She's mine

By poesievibes

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Er ist einer der beliebtesten Schüler auf der Highschool. Doch außerhalb ist er gefährlich, und seine Fassade... More

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27. - Party Nacht (1)
28. - Party Nacht (2)
29. - Party Nacht (3)
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91. - Party Nacht (1)
92. - Party Nacht (2)
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By poesievibes

{ Bitte nicht durcheinander kommen. Es werden in diesem Kapitel aus 'zwei sichten' geschrieben. }

Megan

Diese Nacht konnte ich wirklich wirklich gut schlafen.

Endlich ausgeschlafen.

Jedenfalls riss mich mein Wecker aus diesem schönen Schlaf und ich rubellte mir über die Augen.

Anschließend zwang ich schweren Herzens mich aufzusetzen.

Und als ich das tat, spürte ich keine Hand, kein arm die mein Bauch umschloss. Weder zurück zog.

Noch ein Gejammer von Kyran.

Verwirrt schaute ich neben mir auf die andere Hälfte des Bettes, wo er ja schlafen sollte, doch dort lag kein Kyran.

Es war nur noch dieses zerknitterte Bettlaken, als wäre er sogar noch vor kurzem aus dem Bett gestiegen.

Große Gedanken machte ich mir jedoch nicht. Entweder ist er auf Toilette, im Bad, oder er ist unten.

Also streckte ich mich in Ruhe und stand nun auf.

Stellte mich vor die Badezimmer Tür und klopfte an.

,,Kyran? Bist du da drinnen?", als ich keinen Mucks hörte, beschloss ich sie auf zu machen.

Abgeschlossen war sie jedoch nicht. Und Kyran befand sich auch nicht drinn.

Schulterzuckend lief ich die Treppen herunter und stand nun im Flur. Dort suchte ich den Weg in die Küche und suchte dort nach ihm.

Doch als ich ihn da auch nicht fand, fing ich an mir sorgen zu machen.

In einer halben Stunde müsste ich zur Schule.

Ich rief in dem ganzen Haus nach ihm.

Doch nichts kam zurück.

Und als ich wieder nach oben wollte, stoch mir die Jacken Garderobe ins Auge.

Es ist so leer.

Warte Mal!

Kyran's Jacke, und sogar seine Schuhe fehlen!

Wo, wo verdammt ist er nur?

Ich rannte nach oben, riss mein Handy aus dem Akkukabel und schrieb ihm direkt.

Nach paar Sekunden klingelte es hier im Raum. Und ich sah mich um.

Auf meinem Nachttisch lag sein Handy.

Er ist gegangen ohne sein Handy.

Das macht er sonst nie.

Oh mein Gott, bitte lass ihm nichts zu gestoßen sein!

Kyran

Ich hielt das Auto an. Nahm mein Gurt ab und stieg aus.

Ich parkte abseitz des Gebäudes und atmete nun noch einmal ganz ruhig ein und aus.

Dann schloss ich das Auto ab und steckte meine Hände in die Jacken Tasche.

Doch als ich plötzlich nichts darin fühlte blieb ich abrupt stehen.

,,Fuck!", fluchte ich und drehte mich zurück zum Auto um.

Ich hab mein Handy vergessen!

Im Auto war es jedoch auch nicht.

Dann müsste es wohl noch bei ihr Zuhause liegen.

Also beschloss ich mein Gang weiter fortzusetzen und schob nun die große schwere Tür auf.

Natürlich standen davor einige Leute die wachten.

Nun als ich drinnen war, suchte ich die Rezeption und als ich fündig wurde, steuerte ich darauf zu.

Megan

Als ich mich schnell anzog, und meine Haare zu einem flotten und unordentlichen Dutt Band, rannte ich aus dem Haus raus und sah das sein Auto auch weg war.

Also mitgenommen hätte ihn keiner. Er ist von selbst gegangen. Nur wohin und wieso?

Also nahm ich den nächsten Bus. Nicht zur Schule, sondern zum Krankenhaus.

~

Angekommen stieg ich schnellst möglich in den Aufzug und fuhr hoch.

Vor seinem Zimmer klopfte ich natürlich erst an und betrat es danach.

Ich schaute mich um.

Sah ihn plötzlich nicht.

Wo sind denn alle?!

Doch im nächsten Augenblick ging die Tür des Bades auf und Tyler trat mit nassen Haaren hervor.

Als er mich sah stoppte er.

,,Hier bist du.", sagte ich außer Atem und zugleich erleichtert.

,,Weg sein, kann ich ja schlecht.", schertzte er. Nur fürs lachen hatte ich erstens, keine Kraft und zweitens, keine Zeit.

,,Jaja blablabla. Hör mir zu, Kyran ist verschwunden.", platzte es aus mir heraus und seine Augen wurden groß.

Kyran

,,Guten Morgen, Sie sind?", fragte die alte Dame an der Rezeption.

Ich kramte meinen Ausweis heraus und reichte es ihr.

Sie tippte irgendwas in ihrem Computer ein, und sagte, sie würde jeden Augenblick wieder kommen.

Nun wartete ich hier und schaute mich grob um.

Nicht viel los.

Jedoch rannten die Uniform Träger durch die Gegend und manche brüllte Rum.

Ungeduldig wippte ich auf ein Bein hin und her und gluckste durch die Scheibe.

Dann kam sie doch noch und gab mir meinen Ausweis wieder.

,,Wie werden Sie ausgesprochen?", fragte sie und hielt ihre Finger tipp bereit.

,,Kyran Weeland. Am Anfang wie Kai.", erklärte ich ihr und sie tippte Rum.

,,Nehmen Sie bitte Platz. Wir rufen Sie auf, sobald alle Daten angekommen sind.

Ich folgte ihre Anweisungen und setzte mich auf die grauen warte Stühle.

~

,,Kyran Weeland bitte!", rief mir eine andere Dame zu und zeigte mit ihrer Hand zur Rezeption.

Ich stand auf und steuerte drauf zu.

,,So mein Herr. Zu wem möchten Sie?", es war eine andere Frau, die nun mit mir sprach.

,,Zu, Fernando und David Weeland."

Megan

,,Er ist also einfach gegangen?", wollte mein Bruder die Bestätigung wissen.

Ich nickte.

,,Und du hast wirklich kein schimmer wo er sein könnte?", fragte er weiter.

Ich schüttelte den Kopf.

Er schnaltzte mit der Zunge und trocknete seine Haare.

,,Einen schönen Ort kann er sich nun Aussuchen.", murmelte er wütend. Doch ich verstand nicht worauf er hinaus wollte.

Ich empfand es für unwichtig und ignorierte es.

,,Dann lass uns ihn Mal suchen gehen."

Naaa gespannt auf den nächsten Teil?

Euer Feedback?

Was hat Kyran vor?

- und habt ihr gecheckt wo Kyran nun ist?

Wörter: /881/

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