwester!"
"Ashtons Geschichte"
"Wir sind Nebenpersonen"
"Willkommen Zuhause"
Update

"Das perfekte erste Mal"

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By Mel5SOS

Ohne Luke die Möglichkeit zu geben etwas zu erwiesenen lege ich stürmisch meine Lippen erneut auf seine. Und Dieser Kuss entwickelte sich schneller als die zuvor, in einen leidenschaftlichen und fordernden Kuss. Und da ich schon einen so guten Zugang zu Lukes T-Shirt hatte, beschloss ich es einfach am Ende zu packen und nach oben zu ziehen.

An seinem Kopf angekommen half Luke mir ein wenig. Er löste seine Lippen kurz von meinen uns zog sich sein T-Shirt aus, bevor er es einfach auf den Boden neben uns warf. Sofort verbanden sich unsere Lippen wieder miteinander.

Irgendwann jedoch nahm Luke seine Hände, die neben meinem Kopf platziert waren zur Seite und wandert mein Top herunter. Am Ende angekommen, packt er es so, dass er es mir auch ausziehen kann. Was er schließlich auch tut. Natürlich mit meiner Hilfe, da ich unter ihm liege.

"Ich liebe dich, Luke" sage ich liebevoll als ich nur noch in meinen Schlafshorts und meinem BH unter Luke liege. "Ich liebe dich auch, Mel. Ich liebe dich so sehr" erwidert Luke, der nur noch seine Boxershorts anhat, bevor er seine Lippen wieder auf die meinen legt.

Obwohl wie nicht mehr wirklich viel Stoff an uns hatten, wusste ich das dies nicht mehr lange so bleiben würde. Es würde nach und nach weniger werden, bis gar nichts mehr übrig bleiben würde.

Als Luke daraufhin mit seinen Lippen von meinen weggeht, wandert er immer weiter nach unten. Bis er bei meinem Hals angekommen ist, hat er eine ganze Spur feuchter Küsse verteilt. Als er schließlich an meinen Hals verharrt, bin ich mir eigentlich total sicher, was jetzt kommen wird. Und allein aus diesem Grund muss ich schon grinsen.

Und spätestens als Luke seine Lippen wieder an meinem Hals liegen hat und anfängt daran zu saugen, kann ich mir ein leichtes Stöhnen nicht mehr verkneifen. Luke wusste genau, dass ich an dieser Stelle total empfindlich war. Und er nutzte es aus. Aber es gefiel mir. Es gefiel mir sogar sehr gut. Und deshalb konnte ich ein kleines Stöhnen auch nicht unterdrücken.

Ich wusste, dass ich dort für die nächsten Tage einen völlig sichtbaren rot/blauen Knutschfleck haben werde und ich mir so einige Blicke einfangen werde. Doch warum sollte es nur mir so gehen. Mein Freund sollte schon das selbe miterleben dürfen. Dafür würde ich schnellstens sorgen.

Zuerst küsse ich Luke leidenschaftlich, bevor ich mit meinen Lippen, ebenso wie er es bei mir gemacht hat, seinen Hals herunter wandere.

An der Stelle angekommen, wo auch Luke es nicht mehr schafft, ein Stöhnen zu unterdrücken, fange ich an zu saugen. Wenn Luke mir einen Knutschfleck verpassen kann, kann ich das auch. Und deshalb werde ich es ebenso.

Als ich mein getanes Werk betrachte merke ich, dass Lukes Blick auf mir liegt. Und als ich in seine Augen sehe, sehe ich nicht das übliche strahlende blau. Seine Pupillen sind viel größer geworden. Und ich war mir sicher, dass es bei mir nicht anders war.

"Luke" stöhne ich leise, als Luke erneut feuchte Küsse auf meinem Körper verteilt. Doch dieses Mal nicht nur meinen Hals entlang, sondern noch weiter herrunter. Bis zu der Höhe meines Bauchnabels hinterlässt er eine Kussspur. Und nicht selten schafft er es dabei mir ein leichtes Stöhnen zu entlocken.

Doch so toll es sich alles auch anfühlte, wollte nicht nur ich diejenige sein, die sich so gut fühlte. Luke sollte auch etwas davon haben. Er hatte schließlich Geburtstag. Deswegen ergriff ich in einem geschickten Moment die Initiative und begann Luke, der immer noch über mir war, zu küssen. Aber auch meine Lippen blieben nicht nur auf seinen.

Ich wanderte erneut immer weiter nach unten und hinterließ zahlreiche Küsse auf Lukes ganzem Oberkörper. Und das es auch Luke gefiel konnte ich an seinem Stöhnen hören. Denn auch er schaffte es nicht dieses zu unterdrücken.

Natürlich war ich nicht bescheuert und wusste, was das ganze in Luke auslösen würde. Seine Erregtheit würde sich bemerkbar machen. Und dies tat sie auch. Genau genommen wurde sie immer deutlicher sichtbar.

Und um es einmal klarzustellen. Ich bin kein Mädchen, dass sich noch nie mit dem Thema Sex beschäftigt hat. Natürlich habe ich dies. Heutzutage kann man überall soviel darüber hören, sehen und lesen. Und natürlich habe ich auch schon das ein oder andere davon gemacht. Das Internet ist nicht umsonst da, man bekommt Antworten auf all seine Fragen die man hat.

Doch nun war ich an dem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr nur darüber nachdenken würde. Ich würde es machen. Allerdings war ich so nervös, dass ich einfach nicht wusste, was ich genau machen sollte. Zwar hatte ich es schon einmal getan. Unter der Dusche. Aber es fühlte sich gerade trotzdem so an, als würde ich es zum ersten mal machen.

Und umso dankbarer war ich deshalb auch, dass Luke da war. "Was möchtest du machen?" fragt er mich liebevoll. "Dich glücklich" antworte ich knapp und werde automatisch rot. "Das machst du schon so" meint Luke daraufhin und grinst mich an. "Ich will es aber versuchen. Also nochmal" sage ich jedoch lediglich, bevor ich spüre wie er meine Lippen wieder mit seinen verbindet.

Als der Kuss sich immer mehr vertieft, wandere ich mit meiner Hand zu dem Bund seiner Boxershorts. Jetzt oder nie, denke ich mir, bevor ich langsam aber sicher denn Bund zwischen meine Finger nehme und Luke die Boxershort herunterziehe. Natürlich hilft er ein wenig nach, indem er sie schlussendlich komplett auszieht.

Nachdem wir unsere Positionen getauscht hatten und Luke nun unter mir lag, kann nicht anders, als automatisch nach unten zu schauen. Und auch wenn ich wahrscheinlich in diesem Moment rot wie eine Tomate werde, nehme ich vorsichtig meine Hand und lasse sie immer weiter zu Lukes bestem Stück wandern, welches alles andere als klein aussah. Und so hatte ich es eindeutig nicht mehr in Erinnerung. Aber über die Größe würde ich mir später bestimmt noch genug Gedanken machen.

Allein durch die Tatsache, dass ich Lukes Penis schlussendlich wirklich berührte und mich erneut traute, musste ich grinsen. Vor allem da ich sehe, was für eine Reaktion es bei meinem Freund ausslöst.

Als ich mit meine Hand komplett seinen Penis umschließe und meine Hand langsam auf und ab gleiten lasse, lässt Luke seinen Kopf zurück fallen. Er liegt mit seinem Kopf versunken im Kissen und hat seine Augen geschlossen.

Doch um das ganze noch zu steigern, ließ ich meine Lippen an seine Spitze gleiten. Nachdem ich einmal kurz durchgeatmet hatte, öffnete ich meinen Mund und nahm ihn in mir auf. Zuerst nur ein kleines Stück, doch kurz darauf glitt ich immer weiter abwärts auf seiner Länge.

Meine Hände behielten ihre Tätigkeit bei, währenddessen ich begann an Lukes Penis zu lecken und saugen. Luke beginnt zwischenzeitlich immer lauter zu stöhnen.

"Mel!" keucht er auf. Und als ich merke, dass es Luke gefällt, verstärke ich meinen Druck ein wenig und variiere zwischen langsamen und schnellen auf und ab Bewegungen an Lukes bestem Stück.

"Mel.. nicht" bringt Luke nach einer Weile total außer Atem gerade noch so heraus. Ich hebe automatisch meinen Kopf und sehe ihn an. Ich grinse ihn an, ohne dabei natürlich mit meinen Bewegungen aufzuhören. Ich bewege sowohl meine Hände als auch meinen Kopf nur noch schneller auf und ab. Und dies gibt meinem Freund den Rest.

Nachdem ich die warme Flüssigkeit, die stoßweise in meinen Mund gekommen ist, sorgfältig heruntergeschluckt hatte, grinse ich meinen Freund an und sage "Happy Birthday!". Luke der noch völlig fertig mit dem Kopf im Kissen versunken daliegt, kann auch nicht anders als zu grinsen.

"Was hältst du davon wenn wir beide unseren Spaß haben?" fragt Luke mich nach einer Weile, nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und bereit für weitere Dinge war.

"Klingt interessant" entgegne ich grinsend. "Dann muss ich noch etwas erledigen" flüstert mir Luke verführerisch ins Ohr. Er machte sich daraufhin ohne ein weiteres Wort an meinem Körper immer weiter nach unten.

Als Luke mit seinen Lippen an meinen Brüsten, die gewissermaßen noch von meinem BH bedeckt waren, verharrt, weiß ich, dass es an der Zeit ist. Mein BH sollte Platz bei den übrien Sachen finden, die schon auf dem Boden neben dem Bett lagen.

Und um Luke dies zu signalisieren, hebe ich meinen Rücken leicht an. Luke versteht dieses Mal sofort, was ich damit sagen will und geht mit seiner Hand unter meinen Rücken. Luke bleibt für einen Moment kurz an dem Verschluss von meinem BH stehen, als er merkt wie ich mich für einen Moment versteife.

"Du bist wunderschön. Und das weißt du auch" flüstert Luke mir ins Ohr, bevor er mich liebevoll küsst. Ich kann nicht anders als in den Kuss hineinzulächeln. Ebenso wie Luke es auch macht. Er wusste einfach immer, was in mir vorging. Und ebenso schafft er es auch, und es ist mir unverständlich wie, mich glücklich zu machen. Ich entspannte mich dadurch automatisch.

Und nachdem Luke daraufhin geschickt meinen BH aufknippst und in mir langsam auszieht, lösen sich unsere Lippen nicht ein einziges Mal voneinander. Erst nachdem mein BH auf dem Boden liegt und wir beide außer Atem sind, löst Luke sich von mir. "Du bist wunderschön" wiederholt Luke seine Worte erneut, als er mich betrachtet. Entblößt, wie ich unter ihm liege.

Luke macht jedoch sofort genau dort weiter, wo er zuvor aufgehört hat. Feuchte Küsse werden auf meinem ganzen Körper verteilt und ich kann ein Stöhnen einfach nicht mehr unterdrücken. Vor allem, als Luke nun wirklich an meinen nun entblößten Brüsten angekommen ist und meinen Nippel vorsichtig zwischen seine Lippen nimmt.

"Oh mein Gott, Luke!" kann ich nur mühsam herausbringen. Es fühlte sich einfach nur toll an, was Luke in diesem Moment mit mir machte. Und zu allem wurde ich immer erregter und erregter. Vor allem als Luke meine Brüste sowohl mit seinen Händen als auch mit seinen Lippen geliebkost hatte.

Doch da dies noch nicht alles war, spürte ich wie er mit seinen Händen an den Bund meiner Hose wanderte. Er verschwendete keine Zeit und ist schon dabei meine Schlafshorts und meinen Slip herunterzuziehen, als er etwas sagt.

"Ich hab kein Kondom" sind Lukes Worte. So als hätte ihn gerade ein plötzlicher Gedankenblitz getroffen. "Wie kannst du nur so unvorbereitet sein?" lache ich. "Ich brauch nicht vorbereitet sein, bis ich weiß, dass mein Mädchen bereit ist" entgegnet Luke und lächelt mich liebevoll an. Oh, wie ich diesen Jungen liebe.

"Mach einfach weiter" sage ich leise und lächel Luke an. Und dies tut er auch ohne ein weiteres Wort. Er wandert mit seinen Händen erneut zu meinen Shorts und zieht sie schlussendlich gemeinsam mit meinem Slip herunter und wirft die Sachen auf den Boden neben uns.

Und nun lag ich da. Völlig entblößt. Unter dem Jungen, den ich so sehr liebe. Unter dem Jungen, dem ich gleich meine Jungfräulichkeit "schenken" werde. Und aus irgendeinem Grund lies mich diese Tatsache grinsen.

"Warum grinst du so?" fragt mich Luke, der mein Grinsen sogleich bemerkt hatte. "Ich liebe dich einfach nur" sage ich glücklich und ziehe ihn zu mir, sodass ich ihn küssen kann. "Ich liebe dich auch. So sehr" erwidert er in einer kurzen Pause.

Ich beuge mich ein wenig zur Seite und öffne die Nachttischschublade und nehme die kleine silberne Verpackung heraus, die ich zuvor dort verstaut hatte. "Bittesehr. Dein Mädchen ist bestens vorbereitet" grinse ich meinen Freund an. Dieser erwidert mein Grinsen sofort, währenddessen er mir das Kondom abnimmt.

Es dauert nicht lange bis Luke die Verpackung geöffnet, das Kondom herausgenommen und übergestülpt hat. Und in genau dem Moment, in dem er sich über mich platziert, werde ich ein wenig unsicher. Aber nicht weil ich nicht will. Daran lieg es keineswegs.

"Bist du dir sicher, dass du es willst?" fragt mich Luke, der irgendwie zu merken scheint, dass etwas nicht ganz stimmt. "Ja bin ich" antworte ich ehrlich. Auch wenn ich ein wenig Angst habe, ändert es nichts an der Tatsache, dass ich bereit bin und es will. Luke schaut mich liebevoll an. Man sagt doch, dass der Schmerz irgendwann von der Lust ersetzt wird. Ich hoffe das stimmt auch.

"Wir müssen es jetzt nicht machen" sagt Luke daraufhin. Und wieder einmal bekomme ich zu spüren, warum ich diesen Jungen so sehr liebe. "Ich will aber. Und ich weiß, dass du vorsichtig sein wirst" entgegne ich sofort.

"Ich will dir nicht wehtun, Prinzessin" sagt Luke in gibt mir einen liebevollen Kuss. "Mach dir keine Gedanken" entgegne ich in lächle weil Luke mich "Prinzessin" genannt hat. "Bist du..?" beginnt Luke, doch ich bringe ihn zum schweigen, indem ich ihn küsse.

Und da ich weiß, dass Luke nicht von alleine weiter machen wird, lege ich meine Hände auf seinen Rücken und fahre langsam aber sicher immer weiter runter. Irgendwann beginne ich Luke leicht an mich zu drücken, sodass ich ihn nun wirklich an meinem Eingang spüre.

Und daraufhin dauert es auch nicht mehr lange bis Luke langsam aber sicher in mich eindringt, bis sein Penis vollständig in mir ist. Und alles, was ich in diesem Moment zustande bringe zu denken ist: Es tut weh.

"Prinzessin, nicht weinen. Bitte" höre ich Luke sagen, der sich seitdem noch keinen Zentimeter bwegt hat. Ich sehe Luke an und schenke ihm ein Lächeln. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass mir eine Träne die Wange hinunter gekullert ist, dennoch wusste ich warum sie da war. Es tat nämlich weh. Ich hatte es nicht anders erwartet. Aber es war kein Schmerz, denn ich nicht ertragen konnte.

"Warte einfach kurz" sage ich zu meinem Freund, der sofort nickt, der schon kurz davor war, sich aus mir rauszuziehen. "Und küss mich" flüstere ich, in der Hoffnung, dass mich der Kuss auf andere Gedanken bringen würde. Und irgendwie klappte dies auch.

"Beweg dich" sage ich kurze Zeit später zu Luke, nachdem ich meine Lippen von seinen gelöst hatte. Und daraufhin begann er auch. Luke zog sich langsam fast komplett aus mir heraus, bevor er ebenso langsam wieder in mich eindrang. Wieder und wieder. Und so langsam aber sicher spürte ich nur noch die Lust. Die Lust auf mehr. Es fühlte sich nämlich unglaublich an.

"Oh mein Gott.. Luke" stöhne ich. "Schneller" brachte ich gerade noch so heraus, als Luke genau das tat, was ich wollte. In diesem Moment war der Schmerz völlig vergessen und alles was ich fühlte, war dieses unglaubliche Gefühl, das meinem Körper überkam.

"Babe" stöhnte Luke als er eindeutig schneller und fester in mich stieß, als zu Beginn. Und mit jedem einzelnen Stoß kam ich meinem Höhepunkt näher. "Ich..komme.." bringt Luke mühsam heraus, währenddessen er sein Tempo beibehält. Ich nehme dies als guten Anlass meine Lippen auf seine zu pressen und ihn leidenschaftlich zu küssen. Allerdings nicht ohne ab und an in den Kuss hineinzustöhnen.

"Mel.." sagt Luke in dem Moment, in dem ich spüre, wie er zuckt und in das Kondom abspritzt. Währenddessen Luke seinen Orgasmus abklingen lässt, gibt er noch einmal alles und dringt tiefer in mich ein, sodass auch ich nicht mehr anders kann, als meinen ganzen Körper anzuspannen, als ich dieses wahnsinnige Gefühl spüre, dass mich plötzlich überkommt.

Als auch ich meinen Höhepunkt habe abklingen lassen, zieht Luke sich aus mir heraus und entfernt das Kondom. "Ich liebe dich" sagt Luke und küsst mich liebevoll, als er sich völlig fertig und total verschwitzt in das Kissen neben mir fallen lässt. "Ich liebe dich auch" erwidere ich grinsend.

~

"Ich hoffe es war einigermaßen in Ordnung für dich" sagt Luke, als wir beide im Bett aneinandergekuschelt liegen. Wir hatten noch einmal geduscht, da wir beide völlig verschwitzt waren. Ich hatte dieses Mal nur noch meinen Slip und ein T-Shirt von Luke an, währenddessen er nur in seinen Boxershorts dalag.

"Luke, das war das perfekte erste Mal für mich" sage ich lächelnd und schaue ein wenig nach oben, da ich mit dem Kopf auf Lukes Brust lag und er einen Arm um mich gelegt hatte. "Ich würde es mir nicht anders wünschen" füge ich hinzu. Als Luke daraufhin einen Kuss auf meinen Kopf gibt, kann ich nicht anders als einfach nur überglücklich zu grinsen.

Ich hatte gerade mein erstes Mal mit dem Jungen, den ich über alles auf der Welt liebe. Und auch wenn es für die ein andere Person vielleicht nicht perfekt gewesen sein mag, für mich war es dass. Ich meine es ist das erste Mal gewesen. Sowohl von Luke als auch von mir. Da ist es doch völlig logisch, dass es nicht schmerzfrei ist, nicht sehr lange dauert und wir beide nicht zur geichen Zeit zum Orgsamus kommen. Ich meine das sind alles nur schöne Vostellungen. Hauptsache ist, dass es sich richtig angefühlt hat. Und das hat es ganz bestimmt.

~

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