stay weird. II 5sos

By leowiebi

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,,If I`m weird around you, it`s because I`m comfortable." © copyright 2014/2015 all rights reserved. II... More

stay weird. II 5sos
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By leowiebi

I Sandra I

Jeder kennt dieses Gefühl.

 Man schlägt früh am morgen die Augen auf und aus einem komplett irrelevanten Grund ist man gut gelaunt.

 Genau das ist mir vor ein paar Minuten passiert.

 Ich öffnete meine Augen und ein breites, meiner Meinung nach völlig unnötiges, Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Wir beachten die Tatsache das ich der totale Morgenmuffel bin. Auf jeden Fall war ich super gut gelaunt und als ich dann auch noch einen blondhaarigen Jungen neben mir entdeckt habe, der mit verstrubbelten Haaren an mich gekuschelt meine linke Schulter vollsabberte, wären meine Kieferknochen fast gebrochen, so weit hoben sich meine Mundwinkel.

Jetzt liege ich seit zehn Minuten wach, Lukes warmen, gleichmäßigen Atem in meinem Nacken spürend, da und beobachte Michael, der fest an sein Kissen gekuschelt schläft und ab und zu schmatzt.

Ashton liegt breit auf dem anderen Sofa, mit dem Gesicht zur Lehne. Seine Arme sind in einer komischen Art und Weise in verschiedene Richtungen ausgestreckt und die Position generell in der er sich befindet, sieht eigenartig und sehr ungemüdlich aus.

Vorsichtig lege ich meine Hand auf Lukes und hebe seinen Arm von meiner Hüfte. Langsam und so leise wie möglich stehe ich auf und schleiche auf Zehenspitzen zum Gang mit den Zimmern.

Vor Calums Tür mache ich halt und drücke die Türklinke nach unten. Neugierig stecke ich meinen Kopf durch den Türspalt und sehe wie Calum sich in seinem Bett hin und her wältzt. Wahrscheinlich hatte er zusammen mit Michael auf dem kleinen Sofa keinen Platz.

 Schmunzelnd ziehe ich meinen Kopf zurück und schließe die Tür leise hinter mir.

Die hässlichen pastelfarbenen Wände entlang, gehe ich in mein Zimmer und krame nach einer dunklen Jeanshotpants, einem schwarzen Croptop und frischer Unterwäsche.

Mit meiner Waschtasche laufe ich zurück durchs Wohnzimmer, direkt zum Bad und schließe die Tür hinter mir ab.

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Nachdem ich Zähne geputzt, meine Haare gewaschen und geföhnt und meine Sachen angezogen habe, beginne ich ein paar der Pickel abzudecken, die jedes Mal entstehen sobald ich meine Periode bekomme.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, sieht meine Haut wieder fast markellos aus. Ein Hoch auf Make up.

Die langen Haare zu einem Dutt zusammen bindend, verlasse ich das Badezimmer und mache kurz halt in der Küche, setze einen Kaffee auf und hüpfe auf den Küchentisch.

Schon schweifen meine Gedanken zum gestrigen Tag ab.

Die elenden Schmerzen, mein schreckliches Aussehen und Lukes „Kuss".

Beim Letzteren bekomme ich Gänsehaut. Was war mit ihm nur gestern los? Sonst haben wir auch immer einen gewissen Abstand gehalten, doch gestern Abend war einfach anders. Es war als hätten wir in dem Moment eine Verbindung. Seine ozeanblauen Augen haben meine langweiligen Braunen gefangen genommen, oder ich habe mich mehr oder weniger ihn ihnen verloren.

Gestern ist irgendetwas Besonderes zwischen Luke und mir passiert. Etwas verwirrendes Besonderes. Etwas verwirrendes aber definitiv schönes Besonderes. Und etwas, so werde ich das Gefühl nicht los, sehr Wichtiges.

Kopfschüttelnd versuche ich meine Gedanken zu ordnen. Ich muss mir unbedingt etwas einfallen lassen, wie ich mein Verhalten von gestern bei den Jungs wieder gut machen kann. Aufmerksam sehe ich mich in der Küche um.

Das kleine Vegemiteglas ist fast leer und auch Nutella ist kaum noch vorhanden.

Seufzend springe ich vom Tisch und öffne die Wandschränke über der Arbeitsplatte. Außer zwei Scheiben Toast und einer aufgerissenen Packung Schnittkäse (aus dem Kühlschrank), insklusive einem Apfel aus der Obstschale vom Tisch, ist alles wie leer gefegt. Leicht genervt streiche ich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht, die aus der Frisur gerutscht sind. Ich frage mich echt wie diese Jungs es geschafft haben bis jetzt zu überleben.

Schnell drinke ich meinen Kaffee aus und gehe zurück in mein Zimmer. Portmonaise, Handy und Zimmerkarte in eine kleine, braune Tasche geschmissen, schnappe ich mir meine schwarze Sonnenbrille und gehe zur Eingangstür im Wohnzimmer. Vorsichtig schlüpfe ich in meine schwarzen Converse und öffne die Wohnungstür.

,,Wo willst du hin?" Erschrocken kneife ich die Augen zusammen und drehe mich langsam um. ,,Wir haben nichts zu essen mehr und ich wollte einkaufen gehen", antworte ich und sehe dem Zweimeterriesen mit den blonden, verstrubbelten Haaren vor mir direkt in die Augen. Luke schiebt seine Unterlippe hervor und macht große Augen: ,,Darf ich mitkommen? Bitte." Ich beginne zu lachen und schlage ihm freundschaftlich gegen die Schulter. ,,Ja klar aber hör auf so ein Gesicht zu ziehen. Das ist unfair." Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem breiten Grinsen. Luke verschwindet im Zimmergang und ich rutsche an der geschlossenen Eingangstür herrunter. Faul wie ich bin, vergrabe ich meinen Kopf zwischen meinen angewinkelten Beinen und keine fünf Minuten später ziehen mich zwei große Hände vom Boden hoch.

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Hinaus ins Freie getreten, erwischt uns schon die warme, stickige Luft Australiens. Der kühle Morgenwind fährt unter mein Croptop und ich zitter kurz. ,,Los kommst du", fragt Luke und hält mir seine Hand entgegen, ,,der Laden ist ungefähr zwei Seitenstraßen entfernt. Wir laufen also nicht länger als zehn Minuten." Ich greife nach seiner Hand und er zieht mich hinter sich her, wie ein Vater seine kleine Tochter. Die großen Straßen sind sogar sieben Uhr morgens völlig überfüllt.

Nach nicht einmal zehn Minuten stehen wir vor dem kleinen Geschäft und Luke hält mir gespielt galant die Tür auf. ,,Bitte nach Ihnen Mrs. Jones." ,,Sehr Aufmerksam Mr. Hemmings. Vielen Dank", spiele ich mit und mache einen kleinen Knicks bevor ich den Laden betrete. Drinnen ist es heiß und leer. Große, lange Regale erstrecken sich in einem Labyrinth aus engen Gängen. Die Deckenlampen werfen ein dreckiges Licht auf die Böden.

,,Luke?" ,,Ja", höre ich und schon taucht er hinter einer Ecke auf, einen Einkaufswagen vor sich herschiebend. ,,Wir brauchen Vegemite, Nutella, Toast, generell Zeug zum essen, Obst wäre auch nicht schlecht und was zum Beispiel noch?" Ich wende mich dem Blondschopf zu, der wieder einmal grinst: ,,Schokolade. Das ist doch klar." Ich rolle mit den Augen und beginne zu lachen, woraufhin Luke einsteigt.

Wir durchforsten die Regale und haben so gut wie alles gefunden und er hat noch nicht einmal die Sache von gestern angesprochen, wofür ich ihm verdammt dankbar bin. Er verhält sich total normal. Gedankenverloren laufe ich durch die einzelnen Gänge und stoße plötzlich gegen etwas Hartes. ,,Shit", fluche ich und reibe meinen Oberschenkel. Wütend trete ich das verdammte Kühlfach. ,,Du weißt, Gewalt ist keine Lösung. Die arme Kühltruhe", sagt Luke kichernd und ich drehe mich immer noch leicht wütend um. ,,Jetzt nimm dieses Ding nicht in Schutz. Diese "arme Kühltruhe" hat sich mir einfach in den Weg gestellt", beschwer ich mich mit zusammen gebissenen Zähnen. ,,Hey, die arme Truhe kann nichts dafür das du so tollpatschig bist", grinst Luke schief. ,,Boar ich glaubs nicht. Da nimmt der echt diese dämliche Truhe in Schutz", sage ich mehr zu mir selbst und fuchtle wild mit den Armen hin und her, doch Luke lacht trotzdem schallend laut auf.

,,Du weißt schon, diese "dämliche Truhe" hat Pizza", grinst Luke und meine Augen werden groß. Pizza! Schnell drehe ich mich um und öffne die Kühltruhe um nach meiner Lieblingssorte zusuchen. Sofort ziehe ich fünf Pepperonipizzen aus dem Kühlfach, schließe es wieder und werfe sie in unseren halbvollen Einkaufswagen. ,,Pepperonipizza? Gute Wahl." ,,Sag bloß nicht das ist auch deine Lieblingsorte", frage ich ungläubig und Luke nickt. ,,Erzähl kein Scheiß man." ,,Kein Grund gleich Regina George zu zitieren", lacht Luke. (wer das verstanden hat bekommt einen keks von mir)

Schulterzuckend laufe ich weiter und bleibe zwei Regale weiter einfach stehen. ,,Was ist los? Wieso hast du angehalten", fragt Luke neben mir verwirrt. ,,Wir sind doch ganz alleine hier?" Luke nickt. ,,Ich habe gerade so richtig Bock mich rausschmeißen zu lassen. Du?" Grinsend wende ich mich an Luke. Dieser läuft an mir vorbei und streift ausversehen ein paar Nudelverpackungen, die laut zu Boden fallen und dreht sich schließlich wieder zu mir.

,,Ups", grinst er, was seine Grübchen hervorblitzen lässt und zwinkert mir zu. Ich kann nicht anders als ebenfalls breit zu grinsen.

 Lass den Spaß beginnen.

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oh mein gott sind luke und sandra nicht die süßesten überhaupt aww

ich bin so neidisch auf die beiden

aber jetzt mal zu den ganz wichtigen sachen.....IHR HABT DIE VERDAMMTE 200K MARKE GEKNACKT OMGOMGOMG ASDFGHJKL DAS IST EINFACH SO AHHHHHHHHHHHHH ICH HABE GARKEINE WORTE DAFÜR ICH BIN SO SPRACHLOS ALTER ICH KANN EUCH GARNICHT SAGEN WIE SEHR ICH EUCH ALLE LIEB HABE UND WIE SCHEIßE VIEL IHR MIR BEDEUTET

 ( ASH: EY LEO DON'T SWEAR.

 LEO: SORRY ASH BUT SHUT UP I CAN DO THAT RIGHT NOW I MEAN I HAVE FUCKING 200K READS OMG AND I LOVE ALL OF MY LITTLE MUNCHKINS SO FRICKIN MUCH THEY'RE JUST SO LOVELY AND OMG I'M SPEECHLESS...

   ASH: HOLY UNICORN....)

 AHHHHHHHHHHHHH VIELEN VIELEN DANK AM LIEBSTEN WÜRDE ICH GERADE JEDEN EINZELNEN VON EUCH ZU TODE KNUDDELN

ICH KANN EUCH EINFACH NICHT GENUG DAFÜR DANKEN

UND GENAU DESWEGEN GIBT ES JETZT ETWAS BESONDERES. STELLT MIR JEDE BELIEBIGE FRAGE UND ICH WERDE SIE EUCH BEANTWORTEN. EGAL WAS ;) VIEL SPAß (hoffentlich bereue ich das nicht später...)

ich habe euch alle mega doll lieb

 see ya soon my little munchkins

bye eure leo

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