Ryan Black

JosytheUnicorn

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„Ryan? Bist du eifersüchtig?" musste ich grinsen. Ein kleines Glücksgefühl in meinem inneren leuchtete auf un... Еще

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Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Epilog
Emiko Black
Neues Buch

Kapitel 11

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JosytheUnicorn

Müde stand ich unter der Dusche und wollte am liebsten wieder in mein Bett. Letzte Nacht sind wir noch nach Hause gefahren und Kaleb hat mich direkt in mein Bett verdonnert. Von dem Schlag in meinen Magen, hatte ich jetzt ein fetten blauen Fleck am Bauch und hatte echt Lust, denjenigen der es war erst mal zu schlagen.

Nachdem ich den Schaum wieder aus meinen Haaren gewaschen hatte, stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. „Ich muss Scheißen" ertönte auf einmal hinter der Tür. „Warte" rief ich Noel zurück und schnappte mir meine Sachen.

„Kannst gehen" öffnete ich ihm die Tür. „Endlich" nuschelte er und zog schon fast auf den Weg zum Klo, seine Hose runter. „Guten Schiss" lachte ich leicht und macht mich dann auf den Weg in mein Zimmer, wo ich mich für die Schule fertig machte.

Als ich mich auch noch geschminkt hatte und meine Haare gemacht habe, ging ich mit meiner Tasche nach unten. „Morgen" kam direkt gut gelaunt von Chrissy. „Morgen" umarmte ich sie kurz und nahm mir dann eine Banane. „Ich fahr euch" kam Kaleb mit Jake und Noel in die Küche. „Brauchst du nicht ich fahr schon" lehnte ich ab, während ich von meiner Banane ab biss. „Nein, ich fahre euch, du bist verletzt" zeigte Kaleb auf mich. „Ich hab nur einen Schlag in den Magen bekommen und ich kann trotzdem Auto fahren" sagte ich angepisst. Ist er mein Vater oder wie? „Es ist mir egal, ich fahre euch" brummte er und lief in den Flur seine Schuhe anziehen.

„Ich fahre selber, du bist nicht mein Vater" genervt lief ich an ihm vorbei, zog meine Schuhe an und drehte mich zu den anderen. „Versuch gar nicht erst mich zu überreden. Und ihr kommt jetzt" sah ich erst Kaleb und dann die anderen 3 an. Kaleb wollte noch was erwidern, aber schnell drehte ich mich um und verschwand einfach aus der Haustüre.

Im Auto wartete ich dann auf die anderen, die dann auch endlich einstiegen und fuhr dann los zur Schule.

An der Schule angekommen, glotzen uns wie immer alle an als wir ausstiegen, jedoch spürte ich einen Blick ganz genau auf meiner Haut. Ryan Black. Ich sah in seine Richtung und direkt sah er mir ganz genau in die Augen. Er sah so aus, als würde er nachdenken oder versuchen irgendein Rätsel zu lösen.

„Abby, kommst du?" rief Chrissy mich. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie schon weiter gegangen sind. Ich holte wieder zu ihnen auf und machte mich mit ihnen auf den Weg ins Gebäude. Der Blick von Ryan lag noch immer auf mir und ich wusste, dass wird den ganzen Tag noch so gehen.

*Mittagspause*

Wie ich vorher schon wusste, ging es die ganze Zeit schon so. Ryan glotze mich die ganze Zeit an und es nervte so unnormal, dass ich gerade von der Bank auf stand und schnurstracks zu ihm lief.

„Warum glotzt du mich heute so an?" fragte ich gerade so heraus. „Du siehst gut aus" zuckte er lässig mit den Schulter und sah mich emotionslos an. „Schön, aber glotz mich nicht so an, es nervt" schnaubte ich. „Jaja. Morgen um 20 Uhr gehts los" meinte er gelangweilt. „Ich weiß noch nicht ob ich komme" sagte ich wahrheitsgemäß.

„Warum" zog er die Augenbrauen zusammen. „Darum" sagte ich einfach. „Das ist keine Begründung" verdrehte er die Augen. „Ich weiß" lächelte ich ihn zuckersüß an, drehte mich um und wollte gehen, doch er zog mich an meinem Handgelenk zurück, sodass ich gegen seine Brust knallte. „Komm schon, sonst wird's langweilig" grinste er mich pervers an, woraufhin ich die Augen verdrehte.

„Es wird lustig, komm schon" mischte sich auf einmal der Junge neben Ryan ein. „Wer bist du überhaupt" verwirrt sah ich ihn an, da ich sein Name nicht kannte. „Jordan" grinste er. Ich nickte nur einmal und als mir auffiel das Ryan mich immer noch fest hielt, löste ich mich geschickt aus seinem Griff.

„Okay, ich bin dann irgendwann da" sagte ich schließlich. Ich wusste, dass fast die ganze Schule und welche aus Ryans Gang da sein werden, aber ich konnte vielleicht irgendwie raus finden, wer mich gestern geboxt hat, also hat es doch auch was gutes oder nicht?

*Schulschluss*

Ich lief gerade zu meinem Auto, als Ryan auf mich zu kam. „Hast du Zeit? Ich wollt mit dir reden" er schien ganz gelassen, weswegen ich erst einmal die Augenbrauen hoch zog. „Bitte. Sei einfach um 17 Uhr bei mir" mehr sagt er nicht, sondern stieg in sein Auto und fuhr davon. Verwirrt sah ich ihm hinterher, als Chrissy mich mit zum Auto zog.

Zuhause aß ich erstmal was mit Chrissy, Noel und Jake und ging dann erst mal bisschen im Keller trainieren. Nachdem ich damit dann auch fertig war, ging ich schnell duschen, schlüpfte in meine bequemen Sachen und ging mit meinem Handy und meinem Autoschlüssel bewaffnet nach unten.

Chrissy, Devin und Kaleb saßen auf der Couch, als ich kurz rein ging. „Ich bin weg, bis nachher." sagte ich. „Okay, pass auf dich auf, wenn was ist ruf an und ich Knall ihn ab" grinste Chrissy. „Ja genau, als ob du jemanden abknallst" lachte ich worauf sie einstieg. „Wohin gehst du?" Kaleb und Devin musterten mich. „Zu Ryan" antwortete ich Kaleb. Seid wann ist er bitte so fürsorglich, wenn es um mich geht?

„Ruf an wenn irgendwas ist" meinte Devin schließlich. „Mach ich, bis später" lächelte ich alle einmal an und machte mich dann auf den Weg zu ihm.

Bei Black angekommen, klingelte ich und direkt wurde die Türe auf gerissen. Aiden stand vor mir. Ich schluckte einmal als Ryan hinter ihm auf tauchte und mich rein bittet. „Schöne Ohrringe" kam auf einmal von Aiden. Wie automatisch fasste ich mir an die Ohren, woraufhin mir auffiel das ich die Ohrringe an hatte, die ich von ihm zu meinem 13. Geburtstag geschenkt bekommen hatte.

„Danke" lächelte ich vorsichtig. „Woher hast du die?" er verschränkte seine Arme vor der Brust und sah mich aufdringlich an. „Ach aus irgendeinem Schmuckladen" winkte ich ab, als Ryan dazwischen ging. „Ist gut Aiden. Wir gehen hoch." schnappte sich Ryan meine Hand und schob mich nach oben in sein Zimmer.

„Worüber wolltest du reden?" drehte ich mich zu ihm. „Über ein Mädchen und meine Gang" kam von ihm, weswegen ich ihm verwirrt an sah. „Ich vertraue dir, deswegen." meinte er weshalb ich nickte. Irgendwie tat es gut, zu wissen, dass er mir vertraute.

„Also, gestern Nacht haben wir eine Gang angegriffen und wir wussten vorher nicht, dass sie eine weibliche in der Gang haben und wir müssen wissen wer sie ist." fuhr er fort. Kacke. Sie wissen von mir. Zwar nicht wie ich heiße, aber das ich existiere. Wisst ihr was ich meine? Verdammt.

„Und was jetzt?" versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. „Einer von meiner Gang hat sie in den Bauch geboxt. Weißt du vielleicht irgendwas von Christina?" fragte er. Denkt er jetzt ehrlich ich erzähl ihm sowas oder würde ihm so was jemals erzählen? Da hat er sich aber dolle geschnitten. Ganz bestimmt nicht.

„Wer hat sie geboxt?" fragte ich interessiert. „Kennst du nicht" winkte Er ab. „Hat der schwarze Haare?" fragte ich, weil ich meine er hatte schwarze Haare. „Ja, woher weißt du das?" verwirrt und sauer zu gleich sah er mich an. „War geraten." zuckte ich mit den Schultern.

„Warum interessiert es dich überhaupt, wie er heißt und aussieht?" fragend sah er mich an. „Er hat ein Mädchen geschlagen, ich muss mich in acht nehmen" zuckte ich mit den Schultern. „Okay. Hast du eine Idee wie man sie finden kann?" fragte er. „Googeln?" gespielt ahnungslose zuckte ich mit meinem Schultern. „Genau Abigail, es steht einfach so im Internet" lachte er auf.

Natürlich war es Schwachsinn was ich gesagt hatte, aber was soll ich denn bitte sagen, ohne ihn auf die richtige Fährte zu bringen. „Okay, egal. Ich find sie schon irgendwie." stand er auf einmal vom Bett auf und ging auf seinen Schrank zu. „Was machst du?" verwirrt sah ich ihm zu, wie er sein Shirt über den Kopf zog und es achtlos in den Schrank warf.

Mit nacktem Oberkörper drehte er sich grinsend zu mir. Scheiße ist er heiß. Ich starrte auf sein gut geformten nackten Oberkörper, was ihn nur noch mehr zum Grinsen brachte. „Ich muss noch Trainieren, willst du mit?" fragte er. „Nein, danke" lehnte ich ab. „Dann nicht" zog er auf einmal auch seine Jeans aus und somit stand er nun nur noch in Boxer vor mir.

Ich biss mir auf die Unterlippe, weil er echt sexy war, aber drehte dann mein Kopf zur Seite. Diese Genugtuung sollte ich ihm nicht geben. „Kannst wieder gucken" lachte er. Mein Kopf drehte ich wieder zu ihm, als er gerade sein Shirt über den Kopf zog und mich dann anzwinkerte.

Zusammen liefen wir nach unten wo sich Ryan noch was zu trinken nahm und dann zogen wir unsere Schuhe an. „Wir sehen uns dann morgen" umarmte mich Ryan kurz und nach eine „Bye" von mir, stiegen wir jeweils in unser Auto und fuhren los.

Hab euch Lieb ❤️

Eure Josy 💕

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