She's mine

By poesievibes

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Er ist einer der beliebtesten Schüler auf der Highschool. Doch außerhalb ist er gefährlich, und seine Fassade... More

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27. - Party Nacht (1)
28. - Party Nacht (2)
29. - Party Nacht (3)
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91. - Party Nacht (1)
92. - Party Nacht (2)
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By poesievibes

Megan

Wir aßen die Pizza auf. Und ich muss zu geben, die war wirklich unglaublich. Zwar war sie bestellt, doch noch nie hatte ich so eine gute bestellte gegessen.

,,Na toll.", warf ich ein, als wir unser letztes Stück runter schluckten. Sein Kopf drehte sich leicht zu mir und fragend blickte er mich von der Seite an.

,,Wir müssen die Küche noch sauber machen. Apropos, was hast du da eigentlich versucht Kyran?", wollte ich wissen und lachte zum Schluss, doch antworten konnte er nicht, da ihn jemand aufeinmal anrief.

Als er es aus seiner Hosentasche heraus kramte, erkannte ich nur ein ,,T " bevor er direkt abnahm.

,,Was geht?", fragte er und lachte.

,,Ganz gut, bin bei Megan.", sagte er.

,,Wie? Heute? Oh mein Gott du verarscht mich nicht oder?", er bekam ein grinsen auf seinen Lippen, die danach plötzlich verschwanden.

,,Achso. Ja ich, ich war heute bei der Polizei..", oke, wahrscheinlich ist es einer seiner Freunde und wollte wissen wo er heute steckte, da wir beide ja nicht in der Schule waren und auch keinem Bescheid gegeben hatten.

Ich sah, wie sich die schmerzen in seinen Augen lesbar machten, und er mit seiner Erzählung nicht weiter kam.

Also nahm ich ihm das Handy aus der Hand und sah schnell wer es war. Tristan.

Ich nickte Kyran aufmunternd zu, er tat es gleich, zwar nur mit mehr Frust, dann stand er auf.

»Eh ja, hier ist Megan.«, sagte ich und direkt fragte er wo Kyran sei.

»Es war so Tristan, Kyran ging zum Polizei Revier um mit seinem Bruder und seinem Vater zu reden.«, am anderen Ende der Leitung hörte man nur wie er scharf die Luft ein zog.

»Schonmal zur Sicherheit, ihm geht es gut, naja, also er hat ihm zwar nichts getan, aber ihm die Wahrheit gesagt, worauf er bis jetzt eben nicht so wirklich klar kommt, es aber abstreitet und es nicht anmerken lassen will.«, erzählte ich ihm.

»Achso, wenn es um private Familien Angelegenheit geht, nicht darauf ansprechen, das macht ihn noch mehr kaputt, oder wenn es drauf ankommt wird er agressiv.«, ich bestätigte ihm das ich nicht danach fragen werde.

»Gut, aufjedenfall habe ich angerufen um zu sagen das heute noch eine Party statt findet, ihr beide seid als Paar, ich betone, als 'Paar' eingeladen. Es hatte sich in der Schule Rum gesprochen, also nicht wundern. Aufjedenfall ist die Party von Kyle, der Typ in deiner Stufe der die Prüfung bestanden hatte, und es feiern will. Außerdem, wurde gesagt, das wir von morgen bis nächste Woche Montag frei haben.«, ich überlegte.

»Allgemein, bin ich nicht so ein Fan von Partys, aber wenns Kyran hoffentlich gut tun würde, und er einwilligt, gehe ich mit.«, Tristan sagte noch, das ich Kyran von ihm gute Besserung wünschen solle, und es um 21:30 Uhr los geht.

Also verabschiedete ich mich noch und legte auf, legte zum Schluss sein Handy neben mir auf die Couch und stand auf.

Dann machte ich mich auf die Suche nach ihm, und als ich im Flur sah, wie die Haustür einen Spalt offen war, steuerte ich drauf zu.

,,Kyran?", fragte ich und er drehte sich zu mir um. ,,Also, Tristan sagt gute Besserung.", er nickte nur. ,, Geht's dir gut?", er nickte wieder. ,,Sicher?", hakte ich nach. ,,Ja.", bestätigte er mir noch.

,,Aufjedenfall schmeißt Kyle eine Party, sagte Tristan, und er also Kyle, entschied, das wir als Paar gehen sollen.", ich zeigte mit dem Finger zwischen ihm und mir.

Ich wurde leicht rot, doch Kyran fing an zu schmunzeln.

,,Willst du denn?", fragte er mich ernst. ,,Wenn du gehst, gehe ich auch.", versicherte ich, doch er kam ein Schritt auf mich zu. ,,Willst du denn wirklich?", ich nickte.

Oke, es war nh Lüge, aber ich sehe das es ihm danach besser ginge, da es ihn ablenken würde. Also, komme ich auch mit.

,,Na dann, mi lady, umziehen.", grinsend nahm er meine Hand und wir stiegen die Treppen hoch in mein Zimmer.

,,Ich geh einfach in Hose und T-Shirt.", sagte ich schulterzuckend.

,,Nein, das wirst du nicht. Wir sollen als Paar, dorthin, also werden wir auch von Klamotten her uns so umstylen.", ich seuftzte und öffnete meinen Schrank.

Ich entschied mich für ein dunkel rotes.

Als ich dann aus dem Bad ging haftete Kyran's Blick nur noch auf mir.

Sein Mund klappte auf.

,,Wow!", staunte er und kam auf mich zu.

,,Nicht nur in dem Kleid siehst du übertrieben hübsch aus, auch in deinen normalen Klamotten, sogar in deinem pijama.", meine Wangen wurden rot und er verpasste mir einen Kuss auf die Stirn.

Er zog sich schlussendlich auch an, schwarze Hose und ein weißes T-Shirt.

Immer wieder unfair das Jungs lessig aussehen, trotzdem hübsch.

Er machte nichts weiteres, ließ seine Haare so wie sie sind, in dem ich mit mir kämpfte doch etwas schminke aufzutragen.

Unten suchte ich mir passende Schuhe aus und nahm schlussendlich die hier.

Nun verließen wir mein zu Hause, und ich kann's immer noch nicht glauben. Spontan einfach auf einer Party zu gehen.

Bleibt weiterhin gespannt. 😏😉

Kurze Info, es dauert nicht mehr lange bis die Geschichte Endet. Jedoch geht es dann nach paar Tagen mit einer neuen weiter.

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