TEACH ME

By MadMax1944

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❗️„Attention! Das Buch ist mein erstes Werk. Kann Grammatik- sowie Logikfehler enthalten! (Geschrieben als ic... More

1 | ~Der 1. Tag~
2 | ~Der Fahrstuhl~
3 | ~Panikattacke~
4 | ~Meine Schuld!~
5 | ~Sportunterricht~
6 | ~Party~
7 | ~Gefühle~
8 | ~Mitleid~
9 | ~Schock~
10 | ~Busfahrt~
11 | ~Hotel~
12 | ~ Freunde ~
13 | ~Wahrheit oder Pflicht~
14 | ~Überraschung~
15 | ~Entscheidung~
16 | ~Schwimmen~
17 | ~Eifersucht~
18 | ~ Fehler~
19| ~Versuchung~
20 | ~ Erinnerungen~
21 | ~Wir müssen reden~
22 | ~Bella~
23 | ~Geständnis~
24 | ~wiedersehen~
25 | ~Gartenparty~
26 | ~grauenvolle Vergangenheit~
27 | ~Kontrollverlust~
28 | ~Verführung?!~
29 | ~ein guter Rat ~
30 | ~Vater.~
31 | ~Die Nacht~
32 | ~Schicksal~
33 | ~Die letzte Ehre~
34 | ~Verzeih mir~
35 | ~Zukunftsvorstellung~
37 | ~Werde MEIN!~
38 | ~Zustimmung?!~
39 | ~Abschlussball~
40 | ~Für immer!~
Epilog

36 | ~Rückblick~

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By MadMax1944

James Sicht:
Wir haben zusammen gegessen und dann noch was im Fernsehen angesehen.
Jetzt liegt sie neben mir auf der Couch und ist eingeschlafen.
Das Feuer knistert im Hintergrund und der Abspann des Films läuft im Fernseher.
Ich stehe auf und hebe sie auf die Arme.
Unterwegs ins Schlafzimmer treffe ich auf Dorothea.
„Kann ich noch was für euch tun?", fragt sie mich und lächelt mich an.
„Nein. Wenn du willst, kannst du zu Bett gehen.", Sophie bewegt sich auf meinen Armen und krallt sich in mein Hemd.
„Ich freue mich für dich, James.", sagt sie, ihren blick auf sie gerichtet.
Ich nicke ihr zu und begebe mich dann Richtung Schlafzimmer. „James?", flüstert sie gegen meine Brust.
„Hey kleines. Ich bringe dich ins Bett."
„Bekomme ich noch ein T-Shirt von dir?", fragt sie mich, während ich die Tür zu meinem großen Zimmer öffne.
An der Wand ist ein großes Bett und gegenüber steht ein großes Bücherregal. Eine schöne Fensterfront ermöglicht den Blick auf den großen Garten.
Holz und grau Farbtöne dominieren das Zimmer. „Natürlich", antworte ich ihr.
Ich lege sie aufs Bett und begebe mich ins Ankleidezimmer. Wahllos greife ich nach irgendein T-Shirt.
Als ich sehe, was es für eins ist, muss ich grinsen.
Es ist das Shirt mit dem Banner meiner Uni.
Cambridge steht fett gedruckt drauf.
Als ich wieder das Zimmer betrete, ist sie gerade dabei ihr Oberteil auszuziehen.
Jetzt habe ich ein unbedeckten blick auf ihren Babybauch. Langsam gehe ich auf sie zu.
Ihre Wangen sind gerötet als sie mich erblickt.
„Du bist wunderschön.", flüster ich ihr entgegen.
Ich reiche ihr das T-Shirt entgegen.
Doch sie schiebt meinen Arm beiseite und kommt auf mich zu. Ihre Lippen legen sich auf meine und ihre Zunge erforscht meinen Mund.
Ich lasse sie machen und genieße. Ohne Umschweife hebe ich sie hoch.
Zum Glück ist ihr Babybauch noch nicht allzu groß, so stellt er keine Probleme da.
Sachte lege ich sie aufs Bett ab und befreie mich von meinem Hemd.
Ich beuge mich über sie und küsse jeden freien Zentimeter ihrer Haut.
Sie krallt ihre Finger in mein Haar. Mit meiner großen Hand streiche ich über ihren Bauch und setze kleine Küsse auf diesen.
Ich knöpfe ihre Jeans auf und ziehe sie ihr langsam über die Beine, ehe meine Lippen wieder auf ihre treffen.
Irgendwie schmeckt sie nach Apfel, wie macht sie das?
Meine rechte Hand streicht ihren Slip beiseite, ehe meine Hand über ihren Venushügel wandert. Sie stöhnt auf und presst ihren Körper gegen meinen.
Mit der linken hat öffne ich ihren hellblauen BH und sauge an ihrer harten Brustwarze.
Laut keucht sie auf.
Die sind auf jeden Fall empfindlicher geworden. „James...", stöhnt sie.
Hm...
Wie ich das vermisst hab.
Ein Finger dringt sie ein und mein Daum kreist über ihre empfindliche Perle.
Ich ziehe mein Finger aus ihr zurück und stehe vom Bett auf. Schnell entledige ich mich meiner Hose und habe jetzt nur noch meine Polos Boxershorts an.
Sie kommt ans Bett ende und zieht ihr Stoff Höschen aus. Langsam, wie ein Raubtier, beuge ich mich über sie.
„Hast du eigentlich auch nur eine Ahnung was du mit mir machst?", frage ich sie.
Sie bringt mich schier um den Verstand mit ihren geröteten Wangen und den tief blauen Augen, die nur so vor Verlangen glänzen.
„Was soll ich jetzt mit dir machen?", flüster ich ihr ins Ohr. Meine Zunge streift ihre Ohrmuschel ehe ich in ihr Ohrläppchen beiße.
Sie stöhnt und wirft ihren Kopf in den Nacken.
„Sage es mir, Sophie. Was soll ich tun?"
Leicht öffnen sich ihre Lieder und sie sieht mich an.
„I-Ich...", fängt sie an.
„Ja?", frage ich und sauge an ihrem Schlüsselbein, wieder hoch zu ihrem Kinn.
„I-Ich will dich. Schlaf mit mir.", flüstert sie.
Hm... Nichts lieber als das.
Mein Arm schlingt sich um ihren Körper und ich ziehe sie weiter nach oben.
Ihre Haare verteilen sich um ihren Kopf und sie beißt verführerisch auf ihre geschwollenen Lippen.
Ein tiefes Knurren entkommt meinen Kehle.
Schnell ziehe ich meine Boxershorts aus und beuge mich über sie. Ihre Hand wandert in mein Gesicht und sie Zeichnet meine Konturen nach.
„Mit jedem deiner Fehler liebe ich dich mehr. Du bist mir das Wichtigste im Leben.", flüstert sie und schaut mir in die Augen.
Ich habe sie nicht verdient.
Mein Kopf dreht sich leicht zur Seite und ich hauche einen kleinen Kuss auf ihre Handinnenfläche.
Meine Lippen suchen ihre, ehe ich meine Erektion an ihrem Eingang streiche.
Laut keucht sie auf, als ich in sie gleite.
„Fuck!", stöhne ich.
Sie ist so eng und feucht.
Nur für mich.
„Du bist mein.", sage ich und küsse sie. Immer wieder versenke ich mein Schwanz in ihr.
Immer härter und unkontrollierter werden meine Stöße.
Sophie drückt gegen meine Schulter und ich rolle mich auf den Rücken, ehe sie sich auf mir niederlässt.
Quälend langsam lässt sie sich auf mir nieder und beginnt sich zu bewegen.
Mit meiner Hüfte komme ich ihr entgegen. Ihre kreisenden Bewegungen bringen mich um den Verstand und ich spüre, wie mein Orgasmus näher rückt.
„Oh James...", stöhnt sie und ihr Unterleib zieht sich um mich zusammen.
Ich kralle mich in ihre Beine ehe ich mich in ihr ergieße. Sie lässt sich neben mich fallen und schmiegt sich an mich.
„Ich habe dich Vermisst.", sagt sie. Ein kehliges lachen entkommt meinen Lippen. „Und ich dich erst.", sage ich und ziehe sie noch näher an mich.
„Darf ich dich was fragen?"
„Immer.", antworte ich ihr. „Warum hast du mich damals im Fahrstuhl geküsst? Warum ich James?", fragt sie mich.
Sie kann sich wirklich nicht an mich erinnern.
Schade eigentlich.
„Du weißt es nicht mehr, oder?", frag ich sie, während ich über ihren Kopf streiche.
„Was weiß ich nicht mehr?"
„Wir haben uns schonmal getroffen. Vor 1 1/2 Jahren.", sage ich ihr.
Ruckartig sieht sie hoch und schaut mich verwirrt an.

Rückblick (Vor 1 ½ Jahren) James Sicht:
Gerade verlasse ich die Toilette und versuche meine Klamotten schnell wieder zu richten.
Eine schnelle Nummer auf der Toilette zu schieben ist sonst zwar nicht meine Art, aber was solls. Eine Hand berührt mich an der Schulter. Ich drehe mich um und vor mir steht sie.
„War schön, ruf mich doch mal an.", sagt sie und zwinkert mir zu, während sie mir ihre Nummer in die Anzugjacke steckt.
Ja, wohl eher nicht.
An Beziehungen hab ich kein Interesse oder sie auch nur noch einmal wiederzusehen.
Es war okay.
Ich bin befriedigt und das war's. Schlicht nicke ich und laufe an ihr vorbei.
Überall bewegen sich Schüler und Lehrer aus verschiedenen Schulen. Warum habe ich mich nur dazu überreden lassen? Aufpasser bei einer Matheolympiade zu spielen ist eigentlich nicht mein Ding.
Ich fahre mir durch die Haare und schaue mich um.
Warum bin ich noch gleich Lehrer geworden?
Ah ja.
Wegen meinem tollen Vater.
Sein Gesicht war unbezahlbar. Finster Grinse ich vor mich hin. Irgendwann wird er es bereuen mich so behandelt zu haben. Schnell schüttel ich meinen Kopf, daran wollte ich jetzt eigentlich nicht denken.
Plötzlich stößt irgendwer gegen mich und ein paar Bücher fallen auf den Boden.
„Oh Mist, es tut mir so leid.", ein Mädchen sieht mich entschuldigend an und hebt schnell die Bücher auf.
Hm... Schönen Arsch hat sie ja. Herr Gott, James!?
An was denkst du schon wieder. Sie kann höchstens 17 sein. Schnell bücke ich mich und helfe ihr die Bücher aufzusammeln. „Hier.", sage ich und reiche ihr die Bücher.
Dankend lächelt sie mich an.
Sie sieht müde und erschöpft aus. „Geht es ihnen gut?", frage ich, auch wenn es mich nichts angeht. „Äh... ja. Ja, alles ok.", sie lächelt schwach.
Irgendwie glaube ich ihr das nicht so recht, aber wie schon gesagt, es geht mich nichts an. Ich nicke und drehe mich wieder um.
Der restliche Tag ist ziemlich langweilig, ab und zu bekomme ich mal ein Flirtversuch, doch heute hab ich dran einfach kein Interesse mehr.
Irgendwie ging mir das Mädchen nicht mehr aus dem Kopf.
Was sie wohl bedrückte, dass sie so fertig aussah?
Warum zum Teufel interessiert mich das überhaupt?
Mit schnellen Schritten bahne ich mir einen Weg zum Hinterausgang und trete nach draußen.
Es regnet, doch eine kleine Überdachung ermöglicht mir im Trocknen zu stehen.
Aus meinem Jackett zücke ich mir eine Schachtel Zigaretten.
Eine schlechte Angewohnheit von mir, die ich dringend ändern muss.
Mit einem 'Klick' flammt mein Feuerzeug auf und ich zünde sie an.
Genüsslich nehme ich einen tiefen Zug und puste ihn in die kalte Luft. Ich lehne mich an die Mauer und entspanne mich.
Irgendwie bin ich heute total verspannt, vielleicht sollte ich morgen mal Tiffany anrufen. Hm... Keine schlechte Idee. Plötzlich ertönt ein leises Schluchzen.
Verwirrt sehe ich mich um und suche dem Ursprung.
Ich drücke meine Zigarette aus und laufe langsam an der Wand weiter nach hinten.
In einer Ecke sitzt ein Mädchen zusammen gekauert und weint. Gott wie ich dieses Geräusch bei Frauen hasse.
Mir bricht es jedes Mal das Herz. Sachte gehe ich auf sie zu.
„Alles Okay?", frage ich, was ziemlich dumm ist.
Natürlich ist nicht alles okay.
Sie weint und das sicher nicht zum Spaß.
Ich lasse mich an der Wand ihr gegenüber nieder und sehe sie an. Irgendwoher kommt sie mir bekannt vor.
Ist das... Ist das nicht das Mädchen von heute Vormittag? „Kann ich dir irgendwie helfen?", frag ich sie. Langsam schaut sie auf und direkt in meine Augen. Ihr Gesicht ist Tränen verschmiert.
Schnell wischt sie mit ihren Handrücken die Tränen weg. „Nein. Alles okay.", sagt sie mit brüchiger Stimme. Ich Winkel meine Beine leicht an und stütze meine Arme darauf ab.
„Was ist passiert?", frage ich sie einfach so.
Natürlich, wie schon so oft gesagt, geht es mich nichts an, aber vielleicht kann ich ihr ja helfen.
„I-Ich... Es i-ist nur... m-mein Freund er...", sie bricht ab und schaut auf den Boden.
Aha. Liebeskummer also? „Liebeskummer?", frage ich sie. Schnell schüttelt sie den Kopf. Nicht?
„Du kannst es mir ruhig erzählen. Es ist manchmal befreiend jemand fremden etwas anzuvertrauen. Aber nur wenn du willst, natürlich.", sage ich. „M-Mein Freund... e-er hat.... Wir haben uns gestritten und e-er hat einfach...-", sie bricht ab und vergräbt ihr Gesicht in den Händen.
Hat er ihr irgendetwas getan? „Was hat dein Freund getan?", frage ich sie sachte.
„E-er hat mich g-geschlagen und g-getreten.", flüstert sie und fängt wieder an zu weinen.
Sofort verkrampft sich mein ganzer Körper.
Wie kann man sowas nur tun? Ich balle meine Hände zu Fäusten.
So ein Wichser.
Schnell stehe ich auf und lasse mich, mit einem kleinen Abstand neben ihr nieder.
„Du solltest ihn Anzeigen.", sage ich ernst.
„A-Aber ich liebe ihn doch.", sagt sie.
Ich verstehe das manchmal einfach nicht.
Wie kann man so einen Menschen noch liebe?
„Hat er das schon öfter getan?", frag ich sie.
Leicht nickt sie mit dem Kopf.
„J-Ja, ab und zu Mal.", flüstert sie. Leider hab ich keine Ahnung wie man sich in solchen Situationen verhalten soll.
„Du solltest dringend Schluss machen."
„Ich weiß, doch i-ich kann nicht. Er ist sonst nicht so. Erst seit kurzen verhält er sich so aggressiv.", sagt sie.
„Du solltest dir sowas nicht gefallen lassen und wenn es schlimmer wird, solltest du ihn anzeigen oder am besten verlässt du ihn sofort. Überleg doch mal,...-", fang ich an und rücke ein Stück näher. „wenn er dich wirklich lieben würde, dann würde er dich nicht verletzen. Niemals sollte ein Mann die Hand gegen eine Frau erheben!", versuche ich ihr zu erklären.
„Wie heißt du denn eigentlich?", frage ich sie.
„S-Sophie. Sophie Miller.", sagt sie und hebt den Kopf um mich anzusehen.
Ich lächel sie aufmunternd an und hoffe inständig irgendwas bei ihr bewirkt zu haben.
„Und du?", fragt sie mich leise. Aus einen mir unerfindlichen Grund, sage ich: „Ed.", und reiche ihr meine Hand.
Als sie diese berührt blitzen kleine Stromschläge durch meine Hand. „Und was bedrückt dich?", fragt sie mich plötzlich. Verwirrt sehe ich sie an.
„Man sieht es dir an. Irgendwas bedrückt dich.", erstaunt sehe ich sie an.
Eigentlich dachte ich immer, ich kann es gut verstecken. Bisher ist es auch niemanden aufgefallen. Also warum ihr?
Ich stocke, soll ich ihr von meinem Vater erzählen?
Würde mir das was bringen?
Ein versuch ist es ja wert...
Also erzähle ich ihr so gut wie alles was mich seinetwegen bedrückt.
Sie erzählt mir von ihrer Freundin Kate und das ihr die Schläge langsam auch auffallen. Tatsächlich lache ich ab und zu auch mal, wenn sie mir was Komisches erzählt.
Wow. Wie lange habe ich jetzt schon nicht mehr gelacht?
Es wurde immer später und später, es hat schon lange aufgehört zu Regen.
Irgendwann ist auch ein interessantes glitzern in ihren Augen aufgetreten.
Doch dann schaut sie auf ihr Handy und zieht scharf ihre Luft ein. „Scheiße!", sofort springt sie auf. „Meine Eltern suchen mich bestimmt schon überall. Tut mir leid. Es hat mich wirklich gefreut.", sie lächelt mich an und ist verschwunden.
Noch eine ganze Weile sitze ich so da und denke nach.
Sie sagte, ich sollte irgendwann meinen Frieden mit meinem Vater schließen.
Kann ich das?
Kann ich ihn irgendwann verzeihen?
Und werde ich das Mysteriöse Mädchen irgendwann wieder sehen?

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