HONEY // BTS Jungkook FF

By LivOnLife

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Ha Nui ist ein selbstbewusstes, reiches, einzelgängerisches und arrogantes Mädchen, das Freunde und Sozialkon... More

1 // Cookie
2 // Honey
3 // Bangtan
4 // Big Hit
5 // Arrogant?
6 // Influencer
7// Dresses
8 // Lets Eat
9 // Kimchi
10 // Goldkelchen
11 // Uni
12 // everything changes
13 // Coffee order
14 // Genius Lab
15 // First Mistake
16 // Clothes everywhere
17 // Golden Maknae
18 // Hell
19 // Water
20 // Missing Mic
21 // wrong?
22 // nobody listens
23 // Park-Selfie
24 // Happy Family
25 // cry
26 // home
27 // sweet home
28 // separated
29 // Bleeding
30 // a helping Friend
31 // Fighting
32 // Lets talk
33 // i unterstand
34 // Cute Roboter?
35 // Fun? Run?
36 // scam
37 // bad situation
38 // Was I wrong?
39 // apology
40 // drunk problem solver
41 // Sweet and dangerous kiss
42 // Now I understand
43 // forget?
44 // Love and shit
45 // I Need Money!
46 // Jobbing is Hard
47 // i will save you
48 // Save you!
49 // With me
50 // Game over
51 // not regret
52 // together
53 // unexpectedly
54 // Grateful Ice
55 // follow
56 // Side by Side
57 // one action overnight
58 // not home
59 // Miss. Tamashi
60 // bitter
62 // disappointed
63 // move on Lemon Sweet
64 // Jealous
65 // so close - too close
66 // See the kiss
67 // talk to me
68 // decision
69 // rooftop
70 // i like you
71 // Pain
72 // The Church
73 // run for Love
74 // to late?
75 // till the end (Ende)
00 // Danke!
Q&A

61// One Time

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By LivOnLife

// Ich nickte zufrieden "Ja, wir sollten definitiv noch einmal über das ganze Thema reden!" jetzt war der Teil gekommen... der harte Teil. Das Reden, vor dem ich Angst hatte, denn egal wie gut unser Gespräch vorher verlaufen war, ab dem Moment in dem ich ihm die bittere Wahrheit oder besser das, was ich vermute – was ich gehört und gesehen habe – sagen würde, war alles vorbei. Ob er mir dennoch Glauben schenken würde? Mir, seiner Tochter?//

Ha Nui POV:

"Gehen wir runter ins Wohnzimmer und reden dort. Alleine! Dein Freund kann hier warten!" ich sah zu Jungkook, welcher sofort verneinend mit dem Kopf schüttelte. In seinen Augen konnte ich leichte Panik erkennen "Ist schon gut! Ich rede alleine mit ihm..." beruhigte ich ihn sanft. Genervt zuckte seine Lippe "Geh doch schon mal nach Hause... Ich komme nach" ich rollte meinen Koffer zu ihm und griff nach seiner Hand, um ihm den Koffer zu überlassen, der mein Leben für sie nächsten Monate mit Geld sicherte "Honey..." wisperte er. Ich schloss seine Hand um den Griff. Sie war warm, anders als meine, die sich eisig an fühlte.

"Es ist schon okay. Das hier muss ich jetzt alleine machen!" erklärte ich ihm, obwohl ich es eher zu mir selbst sagte. Ich hätte Jungkook gerne dabei, einfach damit er mich stärkte, aber ich musste das hier jetzt alleine machen! Er sah mir verzweifelt in die Augen "Aber das letzte mal..." ich schüttelte den Kopf, nicht nur um seine Worte zu verneinen, sondern auch, um die Erinnerung los zu werden, die erdrückend auf mir lasteten "So etwas wird nicht nochmal passieren!" er senkte seinen Blick auf meine Hand, die immer noch seine am Koffergriff gefangen hielt und ein Wechselbad der Gefühle rutschte über seine Züge, ehe er für eine Sekunde die Augen schloss und anschließend nickte "gut...aber ich werde draußen Warten!" er ließ mir keinen Raum für Widerworte also nickte ich "Schrei, wenn was ist!" leicht musste ich schmunzeln, doch ich nickte erneut.

Ein Moment standen Jungkook und ich noch so dort - meine Hand über seiner, um dem Koffergriff - und sahen einander in die Augen "ich bin direkt vor der Tür!" wiederholte er. Ich schluckte schwer und nun änderte seine Hand seine Position. Sie rutsche unter meiner weg und legte sich über sie, wie ein schützender Kokon "du schaffst das schon!" wisperte er, obwohl ich mir sicher war, dass er sich damit eher selber ermutigen wollte, zu gehen "Du hast schon soviel geschafft. Du bist stark!" erst jetzt merkte ich, dass meine Hände zu zittern begonnen hatten und Jungkook sie daher fester drückte.

"Kommst du Ha Nui?", fragte mein Vater in einem etwas strengeren Ton, doch ich drehte mich nicht zu ihm um. Ich sah weiter Jungkook an "Geh! Du schaffst das!" er ließ meine Hand los und beugte sich dann langsam zu mir hinab. Mein Herz setzte aus, als sein Atem mein Ohr kitzelte "Wenn du weiter hier so stehst und mich mit diesem Blick ansiehst, machst du es mir verdammt schwer deine Hand loszulassen und zu gehen" meine Augen weiteten sich erschrocken und ich wich zurück. Ein freches Lächeln legte sich auf seine Lippen und dann rollte er den Koffer einfach an mir vorbei zur Tür, in der mein Vater wartete "War nett Sie mal wieder zu sehen, Herr Bang. Haben Sie noch einen schönen Abend. Ich finde die Tür selbst!" damit verschwand Jungkook und seine Schritte verhallten auf der Treppe, als er dabei war das Haus zu verlassen. Nur Sekunden später hörte man die Tür zuknallen.

Mein Vater hob eine Braue und stemmte dann die Hände in die Hüfte "Wer war das nochmal? Ein Idol von meinem Bruder?" fragte er mich und ich konnte deutlich hören, dass mein Vater ihn nicht leiden konnte "Ein Freund... Er ist ein sehr guter Freund von mir" erklärte ich fest und hörte, wie mein Vater missmutig grummelte "Warum sind deine Freunde alle immer so eigenartig..." er schüttelte den Kopf und verließ mein Zimmer ohne mich noch einmal anzusehen. Meine Freunde? Welche meinte er? Ich hatte nie welche. Jungkook war der erste. Jungkook ist besonders! Jungkook ist anders als alle die anderen. Er ist nicht eigenartig, sondern einzigartig! Am liebsten hätte ich meinem Vater diese Worte an den Kopf geworfen, doch stattdessen presste ich die Lippen fest aufeinander und ging meinem Vater hinterher, gespannt darauf, was nun noch alles folgen würde.

(....)

Die Stufen nach unten und die Schritte bis ins Wohnzimmer kam mir endlos lange vor. Es fühlte sich ein wenig an, wie meine ersten Schritte in der Gasse damals zu Wäscherei. Damals trug ich noch High Heels, heute Sneakers. Alles hatte sich verändert.

Im Wohnzimmer angekommen, öffnete mein Vater sein Jackett elegant und warf ihn nach hinten um sich im nächsten Moment in den Sessel zu setzen. Er wirkte müde aber immer noch wie ein Chef. Ob es viel zu tun gab im neuen Magazin? Schlief und aß er genug?

"Setzt dich!... Miss. Tamashi? Bringen Sie mir einen Kaffee und meiner Tochter Wasser, danach können sie sich zurückziehen" rief er in die Küche, ehe seine braunen Augen mich fixierten. Manchmal fragte ich mich, ob er mein Boss oder mein Vater war. "Setz dich!" wiederholte er und musterte mich kritisch, als er feststellte, dass ich noch immer in der Tür stand. Ich zwang meinen Körper sich zu bewegen, denn ich wusste, mein Vater wiederholte sich nicht gerne.

Mein Herz schlug so laut und fest gegen meine Brust, dass ich meine eigenen Gedanken kaum hören konnte, als ich mich auf das Sofa zu bewegte und mich vorsichtig darauf setzte. Es war so sauber und sah so neu aus, dass ich mich schon fast nicht traute mich dort hinzusetzen. Früher hatte ich mir über so etwas nie Gedanken gemacht.

Nervös ließ ich meinen Blick umherschweifen und spielte mit dem Saum meines Oberteiles, während wir einfach schweigend warteten, bis Miss. Tamashi uns die Getränke brachte. Noch nie hatte ich mich so unwohl in der Gegenwart meines eigenen Vaters gefühlt. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis Miss Tamashi uns die Getränke brachte und anschließend mit einer Verbeugung verschwand "erzähl... Wie ist es dir in letzter Zeit ergangen? Geht es dir gut? ..." fragte er, doch ließ mich nicht dazu kommen zu Antworten. Das war typisch für meinen Vater "Dein Onkel war vor wenigen Tagen hier und warf mir vor, dass mein Handeln, dich dazu gebracht hätte, Dingen zu tun, die dich und andere in Gefahr gebracht hätten... Stimmt das? Geht es dir so schlecht damit, dass ich dir das Geld gestrichen habe?" ich blinzelte etwas überrascht und Fassungslosigkeit machte sich in mir breit.

Ja, ich wusste, dass Onkel Bang hier gewesen war, aber ich wusste nicht, worüber sie gesprochen hatten. Alles, was ich wusste, war das mein Onkel sauer und aufgebracht zurückgekommen war und meinen Vater beschimpft und verflucht hatte. Wenn mein Vater mit ihm so geredet hatte, wie mit mir gerade dann wunderte es mich nicht, das Onkel Bang so sauer war und mir – Im wahrsten Sinne des Wortes – "befohlen" hatte, meinen Vater nicht mehr zu sehen, bis er selbst zu mir kam!

"Ich würde Lügen, wenn ich sage, dass es nicht so gewesen ist" erklärte ich und war erstaunt darüber, dass meine Stimme funktioniere "Also bist du gekommen, um dich zu entschuldigen, in der Hoffnung, dass ich dir den Geldhahn wieder aufdrehe?" Schlussfolgerte er siegessicher. Ich war sprachlos, doch mein Vater faltete nur die Hände in seinem Schoß und sah mich weiter an. Bei meinem Vater drehte sich wirklich alles immer nur um das Geld! Geld war die Lösung für alles! Mir war klar gewesen, dass er mir den Geldhahn zugedreht hatte, in der Hoffnung das ich so wieder zu ihm zurückkommen würde, doch auch wenn es mir klar gewesen war, war es gerade ein schlag ins Gesicht "War das dein Plan?" fragte ich meinen Vater leicht empört "Du hast mir den Geldhahn wirklich zugedreht, in der Hoffnung ich komme nach Hause?" er gab ein "nah" Geräusch von sich und überschlug seine Beine "So will ich es nicht sagen ...Ha Nui..." ich schüttelte den Kopf "Nicht? Wie dann? Wie willst du es dann sagen? Mhmm? Du...Du bist wirklich...." ich stoppte. Nein, ich musste ruhig bleiben, auch wenn ich gerade nichts lieber tun würde, als ihn anzuschreien und wütend zu werden!

Ich atmete langsam durch und schüttelte dabei den Kopf. Den Zahn mit dem >Geldhahn zu drehen< und ich komme nach Hause gedackelt, konnte ich ihm direkt ziehen "erst einmal... mir geht es gut. Ich wohne bei Ae Ri und arbeite bei Onkel Bang als Manager Assistentin. Ich gehe weiter zu Uni und Onkel Bang zahlt die Hälfte der Schulkosten, die andere zahle ich selbst mit eigenen verdienten Geld... Also bin ich nicht hier um dich zu bitten mir wieder Geld zu geben, denn das brauche ich nicht!" ich faltete ebenfalls meine Hände im Schoß und nahm eine ähnliche Haltung an, wie er. Abschätzend musterte mein Vater mich "Also...?" fragte er "... Wir sind eine Familie. Du und ich und wir sollten nicht streiten und uns gegenseitig ignorieren..." erklärte ich mein halbes Anliegen.

Er lehnte sich vor, griff nach seiner Kaffeetasse und nahm einen Schluck "ja..." kam es dann von ihm und er fixierte die Tasse in seiner Hand "Wir sind eine Familie. Du und Ich! In Familien, gibt es Streit und Versöhnung. Familien können kleiner werden aber sie können auch wachsen..." erklärte er und hob den Blick um mich anzusehen. Ich schluckte, den ich wusste, was nun kommen würde "Mit deinen Worten und mit dem, was an diesem Abend passiert ist, hast du Hee-Young sehr verletzt!" ich wand meinen Blick ab, als ich ihren Namen hörte "Ha Nui, ich weiß ich hätte viel eher mit dir reden sollen aber ich wusste einfach nicht wie! Ich wusste doch das es schwer für dich sein würde ..." ach wusste er das? Ich gab ein genervtes Schmatzen von mir. Nur ganz leise und kaum hörbar.

"Unsere Familie hat viel durchgemacht und wir haben vor vielen Jahren jemanden wichtiges an unserer Seite verloren und glaub mir, Hee-Young will diesen Platz gar nicht einnehmen!.... aber ich würde mir wünschen, das du sie als Teil unserer Familie, akzeptieren würdest, als ein neues Mitglied. Lern sie doch einfach etwas kennen. Ich verlange doch gar nicht von dir, dass du sie als Mutter ansiehst! Lern sie einfach kennen. Sie ist sehr nett und würde sich gerne mit dir treffen, um auch dich kennenzulernen" er stellte die Tasse ab und sah mir bittend aber auch streng in die Augen. Mein Vater hatte gerade Worte gesagt, die er schon viel eher hätte sagen sollte aber auch etwas was ich ihm niemals geben konnte. Akzeptanz für diese Frau!

Jetzt. Jetzt war ein guter Moment um ihm ehrlich alles zu sagen! Ich seufzte "Ich weiß, ich habe überreagiert an diesem Tag, aber für mich kam das alles mehr als nur plötzlich. Du fliegst zurück nach Japan, nachdem wir gerade erst angekommen sind und kommst zurück und stellst mir deine Verlobte vor, die ab dem Tag bei uns wohnen soll. Papa, für mich ist sie eine Fremde! Ich weiß wirklich nicht, was du erwartet hast, wie ich reagiere? Denkst du nicht, ein eheres Kennenlernen, in einem: 'das ist meine Freundin'- Status hätte mehr Sinn gemacht, als: 'das hier ist meine Verlobte?'" er atmete hörbar aus und lehnte sich wieder zurück. Ganz offensichtlich überlegte er, wie er jetzt antworten sollte, doch so weit ließ ich ihn gar nicht kommen, das war nicht das Thema, das ich eigentlich ansprechen wollte "....Aber das ist auch jetzt alles egal, Papa! Es ist passiert und es lässt sich nicht rückgängig machen, also sollten wir in die Zukunft sehen, denn die ist die einzige die wir gestalten können" ich musste leicht lächeln bei diesen Worten, die Jungkook mir gesagt hatte.

"Das sind weise Worte, aus dem Mund eines mir offensichtlich, Fremden Mädchens!", sagte mein Vater plötzlich, "Du scheinst wirklich eine Menge gelernt zu haben seit du weg bist. Ich glaube, es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte, dich hierher zu bringen, nach dem was passiert ist. Wir sollten deinem Cousin für diesen Vorschlag danken" wir sahen einander in die Augen. Vor einiger Zeit noch, hätte ich ihm widersprochen, mit allem was mir mein Mundwerk zu bieten hatte doch jetzt..... jetzt glaube ich auch, dass es eine gute Entscheidung war... Hoffentlich, war die Entscheidung, heute hierher zu kommen und ihm das mit seiner Verlobten zu sagen, auch eine gute. Vielleicht sollte ich es einfach lassen.

"Ha Nui mein Schatz ..." er stand auf und kam zu mir. Ich verfolgte jede seiner Bewegungen, bis er sich neben mich setzte und meine Hände in seine nahm. Mein Herz zog sich zusammen "... Wollen wir noch einmal neu anfangen? Hier? Gemeinsam?" bat er mich "Lass uns ab jetzt über alles reden, sodass so etwas nicht noch einmal passiert!" ich schluckte den Schmerz herunter und schloss meine Augen. Ich würde so gerne 'ja' sagen, denn ich hatte mir all die Jahre nichts sehnlicher gewünscht, als so ein Gespräch mit meinem Vater. Ich würde mich so gerne mit ihm versöhnen, ihm in die Arme fallen und glauben, das sich jetzt alles ändern würde, doch ich wusste es besser. Ich war schon oft darauf hineingefallen und selbst wenn er es jetzt ehrlich meinte.... da war immer noch etwas was ich ihm nicht verschweigen konnte, vor dem ich meine Augen nicht einfach verschließen konnte, denn es betraf uns!

"Mhm? Was sagst du mein Schatz? Fangen wir nochmal von vorne an und du lernst ab jetzt Hee-Young kennen und sie dich... Wir leben hier wieder gemeinsam und Papa kauft dir ganz viele schöne Dinge, denn du bist das Wichtigste, was ich noch habe...." er strich mir eine Strähne hinter Ohr. Mein Herz brach in tausend kleine Stücke und meine Unterlippe begann zu zittern "ach Papa..." begann ich und hatte, mühe die Tränen zurückzuhalten.... Ich musste es jetzt sagen!... oder ...oder sollte ich lieber nicht?

Ich blinzelte mehrmals, in der Hoffnung, die Tränen würden nicht rollen "Was mein Schatz?" fragte er. Vorsichtig zog ich meine Hände aus seinen. Ich wusste das ich gleich wieder gehen musste und ich wollte nicht, das er meine Hände zuerst loslässt, denn das würde mehr weh tun, als sie selbst wegzunehmen "Kennenlernen.... das ist genau der Punkt.... da ist etwas was ich dir sagen muss..."

Nur ein mal.... Papa bitte hör mir nur einmal zu und glaub mir auch!

"Was den?", fragte er und betrachtete mein Gesicht eindringlich "Was liegt dir auf dem Herzen? Was ist passiert?" nun klang er ernsthaft besorgt "Papa, Hee-Young ist vielleicht nicht die, für die du sie hältst..." ich sah ihn an. Kurz schien er meine Worte nicht verarbeiten zu können, doch dann rutschte er ein Stück von mir weg und es zerriss mich das zu sehen, denn ich wusste, das war erst der Anfang.

《Fortsetzung folgt》

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Hallo ihr Lieben

Ha Nui hat all ihren Mut zusammen genommen und will es ihrem Vater jetzt sagen, auch wenn sie weiß, dass sie alles zerstören könnte, gerade nach dem die beiden einen Schritt aufeinander zu gemacht haben.

Was sagt ihr, ist es eine gute Idee, dass sie es ihm sagt oder sollte sie gerade nach seiner ersten Reaktion einen Rückzieher machen?

Riskieren wir einen Blick in das nächste Kapitel? Nein! Denn egal was ich euch davon Posten würde es verrät zu viel! Daher müsst ihr dieses Mal einfach warten.

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen und vielen Dank fürs Lesen und Begleiten dieser Story. Es freut mich wirklich das immer noch so viele von euch dabei bleiben, obwohl sich die Story so sehr zieht. Das hatte ich nicht geplant und nicht erwartet! Doch ein Ende wird kommen und dazu benötigen wir noch in etwa 15 Kapitel und dann schauen wir mal wie das alles ausgehen wird!

Vielen Dank an euch alle an dieser Stelle! Habt eine schöne Zeit und bis zum nächsten Kapitel!

보라해 (Borahae) ~ i purple you

Eure Liv

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