She's mine

By poesievibes

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Er ist einer der beliebtesten Schüler auf der Highschool. Doch außerhalb ist er gefährlich, und seine Fassade... More

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27. - Party Nacht (1)
28. - Party Nacht (2)
29. - Party Nacht (3)
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91. - Party Nacht (1)
92. - Party Nacht (2)
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E P I L O G.

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By poesievibes

Megan

Als mich Kyran und seine Freunde nach Hause fuhren, bedankte ich mich dafür, und beschloss, sie alle später in ein Gespräch zu wickeln.

Jetzt habe ich einfach die Kraft nicht mehr dazu.

Als ich dann vor der Haustür stehen blieb, um meine Schlüssel heraus zu kramen, wurde mir bewusst, das ich keinerlei Sachen dabei hatte.

Handy, Schlüssel, waren ja alles weg. Wegen Fernando, wie ich mit bekam. Kyran's Bruder.

Das er mir das alles angetan hat, nur um sich zu rechen?

Nur weil seine Freundin starb?

Ich meine, schon, es ist echt tragisch das man seine liebe des Lebens wahrscheinlich sogar für immer verloren hast, aber, es war doch nicht seine Schuld?

Immer hin, wollte Fernando ja, das Kyran fährt. Und wären sie nicht so stark betrunken, und würde Grace - wie ich mit bekam - nicht auf dem Autodach sitzen, wäre das doch alles nicht passiert oder nicht?

Mir fiel gerade erst jetzt auf, das ich gar keine Schuhe an hab.

Sie wurden mir ja auch weggekommen. Wieso auch immer.

Wenigstens bin ich dieses Elektro Halsband los.

Und diese ganzen fesseln, das war die reinste Hölle.

Als ich mich mit dem Rücken an der Tür runter gleiten lassen wollte, ging auf einmal die Tür auf und meine Mutter schaute auf mich herab.

,,Seid wann steht du hier, und wo warst du die ganzen Tage?"

Was? Ich war Tage lang in diesem Keller?!

,,Ehm..." Begann ich.

Ehm... Ja.

Ausreden? Wo seid ihr?

,,Ich- ich, also, ich war bei Cody, ja genau. Ich war bei Cody", sagte ich überzeugend wie es nur ging.

,,Ah ja, und warum bist du nicht ans Handy gegangen als wir dich permanent angerufen hatten?", Shit, und welche Ausrede finde ich jetzt hierfür?

,,Also..., Es ist eigentlich auch ganz Lustig", lachte ich ironisch und wurde nervös.

,,Ja also, ich habe mein Handy verloren, dazu war mein Akku alle." War die beste Ausrede die ich in meinem Kopf zusammen bauen konnte.

,,Naja, wenn's so ist."

,,Komm rein." Fügte sie kritisch hinzu und ich tat was sie sagte, flitze hoch in mein Zimmer und zog mich dort erst um.

Als ich wieder runter ging, sah ich meine Eltern mit jeweils 2 Koffern am Türrahmen stehen.

Ne oder?

,,Wohin?"

,,Wieder nach Santa Cruz, dein Dad hat wichtige Formulare vergessen." Sagte sie und blickte schuldig meinen Vater an.

,,Oke aber, und dafür braucht jeder von euch zwei Koffer?"

,,Danach müssen wir für ein und ein halben Monat nach los Angeles."

Die wollen mich doch nicht - nach all dem - für so lange allein lassen oder?

,,Aber-..." Fing ich an, schloss danach wieder meinen Mund.

Ich kann denen es doch nicht sagen, wer weiß was mit ihnen passieren würde, oder in was sie hinein gewickelt werden könnten.

Zwar ist der Bruder von Kyran wahrscheinlich am verbluten, aber ja.

Eigentlich müsste doch nichts weiter passieren?

Wir haben gewonnen.

,,Sorry das ich euch aufhalte. Habt einen schönen Flug." Mit einem Kuss auf die Wangen der beiden verabschiedete ich mich. Dann fiel die weiße Haustür ins schloss.

Ich ließ mich in Gedanken versunken auf die Couch fallen.

Kyran wollte sich opfern. Für mich.

Im Krankenhaus, hatten wir uns beinahe geküsst.

Bei dem Gedanke fing plötzlich mein Bauch komisch an zu kribbeln.

Und mein herz wärmte sich leicht auf.

Das was ich aber noch total süß fand, das er im Krankenhaus so besorgt um mich war.

Ich erwischte mich gerade selbst, wie ich vor mich hin grinste.

Und das im Krankenhaus-...

Stopp!

Krankenhaus? Tyler!

Ruckartig sprang ich von der Couch auf, und mir wurde direkt schwindelig.

Schüttelte schnell leicht meinen Kopf, zog mir neue Schuhe an, nahm mir meine Jacke und noch Schlüssel.

Danach fiel die haus Tür ins schloss und ich lief gerade Wegs auf die Bushaltestelle zu, als mir Cody entgegen kam.

,,Hey Megan!" Begrüßte er mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

,,Eh hi... Sorry ich muss los." Sagte ich und wollte mich schnell an ihm vorbei drücken, als er mich zurück zog.

,,Ich wollte dir aber noch was sagen, da ich es nicht per SMS machen wollte." Fing er nervös an und schaute auf den Boden.

,,Cody äh... Ein anderes Mal Oke?" Hastig lief ich an ihm vorbei und konnte noch den Bus erwischen.

Schwer Atmend ließ ich mich auf ein Platz fallen.

~

,,Ah Megan! Du kommst wie her bestellt." Kam mir direkt der Doktor entgegen.

,,Wegen Tyler stimmst?" Ich nickte überfordert.

,,Also folgendes, die Operation lief hervorragend. Doch da - warum auch immer - sich seine Wunde wieder öffnete, verlor er jede Menge an Blut. Er ist schwächer. Tut mir leid, aber er wird es wahrscheinlich nicht mehr schaffen." Trauer sah ich in seinen Augen.

Meine Augen füllten sich auch mit Tränen, und ich versuchte krampfhaft mich zu beherrschen nicht gleich los zu schreien.

Nein! Er darf Verdammt nochmal nicht gehen!

,,Kann - kann ich Blut für ihn spenden?" Brach ich brüchig hervor und der Arzt sah mich mitleidig an.

,,Da du nicht ganz voll jährig bist, geht das nicht so einfach. Deine Eltern müssen Formulare unterschreiben."

Mist!

,,Oke Oke, ich geh dann zu ihm. Danke vielmals Doktor!" Erschöpft rannte ich die Treppen zu ihm hoch.

Keine Zeit jetzt den Aufzug zu nehmen, da er manchmal echt einen schnell zur gewünschten Station bringt, aber unten unzählige von Menschen schon einstiegen.

Als ich dann seine Tür öffnete und wieder schloss, brach ich in Tränen aus.

Wie lange habe ich ihn nicht mehr gesehen?

,,Tyler.." flüsterte ich und setzte mich zu ihm.

,,Du musst und wirst es schaffen."

Oh man, Tyler...

Alles hat jetzt ein Ende was?

Also Mal schauen wie es in dem zweiten band so weiter geht.

Wie war's?

Lese Vorschlag:

/Oregon Girl/ von Mabel_Prince ❤❣

Wörter: /892/

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