She's mine

By poesievibes

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Er ist einer der beliebtesten Schüler auf der Highschool. Doch außerhalb ist er gefährlich, und seine Fassade... More

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27. - Party Nacht (1)
28. - Party Nacht (2)
29. - Party Nacht (3)
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91. - Party Nacht (1)
92. - Party Nacht (2)
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E P I L O G.

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By poesievibes

Kyran

Alle wurden verhaftet. Ob Fernando und dieser Danvel geschnappt wurden, weiß ich noch nicht.

Megan und ich sind mit Tyler aus diesem Keller raus, und als wir halt draußen waren, kam uns der Ort an dem wir uns befanden unbekannt vor.

Megan fing plötzlich an zu weinen und fiel ihrem Bruder um den Hals.

Unglaublich süß dieses Mädchen.

Doch nur wegen mir erst musste sie alles durch machen. Diese schmerzen spüren. Angst. Panik.

Ich habe sie verdammt nochmal in Gefahr gebracht.

Aber würde ich wie das letzte Mal einfach so abhauen, ich glaube das wäre dann der größte Fehler.

Oder doch nicht?

Ach egal, darüber mache ich mir erst später Gedanken, erst muss sie sicher zu Hause sein.

Doch als Megan sich fester an Tyler schmiegte, zischte er schmerzerfüllt auf. Megan ließ sofort von ihm ab und fragte ob alles Oke sei.

,,Der Arzt sagte ich sei noch nicht ganz verheilt. Morgen früh muss ich wieder zurück ins Krankenhaus und diesmal werden tausende an anderen Untersuchungen an mir durchgeführt.", Megan schaute traurig zu Boden. Wie gerne würde ich sie jetzt in meine Arme schließen. Doch vor ihrem großen Bruder ist es denke Mal nicht die beste Idee.

Eine Polizistin kam zu uns.

,,Nächste Woche möchte ich mit ihnen und ihnen sprechen. Kommen Sie beide dann zur wache, Miss Nether ist bis dahin gesund.", dann lächelte sie uns zu und wollte wieder zu ihren Beamten, doch Megan hielt sie auf.

,,Wer ist Miss Nether?"

,,Die Dame, die sie halfen", Megan nickte.

Jane Nether also.

,,Noch eine Frage..", die Polizisten drehte sich wieder zu uns um.

,,Ihr kommt bestimmt so nicht nach Haus oder?", wir schüttelten unsere Köpfe.

,,Dann steigt bei mir ein, ich fahre euch."

~

Im Auto saß Megan auf dem Beifahrersitz, und erklärter der Polizisten den Weg. Ich wusste nicht wohin, aber als ich das Haus von ihr und ihrem Bruder sah, wurde mir dann logischerweise bewusst wohin.

Nun als sie hielt ließ sie uns aussteigen.

Doch bevor sie weiter fahren konnte, hielt Megan sie ein weiteres Mal auf.

Dabei schnappte sie sich meine Hand und drückte sie.

Verwirrt schaute ich auf unsere Hände.

Tyler sah es.

Machte komischerweise nichts.

,,Ist..wurden Fernando und Professor Danvel verhaftet worden?", ihre Stimme zitterte. Ich trat 2 Schritte näher an sie heran, und legte ganz vorsichtig meine freie Hand auf ihre Hüfte, damit sie etwas Schutz hatte.

Und es half, sie war nicht mehr so verkrampft am Körper.

Auch diese Geste sah Tyler. Doch machte nichts.

,,Beide, und Die anderen zwei. Alle 4 wurden verhaftet. Euch wird nichts mehr passieren."

,,Für wie lange denn?!", fragte sie hektisch nach. So wie es aussieht war sie immer noch mega überfordert und hat angst.

Doch das sollte sie nicht. Es ist jetzt entgülltig vorbei.

Um sie viel mehr zu berühigen, legte ich meine beiden Hände auf ihre Arme und streichelte sie etwas.

Dann atmete sie langsam aus.

Komisch das ich sowas bei ihr bewirke?

,,Genau weiß ich es nicht. Aber definitiv über 10 Jahre.", Megan berühigte sich viel mehr, nickte ihr dankend zu und ließ sie diesmal weg fahren.

Sie drehte sich zu uns um und erneut kamen ihr die tränen.

Ich blieb aber wie angewurzelt da.

Ich hatte Angst, das wenn ich sie jetzt in den Arm nehmen würde, das Tyler irgendwas machen würde. Doch stattdessen machte er Handbewegung das ich genau das tuen soll, an das woran ich auch denke.

Also kam ich ihr noch näher und zog sie an mich.

Ihr Duft kam dabei in meine Nase gestiegen, und ich dachte gleich ohnmächtig zu werden.

~

Bei ihr zu Hause schüttete sie sich sofort ein Glas Wasser ein, uns bat sie auch was an, aber ich lehnte ab.

,,Doch, du trinkst auch was!", widersprach sie mir, und gab mir ihr Glas, und schüttete dort noch etwas rein.

Nach dem ich es austrank, sagte sie, sie sei müde und würde gerne schlafen.

Tyler gab ihr ein gute Nacht Kuss und ging hoch in sein Zimmer.

Mein Handy hatte ich noch bei. Ich nahm es aus meiner Hosentasche und schaute auf die Uhr.

,,00:09 Uhr.", murmelte ich, und im nächsten Moment riss Megan mir mein Handy aus der Hand und rannte kichernd nach oben.

,,Wart's ab, dich kriege ich noch!", ich rannte hinter ihr die Treppen mit hoch, doch ich muss zu geben, schnell ist sie schon, dazu ihr kichern worauf ich schmelzen könnte.

Oben in ihrem Zimmer war ich hinter ihr am Rennen, ich tritt vorsichtig die Tür zu.

Dann schnappte ich mir schnell ihren Handgelenk und zog sie so schnell zu mir. Sie qieckte erschrocken auf, was mich kurz zum schmunzeln brachte.

Doch dann merkte ich wie nah wir uns waren in diesem Moment.

Sie schaute lächelnd in meine Augen und hielt mein Handy hinter ihr Rücken.

Wir waren aus der puste, und atmeten unser gegenseitiges Atem ein.

Unkontrolliert wanderten meine Augen runter zu ihren Lippen und ich näherte mich immer mehr unbewusst.

Sie schien es zu bemerken und schaute auch ab und zu runter zu meinen Lippen.

Ich drückte sie noch fester an mich.

Sie lächelte immer noch außer Atem.

Doch dann, riss ich ihr schnell mein Handy aus der Hand, und schaffte mit Absicht lachend Platz zwischen uns.

,,Ich glaube, da habe ich gewonnen was?", verwirrt schaute sie mich an.

Wahrscheinlich hatte sie sich gewünscht das ich sie Küssen würde.

Stattdessen näherte ich mich wieder und gab ihr ein Kuss auf die Nasen spitze.

Sie verschränkte gespielt sauer die Arme vor der Brust und lief rückwärts, mit neuen Schlafsachen ins Bad.

Ich seuftzte zufrieden, zog das T-Shirt was mir Tyler während der Fahrt hierher gegeben hatte aus und schmiss mich auf ihr Bett.

Nach paar Minuten kam sie auch, mit einer lockeren Schlafhose, und ein etwas engeres Schlaf Oberteil. Ihre Haare waren zu einem Messi Dutt gebunden, was Übels süß aussah.

,,Couch!", sagte sie grinsend.

,,Hab ich da jemanden provoziert?", ärgerte ich sie extra noch zusätzlich dazu, und stand auf.

Legte mich auf die Couch in ihrem Zimmer, und beobachtete schmunzelnd wie sie zu ihrem Bett kroch.

Nach paar Minuten schien es mir, das sie eingeschlafen ist. Dann stand ich auf und ging leise zu ihr, hob die Decke und legte mich dazu.

Deckte uns wieder zu und ich schlung meinen rechten Arm um sie, damit ich sie enger an mich drücken kann.

Nur für euch dieses Kapitel.

Das Lied, über dem Kapitel, LIEBE ich. 😍

- hoffentlich hat's euch gefallen (?)

Die ganze Reaktion von Kyran?

Hätten sie sich doch küssen sollen? 😏

Gute Nacht❤. Morgen schule🙄.

Wörter: /1053/

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